Massenmörder Junior-Die Geschichte einer Black/ Harry Potter ff

Langer Tag

Wir erhoben uns in die Lüfte und da erwarten uns schon duzende von Todesser ich fiel beinahe in eine schockstarre. schon wahnsinnig viele Flüche fliegen umher «Komm Liv « schrie mich ein Harry an also eigentlich Dad. da war ich kurz verwirrt wie so er mich Liv nennt aber das fiel zumglück nur kurz aus und ich flog Dad Hinterher. Ich sah hinter mich und entdeckte ein Fluch welcher auf Harry zu saust. «Achtung Harry.» rief ich und zog ihn zur Seite. ich blickte entschuldigend zu Dad ging ein wenig auf Abstand und rief schliesslich Dad zu. «Mad Eye hatte Unrecht als das die Todesser nie auf die Idee kommen die zwei wichtigsten Kinder Zusammen fliehen zu lasen» Dad sah geschockt zu mir und danach nach hinten so wie auch ich. Es sind tatsächlich mehr Todesser als zuvor. Dad Beschleunigte ich ihm hinter und ich errichtete ein Schutzschild genau hinter uns. und hielt es krampfhaft mit beiden Händen welche ich nach hineinstecke aufreckt. mein Zauberstab war in meiner Hosentasche eingeklemmt. ich hoffe der fällt nicht raus. Die Flüche prallen am Schild ab bis die Todesser auf die Idee kommen und zu umzingeln. ich hielt geschockt neben Dad an. Dad feuert auf die Todesser ich hielt derweilen eine Schutz Kugel um uns. «Das war eine ganz miese idee Prinzessin» murmelte Dad zu mir. «hab noch eine miesere» murmelte ich zu mir selber. «las uns trennen. Du fliegst nach unten ich nach oben. Ich weiss den Weg.» sagte ich leise zu ihm.er zögerte nickte jedoch . Er wird mich dafür hassen. als wir los fliegen schrie ich ihm zu :»pass auf dich auf Dad» und da beschleunigte ich wollte gar nicht nach hinten 'schauen. ich flog in zicke Zack Muster und wich so den Flüchen aus. Ich sah doch nach hinten . Verdammt das sind unglaublich viele. Da wurde ich auf einmal umzingelt. Auch Panik machte ich einfach wieder eine Schutzkugel um mich. Die Todesser umkreisen mich und schossen Flüche . ich sehe gar nichts mehr nur noch die funken der Flüche welche an der Schutzkugel apprallen. Ich bekam Panik. Unglaubliche Panik. Ich fing an zu schreien so laut ich kann. Und es löste sich eine Druckwelle von mir aus. Die Flüche hörten auf und ich sah das einige Todesser Mühe hatten sich auf den Besen zu halten. Da flog ich wieder los. So schnell ich konnte. Wie werde ich die los?

Ich glaube eher normale Leute können so hoch nicht mehr atmen. Kam mir die Erinnerung was mir Harry mal gesagt hat. ich flog in die Höhe so schnell ich konnte. ich flog immer wie höher. langsam fühlte ich die Kälte. ich trug immer noch die Leggins und das Shirt von Fred. ich blickte hinter mich. es waren weniger Todesser als vorhin hinter mir. das merkte ich schon am den Flüchen welche an mir vorbei fliegen. Ich stieg weiter in die Höhe. es wurde noch kälter. Werden meine Flügel wieder einfrieren? es flog keine Flüche mehr an mir vorbei. ich blickte wieder hinter mich. Die Todesser haben mühe mir hinterher zu kommen. ich flog weiter in die Dunkelheit hinauf. bis ich kein Todesser mehr sah. ich blickte nach unten und mir wurde schwindelig aus Reflex machte ich eine Schutzkugel um mich. auch wenn sie ein Aufprall nicht abfangen würde. ich versuchte mich zu orientieren. als ich dir richtige Richtung wieder gefunden hatte flog ich los. immer Ausschau haltend nach Todesser. erst als ich das Gefühl hatte bei Godrics Hollow zu sein. flog ich wieder nach unten. und landete schliesslich mitten im Dorf. ich lief durchs Dorf und folgte den Wegweisern zum Friedhof. ich lief durch den Friedhof. ein bisschen grusselig ist es schon. ich lass die Grabsteine. Bis ich vor dem richtigen Grabstein stand «James Potter Geboren am 27 März 1960 gestorben am 31 Oktober 1981. Lily Potter Geboren am 30 Januar 1960 Gestorben am 31. Oktober 1981. Der letzte Feind, der zerstört werden wird, ist der Tod.»

