Hospital Ward

19 0 0
                                    

Also Kapitel 50 schon, huh?
Ich dachte nicht dass die Geschichte so lange wird wenn ich ehrlich bin. Ich bin so froh dass sie euch gefällt. Ich dachte nicht dass irgendjemand noch Storys über einen Film von vor 5 Jahren lesen würde. Ich habe keine Ahnung wie lange es noch gehen wird. Ich dachte nachdem alle auf Ajan Kloos gelandet sind, endet die Geschichte aber irgendwie wollte ich nicht dass sie schon endet. Aber wiegesagt weiß ich nicht wie lange sie noch gehen wird. Es werden auf jeden Fall noch Kapitel kommen. Keine Sorge :).
Vielen Dank für den Support!
I love you guys <3
Aber jetzt viel Spaß beim folgenden Kapitel!
________________________________

POV: Poe

Nachdem Rose wiederkam verfielen alle wieder in ein Gespräch.
Diesmal beteilige ich mich mehr.
Nachdem Rose gesagt hat wir gehen zu (y/n) geht es mir irgendwie besser.
Ich würde so gerne einfach bei ihr|ihm sein.
Ihre|Seine Aura ist einfach so schön.

„Ja draußen wurde es schon hell als ich wieder zum Falcon gelaufen bin." sagt Rose und zieht mich komplett aus den Gedanken.
„Wollen wir dann mal raus gehen?" fragt Rey.
„Gerne." sagt Finn.
Ich nicke nur stumm.
Ich bin einfach nur froh wenn wir gleich bei (y/n) sind und sie|er hoffentlich wach ist.
Alle stehen auf, ich bleibe noch einen Moment sitzen.
Finn bleibt stehen.
Er schaut mich an.
„Ich komme gleich nach." sage ich.
Er nickt.
Ich warte bis alle draußen sind.
Ich schließe meine Augen und berühre den Ring an meiner Halskette.
Der Ring meiner Mutter.
Leider kann sie nicht als Machtgeist auftreten.
„Ich werde den Ring der richige Person geben." sage ich leise.
Ich öffne meine Augen und stehe auf.
Bevor ich rausgehe schaue ich nochmal in den Raum.
Auf dem Tisch liegt immernoch (y/n)'s Lichtschwert.
Ich nehme es und gehe raus.
Die anderen haben sich schon verteilt.
Alle arbeiten oder werkeln schon.
Ich sehe Finn.
Er steht bei Rey.
„Wo ist Rose?" frage ich als ich auf die beiden zu laufe.
„Sie ist zur Krankenstation gegangen. Du sollst auch kommen." hat sie gesagt.
Ich nicke.
„Ok, danke." sage ich.
Ich gehe zur Basis.
Während ich laufe stecke ich das Lichtschwert an meinen Gürtel.
Ich trete zwar sicher auf aber ich bin so nervös. Nicht nur wegen (y/n), sondern auch wegen Leia.
Sie ist schwächer als (y/n).

