,,Ich weiß nicht, was ich machen soll."

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Jenny's Sicht:

,,Ich weiß nicht, was ich machen soll. Ich hab keine Ahnung.", ich setzte mich auf sein Bett und sah traurig auf dem Boden. Dann weinte ich mich aus. Ich wollte ihn nicht verletzten. Ich wollte ihn nur beschützen.

,,Jenny?", hörte ich aus dem Flur. Ich sah zur Tür, wo Mason stand und mich mitleidig ansah.

,,Gib ihm Zeit. Du hast ihn echt verletzt.", meinte er und legte seine Hand auf meine Schulter.

,,Ich hab ihm alles erzählt. Ich wollte,dass er mir verzeiht und ich ihn wieder habe.", sagte ich traurig und legte mein Kopf in meine Hände.

,,Komm, wir wollen essen. Mach dich noch ein bisschen frisch und dann komm zu uns runter, ok?", wollte er wissen und stand auf. Ich nickte nur und sah weiterhin auf den Boden.

Nach dem Frischmachen, ging ich runter zu den Jungs und nah mir ein Stück von der Pizza. Die Jungs saßen auf dem Sofa und sahen sich ein Film an. Ethan kam zu mir und fragte mich, was los sei. Ich meinte nur, dass ich es ihm später erzählen werden und jetzt den Film sehen will. Er nickte nur und holte mir eine Cola.

Als der Film zu Ende war und ich fast eingeschlafen bin, erklang plötzlich ein Ton. Jemand hat eine Nachricht bekommen. Ich sah mich um, da alle auf ihren Handys starrten.

Doch nur Stefan sah verwirrt auf sein Handy. ,,Riley kommt über Nacht nicht nach Hause, schreibt er.", informierte uns Stefan. Ich wusste, dass es nur wegen mir war, aber ich zeigte keine Reaktion.

,,Leute, ich geh schlafen. Ich bin müde.", meinte ich und stand auf, ,,Ethan? Du schläfst für heute Nacht auf meinem Bett, ich schlafe bei Riley."

Ich ging in Riley's Zimmer, zog mich schnell um und legte mich in sein Bett, doch es war ein bisschen kalt. Also stand ich noch einmal auf und sah mich in seinem Zimmer um. Auf seinem Stuhl lag sein Pulli, ich nahm ihn mir und zog ihn an. Danach legte ich mich wieder hin und schloss meine Augen. Sein Geruch stieg mir in die Nase und ich musste lächeln. Warum kann er nicht einfach bei mir sein?, fragte ich mich und drehte mich auf die andere Seite.

Irgendwann schlief ich ein...

Riley's Sicht:

Sie sah so friedlich aus beim schlafen. Ich saß vor meinem Bett und beobachtete sie. Sie war so schlau und hat mein Fenster offen gelassen... Jetzt war es eiskalt. Ich schloss mein Fenster und ging wieder zu ihr. Plötzlich öffneten sich ihren Augen und sahen mich geschockt an.

,,Riley..", flüsterte sie und bekam Tränen in die Augen.

Niece of a Mafia BossWhere stories live. Discover now