Las ich leise. ich blickte nach unten da war jedoch kein Herz. ich blickte zum Kirchen Turm. Ich bin zu spät. aber wie komm ich jetzt zum Fuchsbau. dachte ich panisch. da schlug ich mich dann mit der Hand an die Stirn. Wie wäre es mit einem Portal. ich idiot. hoffentlich hat es Dad geschafft. ich öffnete das Portal und ging hindurch. ich war im Feld vor dem Fuchsbau. ich lief so schnell ich konnte hindurch. ich öffnete die Tür und entdeckte ein niedergeschlagener und Blut verschschmierter Arthur. ich riss die Augen auf. ist er mit Fred oder mit George geflogen ich habe es vergessen. ich wollte ins Wohnzimmer laufen. da wurde ich an die Wand gedrückt. Remus hielt mich fest und drückt sein Zauberstab mir an die Kehle. «was soll das. « motzte ich. Auch er war blutverschmiert. ich muss unbedingt sehen wer verletzt ist. «Lass mich» motzte ich wieder. «Was war der erste Zauberspruch welcher du lerntest. « fragte er mich und hielt mich stocksteif fest. «Las mich los» ich wurde wütend. und versuchte ihn wegzudrücken «los sag.» sagte er aggressiv und bohrte den Zauberstab weiter in mein Hals rein. «Alohromora. du wolltest dass mir keine verschlossene Tür vor mir liegt.» sagte ich und er liess von mir ab. ich schubste ihn weg und rannte ins Wohnzimmer. da entdeckte ich George blutend auf dem Sofa und Fred kniet daneben. «Was ist passiert» fragte ich schockiert und kniete mich neben Fred. ich war erleichtert das es nicht Fred ist jedoch ist es genauso schrecklich George so leidend zu sehen er ist mein bester Freund. «ich bin Schweizer Käse.» sagte George schwach. «Ach komm schon deine zweite Chance ein besseren Witz zu machen und du sagst wieder dasselbe» reklamiert sich Fred. George lachte leicht. «ich verstehe es noch immer nicht. « meinte ich. « er ist löchrig. « sagte Fred. ich prustete los. Fred sah mich verwirrt an. Und George sah zufrieden zu mir. Da sah Fred verständnisvoll zu mir. Mir war ehrlichgesagt nicht zu lachen zumute doch George zu liebe tu ich es. George wurde verarztet und er schlief schnell darauf ein. Da umarmte mich Fred fest. «ich dachte dir ist was passiert du bist nicht mit Sirius gekommen» sagte Fred. «Wir mussten uns trennen und ich kam zu spät zum Portschlüssel. « erklärte ich «Nein du hast sie zuerst zu uns gelockt danach haben wir uns getrennt, um sie zu verwirren und du hast mich absichtlich Dad genannt das sie dir folgen und nicht mir.» reklamiert sich Dad hinter uns. «Das hast du nicht wirklich getan. das hätte böse ausgehen können» motzt jetzt auch Remus. «Sagt der welcher mich bedroht hat. « sagte ich wütend zu Remus. «Ich musste überprüfen ob du es wirklich bist. « sagte er. «ich hatte Flügel. nur ich habe Flügel» sagte ich wütend. «Prinzessin beruhig dich. «beruhig du dich. du willst mir vorschreiben was ich zu tun habe.» sagte ich wüten zu Dad. «Ich will nur das du alles verstehst. und ich bin schliesslich den Vater. und du noch nicht Volljährig» sagte Dad auch in einer lauteren Stimme. «Ich bin nicht dumm. Ich weiss mehr als du denkst. und ich verstehe vieles. ich geh mein eigener weg und in drei tagen bin ich volljährig und wenn du so weitermachst, bist du mich schnell los» sagte ich schrie ich ihn an. Ich merkte nicht wie alle zu uns sahen und das George wegen mir wieder aufgewacht ist. «Ich muss mein eigener weg gehen. Ich. ich alleine» schrie ich wieder. «Livi Schatz. bitte beruhig dich» sagte Fred sanft und umarmte mich. «ich wollte ihn wegstossen, doch er hielt mich weiter fest. «Schhhhh» machte Fred. Da brach ich in Tränen aus und lies mich fallen Fred setzte sich mit mir auf den Boden und versucht mich zu trösten.