Ich komme bei der Krankenstation an.
Ich trete ein und sehe die Sanitäterin von letzter Nacht.
„Hallo, wissen Sie wo-."
„Das Zimmer links um die Ecke." sagt sie. „Die junge Dame von heute Nacht hat auch schon nachgefragt."
„Danke." sage ich und gehe zu dem Zimmer.
Die Tür öffnet sich und ich spüre ein Stechen.
Ich versuche mir nichts anmerken zu lassen.
In meinem ganzen Leben war ich noch nie so sensibel wie jetzt.
„(y/n) geht es gut. Sie|Er ist „nur" bewusstlos." erklärt Rose, die sich neben (y/n)'s Bett gesetzt hat.
Ich atme erleichtert aus.
„Gut." sage ich und trete ein.
Die Tür hinter mir schließt sich.
Langsam nähere ich mich dem Bett.
Ich seufze.
Rose schaut mich an.
„Du machst dir Sorgen, nicht wahr?"
„Schon. Eigentlich bin ich's ja gewohnt. Während der Mission war (y/n) durch das ganze „Über-die-Macht-reden" schon oft genug bewusstlos. Aber diesmal ist es länger als sonst. Außerdem wissen wir den Grund nicht warum sie|er bewusstlos wurde. Über die Macht reden konnte (y/n) nicht, schließlich hat sie|er ja geschrien. Aber etwas anderes kann ich mir nicht vorstellen." erkläre ich.
„Vorallem weil ihr Lichtschwert an war und sie|er es in der Hand hatte. Apropos Lichtschwert, wo ist es überhaupt? Habe ich es liegen lassen?" fragt Rose. „Oh nein sag mir bitte nicht dass ich es schon verloren hab."
Sie hat wohl noch nicht bemerkt dass es an meinem Gürtel hängt.
„Keine Panik. Ich hab's vorhin mitgenommen." sage ich und hole es aus der Halterung.
Ich lege es auf den kleinen Tisch neben dem Bett.
„Zum Glück." sagt sie.
Ich stelle mich an den Fuß des Bettes.
Die Sanitäterin kommt rein.
Wir schauen sie an.
„Wir konnten keinen Grund für ihre|seine Bewusstlosigkeit herausfinden. Aber ihr|ihm geht es gut. Wir wissen leider nicht wie lange sie|er noch bewusstlos sein wird." erklärt sie.
Ich schaue wieder zu (y/n).
„Hat sie|er körperliche Verletzungen?" frage ich.
Verwundert schaut sie mich an.
„Nein. Sie|Er ist nur bewusstlos. Warum fragen Sie? Hätte sie|er körperliche Verletzungen haben können?"
Ich schaue zu Rose.
„Sie|Er hat gekämpft. Gegen nichts. Also da war niemand. Sie|Er hat auch geschrien. Wenn wir nur wüssten warum. Ich habe (y/n) halt so gefunden. Ich weiß doch auch nicht." sagt sie verzweifelt.
„Sie|Er hat geschrien, deswegen gehen wor davon aus dass irgendjemand gegen sie|ihn gekämpft hat. Nur war dort wiegesagt niemand. Aber grundlos schreien macht auch keinen Sinn. Denn wenn (y/n) Verletzungen hätte, würde es unsere Vermutung bestätigen." erläutere ich und wende meinen Blick wieder zu der Sanitäterin.
„Wiegesagt konnten wir nichts bedrohliches feststellen. Sie|Er braucht jetzt einfach Ruhe. So wie ich es mitbekommen habe, sind Sie auch erst von einer Mission zurückgekommen." erklärt sie.
Plötzlich kommt ein Medidroide in den Raum.
„Wir brauchen Ihre Hilfe. Dringend." sagt er.
„Entschuldigen Sie mich." sagt die Sanitäterin und verlässt den Raum.
Ich schaue auf den Boden.
„Poe." sagt Rose vorsichtig.
Ich sehe sie an.
Ich sehe wie sich ihre Augen mit Tränen füllen.
Schnell nehme ich mir einen Stuhl und setze mich neben sie an das Bett.
Ich umarme sie.
„Alles wird gut. (y/n) wird wieder aufwachen." sage ich.
Sie löst sich aus der Umarmung.
Sie schaut (y/n) an.
„Ich habe vorhin mit Ria gesprochen." sagt sie.
Neugierig schaue ich sie an.
„Ria. Was hat sie gesagt? Sie hatte doch bestimmt eine Lösung oder?" frage ich.
„Nein. Sie wusste auch nicht was passierte."
Ich schaue wieder zu (y/n) und lehne mich zurück.
„Sie sagte dass sie etwas spürte. (y/n) kämpfte, verlor aber. Sie weiß nicht gegen wen oder was sie|er kämpfte." erklärt Rose.
„Wenn wir nur wüssten was da drin abgeht." sage ich bedrückt mit den Blick auf (y/n) gerichtet.

Plötzlich öffnet sich die Tür.
„Wo ist (y/n)?"
Ich schaue zu der Tür.
„Leia!"
Sie steht im Türrahmen.
Noch mit den weißen Klamotten und einem Verband um den Kopf.
„General!" hört man Stimmen vom Flur aus.
Als Leia (y/n) auf dem Bett sieht kommt sie in den Raum gelaufen.
„Sie können nicht hier rumlauf-." sagt die Sanitäterin und erblickt in dem Moment wie Leia zu (y/n) geht.
„Sie müssen sich noch ausruhen." sagt sie.
„Ich ruhe mich hier aus." entgegnet Leia.
Die Sanitäterin wollte noch etwas sagen, schließt aber ihren Mund und geht aus dem Zimmer.
„Bringt noch einen Stuhl in das Zimmer A5." hört man sie auf dem Flur.
Einen Moment später kommt ein junger Mann mit einem Stuhl ins Zimmer.
„Vielen Dank." sagt Leia und nimmt den Stuhl entgegen.
Sie setzt sich uns gegenüber, auf der anderen Seite des Bettes, hin.

  Der Pilot und der|die Jedi Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt