Niece of a Mafia Boss

,,Hey, ohne mich hätte es Jenny gar nicht geschafft!"

Ich hielt mein Atme an und sah langsam nach unten um zu gucken, ob ich irgendwelche Verletzungen habe. Doch ich fand keine.

,,Damon?", fragte ich ängstlich und traute mich nicht, mich zu bewegen.
,,Mir geht's gut.", kam es von ihm.
,,Das sollte eine Warnung sein. Mach nichts falsches.", meinte ein Typ von ihm, der mich falsch anlächelte. Ich wurde wütend.

,,Jetzt gibt mir endlich die Ware oder ich schicke noch mehr von meinen Leuten hier hin.", drohte ich, doch sie lachten nur.

,,Schätzchen, wir haben mehr Leute als du.", meinte der Hosenscheißer vor mir.

,,Ich verspreche Ihnen, dass er das nächste Mal kommt, wenn ihr eine Vereinbarung macht.", versuchte ich ihn umzustimmen.

Plötzlich kam ein anderer Typ aus dem Auto angelaufen und flüsterte ihm etwas in sein Ohr.

Er lächelte und schickte ihn wieder weg.

,,Also gut, sie kriegen die Ware, aber wie ich soeben erfahren habe, bist du die Nichte von Vadim.", scheiß Typ, der aus dem Auto gekommen ist, ,,Ich will, dass er weiß, dass ich es ernst meine. Die Nachricht wird er verstehen.", meinte er, lächelte mich kurz an und drehte sich um.

,,Antonio, Bein.", sagte er zu einem Typ, der eine Waffe in der Hand hatte. Er selbst ging zu seiner Tasche und nahm die Ware in die Hand. Ich war so vertieft darin, ihn zu beobachten, dass ich gar nicht gemerkt habe, wie Antonio seine Waffe auf mich zielte.

Und paff. Abgedrückt...

Die Kugel landete in meinem Bein und es tat höllisch weh.. Natürlich war Damon sofort bei mir. Die Ware wurde uns übergeben und sie fuhren weg.

,,Auftrag geschafft.", murmelte ich und sah zu Damon. Er hat sein Shirt ausgezogen um meine Blutung zu stoppen. Er trug mich ins Auto und fuhr sofort los.
***
,,Was ist passiert, alter?", fluchte Mason, als er mich ins Wohnzimmer trug. Ich rollte nur mit meinen Augen und biss auf meine Lippe.

,,Wir haben die Ware geholt.", antwortete ich grinsend und hielt die Ware hoch.

Die Jungs schüttelten nur die Köpfe und Mason sah sich meine Schusswunde an.

,,Typisch Mädchen. Machen ein Aufstand, obwohl es nur ein Streifschuss ist.", grinste er. Ich sah ihn verständnislos an.

,,Hallo? Trotzdem wurde ich angeschossen..", ich verschränkte meine Arme und sah ihn gespielt beleidigt an.

Ethan nahm mein Kopf vom Kissen weg, setzte sich dahin und legte mein Kopf auf seinen Schoß.

,,Lasst uns einfach ein Filmabend machen und alles vergessen. Ich hab die Ware Vadim gegeben und er war zufrieden. Jetzt können wir uns freuen, dass es Jenny geschafft hat.", meinte er und sah alle nacheinander an. Manchen meldeten sich freiwillig, alles im Wohnzimmer vorzubereiten und legten auch schon los.

,,Hey, ohne mich hätte es Jenny gar nicht geschafft!", rufte Damon in den Raum.

Alle lachten.

,,Niemand glaubt es dir, Damon, also lüg nicht.", sagte Ethan und lächelte mich liebevoll an.

Und so saßen wir gemütlich im Wohnzimmer und sahen uns Filme an, quatschen und spielten sogar ein paar Spiele...

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Manchmal brauchen sie auch Pause von allem :D Freut euch auf das nächste Kapitel, da wird etwas passieren, worüber sich manche freuen oder ärgern werden.. ;D