Halbgötter?

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Erzähler Pov,:

Zwei Tage waren es her seit der Plan Remus preisgegeben wurde und dann erst wurde ein Ordentreffen einberufen. Remus dachte, der Plan würde heute allen preisgegeben werden und war sehr nervös. Es gab aber keinen Grund zur Aufregung. 

Auch Jack Alskin erwartete die Auflösung des Plans, den er selbst war nicht am erstellen beteiligt gewesen und wollte unbedignt hören wie er den aussah. Ihm war nicht klar wie man überhaupt einem magischem Wesen trauen konnte, vorallem ein schwarzmagischem. Wesen wie Kobolde, Zentauren und Wassermenschen waren noch leicht aktzeptabel immerhin blieben sie nur unter sich und mischten sich in nichts ein, aber Werwölfe, Vampire und Dementoren waren ja schon größteils auf Voldemorts Seite.

Langsam trudelten einer nach dem anderen ins Hauptquartier ein. "So jetzt wo die meisten anwesend können wir ja beginnen.", die Stimme des Direktors ließ alle Gespräche verstummen, "Wie ihr alle bemerkt habt ist dieses Treffen sehr spontan entstanden und ich bin sehr erfreut, dass so viele erscheinen konnten. Dass liegt daran, dass ich ein paar Ankündigungen zu machen habe. Zuallererst will ich bekannt geben, dass die nächste Woche Mittwoch, geplante Infiltrierung, des Dunklen Orden, bis aufs weitere verschoben wird." Im Raum wurde unruhig getuschelt, die meisten Anwesenden wussten nicht mal vom Plan, während andere nicht ganz nachvollziehen konnten, warum Dumbledore es ohne weiteres nach hinten verschoben hatte. Es wurde spekuliert, dass Snape etwas damit zu tun haben könnte, aber keiner war sich da so sicher. "Ruhe bitte, damit ich erläutern kann warum ich diesen Schritt mache.", das getuschel wurde leiser und erstab langsam. "Wie ihr wisst war ich dieses Wochende auf Reisen." Zwar hatte keiner das gewusst, aber bevor das Geflüster wieder beginnen konnte fuhr der Hogwarts Direktor fort. "Ich war in Rochester, nicht das in England, sondern das in Vermont in der USA. Ich bin einem Hinweis nachgegangen. Einem nach starken Verbündeten, die den Krieg rumreißen können. Ich bin auf dort auf Zentauren gestoßen, die sich im Gegenzug zu Wein bereitstellen würden uns zu helfen. Aber, bevor irgendjemand etwas sagt, dass war nicht das einzige, die Zentauren waren sozusagen nur ein Mittel zum Zweck, zwar nützlich aber nicht mein eigentliches Ziel. Mein eigentlicher Grund für diese Reise waren die Heroen von den man in Geschichten hört. Die Semideusen, mythologische Wesen die unter dem Namen Halbgötter eher bekannt sind." Überall war gemurmel zu hören, irgendwoher kam leises Gelächter, vermutlich Fred oder George. "Und haben sie diese Halbgötter getroffen?", fragte Emmeline Vance den Professor. "Nein, ich hatte leider nicht die Chance ..." "Woher wollen Sie dann wissen, dass es sie wirklich gibt und nicht nur ein Mythos sind?", unterbrach Hestia Jones. Und lauteres gemurmel entstand. "Es könnte alles erfunden sein." "Sie wurden womöglich angelogen, Professor." "Es besteht immer noch die Möglichkeit, dass sie existieren, aber wir können nicht darauf hoffen." "Halgötter, was ist das den für ein Drachenmist." "Wenn es Halgötter gibt," "Bitte, beruhigt euch." "Konzentrieren wir uns auf die Zentauren." "... dann muss es auch Götter geben." "RUHE! Beruhigt euch. Ich bin nicht nach Rochester gegangen, ohne die Existenz dieser Wesen nicht irgendwie zu überprüfen. Auch ich war sehr skeptisch, als ich diesen Tipp bekommen habe. Ich habe tagelang zu Halbgöttern recherchiert und keinen ausschlagebenden Beweis gefunden, dennoch bin ich gegangen. Warum fragt ihr euch vielleicht. Nun ich habe ein halb zerstörtes und vergilbtes Tagebuch gefunden in dem die Rede von Halbgöttern ist, zumindest vermute ich dies.", es war eine Zeit lang still. "Albus könntest du uns dieses Tagebuch vielleicht zeigen?", wollte Lily Potter wissen. "Sicher ich werde euch die Stelle projezieren und ihr könnt dann selbst zu einem Schluss kommen." Albus zog aus seinem Umhang ein zerfledertes altes Buch hervorund setzte sich auf den nächstbesten Stuhl. Mit einem Schwenker seines Zauberstabes wurden die infrage kommenden Seiten groß über ihn projeziert.

".... De....ber 1....8

Oh wie ich ...... hasste, Amerika hat wohl ein ........ ....... als daheim. Überall S....., kaum zu fassen. Ich bin zu einem ....... gelaufen in der Mitte war eine Metalltür wie zum Eingang eines versteckten Wohngebiet, schnell hatte ich die .... geöffnet. Der Weg führte zu einem Fluss hinter dem F.... ....h ich reges Treiben und Gebä...e die mich stark an Italien erinnerten. Kurz kamen Gefühle der ........heit, aber ein Black bleibt stark. Ein paar Jugendliche näherten sich mir, ein junger Mann, ..........lich der Führer, sprach:" Ah noch ein Halb.... sendet Lupa uns." Mit einer einzigen grazilen Bewegung zog ich meinen Zaube...ab. "Wie können Sie es wagen, ich bin aus dem n...en Haus der Bl..ck." Zuerst waren alle ....., schön sollten sie nur sch...gen. Ich überquerte den Fluss, nicht ohne vorher ein ....... auf meine Kleidung zu sprechen. Als ich trocken auf der anderen Seite dieses Flusses ankam, sah ich erst die W...fen von den .....lichen, diese starrten mich an. "...?" b...ffte ich. Eine Dame stammelte: " Nun es ist selten einen Sohn des Neptun anzutreffen." "Wer bei Me... Bart ist Ne....n?" fragte ich, "Ich ........... nur ..... einfachen Zauber ausgesprochen." Mit einer abno... Gesch......igkeit zogen sie ihre Sch...rter. "Du bist kein Halbblut! ..... bist ...?" knurrte wieder der G....enf...... "Was? Was? Ich bin nicht ....... .......... Black, ein Zaub.... .... ältesten Reinblütigen Familie ...... .... seid,..." ja was waren sie, "eine Spezies H..lbbl..tiger Sch... ...... ......berer, wenn i... ...... ....gt seid ihr die kom.....n. Jetzt ...... ...... durch .... draußen ....... .... Sturm." I... .... ....hon an den Bengeln vorbei, aber ..... .......... ....... nicht durch, langsam .......... ...... ......... ....herrschung, diese Kinder hatten k...n.. Respekt. "Zu .... ....... ....... ..... ..... keine Zauberer sondern H..l..g.....er und in Camp ....... ...... ...... nur solche Willkommen." ....... ...... ....... ........ ........... ........... .......... ...... .... ...... unterbrochen, ein .........haariger Junge rannte auf die Gruppe zu. "Octavian?" ein etwas ......... Mädchen vor mir ....... ........ ............. an. "Es ist das Schicksal dieses ........ ...... zu v...w.....en, lasst ihn ...... ....... ....... ................ ." Nach seinen Worten ließen sie ihre Schwerter ....... .......... . Zusammen eskortierten sie mich nach 'Neu-Rom'. .... ...... dort ......... ."

 Nachdem Dumbledore festgemacht hatte, dass alle fertig waren klappte er das Buch zu und verstaute es sorgfältig in seiner Umhangtasche.

"Der Rest ist nicht zu entziffern oder irrelevant gewesen also habe ich mich vorest nicht weiter damit beschäftigt, aber ich bin der Spur voerst gefolgt." "Das scheint Ihnen aber nicht gebracht zu haben Sir. Sie haben es gesagt, Sie haben keine Halbgötter finden können. Also anstatt uns mit fiktiven Charakteren auseinanderzusetzen sollten wir uns auf richtige Pläne konzentrieren, wie der mit Lupin.", rief Jack Alskin ungeduldig.

Die Aufmerksamkeit verschob sich in Richtung Remus, jetzt erst erinnerten sie sich alle, dass dieses Treffen eigentlich dafür da war den Plan zu hören und wenn nötig zu verbessern.

"Ich weiß, dass ihr dem ganzen nicht traut und den Plan zu besprechen klingt für alle logischer und das werden wir tun. Ich möchte davor nur eine einzige Chance um die Methode auszuprobieren mit denen ich Halbgötter kontaktieren kann. Sollte es nicht funktionieren werden wir natürlich sofort mit dem Plan fortfahren." Molly äußerte sich fast sofort positiv: "Ich mein es kann nicht schaden es auszuprobieren." Es folgte noch weiteres zustimmendes gemmurmel.

Also tat Dumbledore genau das, was er von seiner Quelle aus Rochester gelernt hatte. Mit einem schwenker seines Zauberstabes erschien ein kleiner Regenbogen im Raum, aus seiner Umhang zog er eine goldene Münze und warf diese in den Regenbogen. "Oh, Iris Göttin des Regenbogens, bitte nimm mein Angebot an und zeig mir Chiron in Camp Half-Blood."

Percy Jackson und der Dunkle PrinzWhere stories live. Discover now