Parenting

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POV: Leia

Ich bin inmernoch bewusstlos.
Mein Zeitgefühl habe ich auch verloren.
Ich liege aber schon lange.
(y/n) und die anderen sind bestimmt schon da.
C3-PO hatte Recht, ich hätte mich länger ausruhen sollen.
Dann wäre ich jetzt nicht hier.

„Leia."
„Ria? Ist alles gut?"
„(y/n) ist angekommen." sagt sie bedrückt.
„Warum so-."
„Traurig?"
„Ja?"
„Sie|Er sah dich, wie du auf dem Krankenbett liegst. In weißen Klamotten. Negative Erinnerungen kamen hoch. Die Erinnerung an meinen Tod, ich spürte es. (y/n) rannte raus an die frische Luft. Dort sprach ich mit ihr|ihm. Sie|Er war sehr aufgebracht, müde, ein wenig wütend aber vorallem besorgt. Sie|Er hat sich Sorgen um dich gemacht Leia." erklärt sie.
„Ich weiß. Das-."
Ich seufze.
„Es ist schwierig. Manchmal ist (y/n) so sensibel, ich sagte ihr|ihm doch dass es mir gut geht." sage ich.
„Sie|Er sah das nicht so. Viele sagten ihr|ihm sie|er solle sich keine Sorgen manchen, tat sie|er aber trotzdem. (y/n) hat direkt widersprochen. Ich hielt kurz inne und sagte dann dass sie|er sehr rebellisch geworden ist, seit sie|er mit Poe zusammenarbeitet." erklärt Ria.
„Das stimmt."
„Und dann kam er schon. Er hat nach (y/n) gesucht. Ich bin verschwunden, habe aber etwas gespürt."
„Ich auch. Glücklichkeit."
„Genau! Was war das woh-?"
„(y/n)."
„Was?!"
„(y/n), sie|er ist verliebt. In Poe. Sie haben es eingesehen, beide."
„Endlich."
„Ich muss mit ihr|ihm reden."
„Mach das ruhig. Ich glaube sie|er muss das alles erstmal ein paar Tage, in Ruhe wirken lassen."
„Du hast recht."
Da bricht die Verbindung ab.

Und jetzt?
Ich bin noch bewusstlos.
Mit (y/n) zu reden wird schwierig.
Ich probiere es trotzdem.

  Der Pilot und der|die Jedi Where stories live. Discover now