Freds Sicht.

Livi klammerte sich an mir fest und weint in meine Schulter. ich strich ihr über den Kopf und drückte sie fest an mich. ich blickte hoch zu Sirius Und Remus welche verblüff und verwirrt zu Olivia sahen. «Wir sind alle hier. es geht weiter und wir werden sehen, wie es weiter geht. Schritt für Schritt.» sagte och zu ihr. ich spürte, wie sie leicht nickte. Kurze Zeit später trug ich sie nach oben und legte sie in das Bett welches sie bei uns hat. sie war vor Erschöpfung eingeschlafen. als ich wieder hinunterkam. kamen sofort Sirius und Remus auf mich zu. «was ist mit ihr? Was hat sie?» fragte Sirius sofort. ich blickte mich zuerst nach Fred um. welcher etwas am Essen ist. ich sah ihn fragend an. er streckte den Daumen in die Höhe. es scheint ihm gut zu gehen auch wenn er beim Kauen das Gesicht vor Schmerz verzieht. «Sie war erschöpft.» sagte och einfach. und wollte zu George gehen «Erschöpft. Klar das war sicherlich anstrengend für sie. Aber das was vorhin passiert war kann nicht nur Erschöpfung gewesen sein. Fred bitte wir sorgen uns nur um sie» sagte Remus und hielt mich auf. «Es ist einfach alles zu viel für sie. Das letzte Jahr zum Beispiel.» erklärte ich. «Dumbledores tod ist für sie schwer gewesen ja aber ich dachte das hätte sie schon ziemlich überwunden» sagte Sirius. «Es liegt nicht nur an Dumbledores Tod. Sie machte sich grosse Sorgen um Draco musste Harry deswegen belügen. Sie hat sich alleine gefühlt. Niemand verstand sie nicht mal sie selber. Ihre Begabungen machen ihr angst das sie anders ist. Den druck en sie von Dumbledore erhalten hat. Die Erwartungen die sie gerecht werden muss. Alles zu verstehen über das was vor sich geht. Alle zu verstehen. Bis vor vier Jahren hat sie nur steinwände gesehen und erst vor zwei Jahren hat sie doof gesagt gelebt.» sagte ich . ich wusste selber doch nicht was ganz genau los ist mit ihr. «Ich habe Zuviel von ihr erwartet. Zu dingen gedrängt.» sagte Sirius bedauernd « Wir alle haben das. Wir alles sahen die macht welche in Olivia steckt und wollte diese ausschöpfen. Wollten das die Grausamkeit aus der Welt verschwindet und sahen in Olivia die Lösung. Wie grausam wir doch waren» sagte Remus nun auch und wurde sich wohl erst jetzt bewusst was man von Olivia verlangt. Um ehrlich zu sein wurde mir das jetzt auch erst jetzt bewusst. Sie ist in einer komplett anderen Situation. Ein wunder das sie nicht früher verzweifelt zusammengebrochen ist. «Ich muss mich bei ihr entschuldigen» sagte Sirius und wollte schon hoch gehen. Ich hielt ihn auf. « Sie schläft» meinte ich «Ausserdem würde sie sich sehrwarscheinlich schlechter fühlen, oder gekränkt. Du würdest ihr wohl das Gefühl von versagen geben.» sagte Remus ich nickte zustimmend. «Ab jetzt müssen wir es andersmachen. Unbedingt» sagte Sirius. Niedergeschlagen.