Wake up

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POV: Rose

„Finn! Finn bitte! Wach auf!" rufe ich verzweifelt.
Er sitzt schon seit 20 Minuten bewusstlos da, sein Puls ist zwar normal aber er muss trotzdem wach sein.

Ich habe es noch 10 Minuten versucht, aber er blieb in Ohnmacht. Ich setzte mich einfach neben ihn. Er liegt neben mir. Ich frage was bei ihm los ist. Warum ist er überhaupt bewusstlos geworden? Er ist doch nur gerannt, so unsportlich ist er nun auch wieder nicht. Ich seufze. Den Plan, den ich mir ausgedacht habe ist nicht ganz so aufgegangen wie ich es wollte, aber wenigstens sind wir der ersten Ordnung entkommen.
„Ach Finn." seufze ich.
„Ja?" höre ich Finn's müde Stimme.
„Was? Finn! Du bist wach!"
Ich schaue ihn an und umarme ihn.
„Finn! Ich hab mir solche Sorgen um dich gemacht! Wie geht's dir?" frage ich ihn.
„Rose, ich bin auch froh wieder hier zu sein. Mir geht es gut, nur müssen meine Augen sich noch daran gewöhnen." antwortet er. Er setzt sich auch hin.
„Warum bist du in Ohnmacht gefallen?"
„Das weiß ich selber nicht genau, aber ich hab (y/n) gesehen!"
„Wie? Du hast ihn|sie gesehen?"
„Ich versuche es kurz zusammenzufassen. Also ich weiß nicht warum aber irgendwie bin ich in Ohnmacht gefallen. Dann bin ich gefallen, tief in's Nichts. Als ich irgendwann „gelandet" bin, war niemand da, nur ich. Aber dann, nach einer Weile, sah ich (y/n). Ich bin sofort aufgestanden und auf ihn|sie zugekommen. Wir haben uns unterhalten. Irgendwann umarmte (y/n) mich. Ich glaube es ging ihm|ihr nicht so gut, weil er|sie erklärte vorher in dem Gespräch auch dass er|sie jetzt schon das zweite Mal in Ohnmacht gefallen war. (y/n) fing auch an zu weinen, aber ich sagte nur dass es uns gut geht und wir „nur" gesichtet wurden.  Obwohl jetzt haben wir sie ja erstmal abgehängt, dank dir Rose."
Ich lächle nur.
„Auf jeden Fall löste ich mich aus der Umarmung und sah ihn|sie nochmal an. Ich sagte dass wir das gemeinsam hinbekommen und dass wir über den Sender reden mit dir und auch mit Poe zusammen. Wir merkten beide dass die Verbindung langsam schlechter wurde und wir bald aufwachen würden. Tja und jetzt sitze ich hier, mit dir."
„Wow da habt ihr beide aber viel durchgemacht."
„Ja."
Ich schaue ihn an und lächle.
„Ach ja, und ich soll dir Grüße von (y/n) sagen.
Wir werden das schaffen. Gemeinsam."

„Gemeinsam." sage ich und nehme meine Kette in die Hand.

  Der Pilot und der|die Jedi Where stories live. Discover now