5||Du bist mein, ich bin dein, versprochen.

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Dieses Kapitel beinhaltet Spicy!
Vorab, ich bin noch nicht wirklich gut darin sowas zu schreiben💀
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Y/N

Eine Woche später

Ich lehne mich zurück. Meine Hausaufgaben fürs Wochenende sind erledigt. Die Tür öffnet sich, weswegen ich zur Tür gucke und Mikey da stehen sehe. Überrascht über sein Erscheinen stehe ich auf. „Ist was?", ich bleibe mitten im Raum stehen. Er schließt hinter sich die Tür und kommt auf mich zu. „Ich wollte zu dir."

Ich lege meinen Kopf schief und lache. „Und warum?", ich verschränke meine Arme ineinander. Ein Lächeln ziert seine Lippen, er kommt mir immer näher. „Ich möchte dich nochmal küssen, aber dieses Mal ohne dass du bewusstlos wirst.", er bleibt stehen und sieht unsicher in meinen Augen. Meine Wangen röten sich.

Seine Hände legen sich auf meinen Hüften, sanft zieht er mich zu sich heran. Seine Lippen legen sich auf meine, als er sich wieder lösen wollte, erwidere ich den Kuss. Will dieses Gefühl nicht enden lassen. Ich spüre die Bettkante an meinen Kniekehlen. Vorsichtig lassen wir uns auf das Bett nieder

Der Kuss löst sich, er sieht mir in die Augen. Wir holen beide Luft. Er wirkt nicht wie der übliche Mikey, der seine kindliche Seite zeigt. Er wirkt so wie gestern, wie ausgewechselt. „Ich will für dich da sein, bei dir sein. Ich möchte dir helfen, das geben, was du brauchst. Die vier Jahre ohne dich waren trostlos und als ich das mit der Misshandlung erfuhr, da... da wurde ich wütend.", in seinen Augen spiegeln sich viele Emotionen.

„Was kann ich für dich tun, damit du dich gut fühlst?", er legt seine Stirn an meine. „Bleib einfach bei mir.", flüstere ich heiser, erneut bin ich den Tränen nahe. „Ich bleibe bei dir, für immer.", haucht er genauso leise und wischt eine Träne weg. „Versprich es mir.", ich schlinge meine Arme um seinen Nacken. „Ich verspreche es dir.", er küsst mich. Unsere Lippen bewegen sich im Takt miteinander. Der Kuss löst sich, er küsst meine Mundwinkel, meine Wangen, mein Kinn hinunter zu meinem Hals, da saugt er sich fest. Ich kralle mich an seinem Haar, weil er eine empfindliche Stelle anvisiert. Ich keuche auf, spüre, wie er zu grinsen beginnt. Er kommt wieder hoch zu mir und küsst mich.

Seine Hände gleiten hinunter, um mir meine Hose auszuziehen. Nachdem er sie zu Boden wirft, kommt er wieder zu mir, legt seine Lippen auf meine. Mit meinen Händen fahre ich unter seinem T- Shirt, fahre seine Muskeln nach, ehe ich ihm das T- Shirt über den Kopf ziehe. Meine Arme schlingen sich um seinen Nacken, ziehen ihn dichter zu mir. Seine Hände berühren meine Haut, er rutscht mit seinen Händen hinauf zum Verschluss meines BHs das er ohne Probleme öffnet. Er unterbricht den Kuss, in dem unsere Zungen einen Kampf ausübten, damit er mir das T-Shirt über den Kopf ziehen kann. „Mikey.", murmle ich heiser, weil er mich anstarrt und es mir unangenehm wird.

„Du bist hübsch, vergiss das nicht.", flüstert er und küsst mich. Seine Hände umfassen meine Brüste, ehe er zupackt. Ich keuche auf. Ich spüre seine Härte, als er sich gegen mich drückt. Meine Hände öffnen seine Hose, die er sich auszieht. Ich ziehe mir meinen Slip aus und er sich seine Shorts. „Ich verspreche es dir.", wiederholt er sich und beugt sich wieder über mich. Seine Lippen legen sich erneut auf meinen, während er langsam in mich eindringt. Ich kralle mich in seinem Haar fest, mein Schrei wird durch den Kuss gedämpft. Nachdem er bis zum Anschlag in mich eindringt, wartet er so lange, bis ich mich an ihn gewöhne. Aus Schmerz wurde verlangen.

Ich nicke, woraufhin er sich zu bewegen begann. Wir stöhnen beide auf. „Mikey.", seine Bewegungen werden grober und schneller. Alles in mir zieht sich zusammen und explodiert sprungartig. Meine Wände verengen sich um seine Schaft, das ihm letztendlich selbst zum kommen bringt. „Versprochen.", haucht er zittrig dicht an meinen Lippen. Er entzieht sich aus mir, wirft das Kondom - das er zuvor übergestülpt hatte -, mit einem Knoten in den Müll.

Er legt sich zu mir, deckt uns zu und zieht mich dicht zu sich. Seine Hand streift mein Gesicht, wischt mir eine feuchte Strähne hinters Ohr, während er mir dabei intensiv in die Augen schaut. „Seit wir uns kennen, habe ich mich immer bei dir wohl gefühlt. Ich wollte dich stets bei mir haben - auch jetzt noch -, ich bin wie besessen von dir.", beginnt er und nimmt eine Haarsträhne, die er sich um seinen Finger wickelt. „Ich habe mich in dich verliebt. Aber als du uns verlassen hast, brach etwas in mir zusammen, die Welt war nicht mehr so bunt wie sie es einmal war. Jeden Tag bin ich zur Wiese gegangen, in der Hoffnung, dich wiederzusehen. Aber du warst nicht da, bis vier Jahre vergangen waren.", seine Hand legt sich auf meine Wange.

Er sieht mir fest in die Augen. Mein Herz pocht schneller. „Dann sah ich dich wieder. Die Gefühle, die ich für dich hege, schienen nie weg gewesen zu sein, ich bin überglücklich darüber, dass du wieder da bist. Ich wollte dich nie wieder loslassen, weil ich dich liebe. Ich war so wütend, als du uns erzählt hast, dass du misshandelt wurdest. Es versetzte mir einen Stich, ich war nicht da, als du jemanden brauchtest.", er verzieht traurig sein Gesicht. Ich lege meine Hand an seiner Brust und schüttle nur den Kopf, während ich ihn in die Augen sehe.

„Ich werde dir versprechen, immer für dich da zu sein, wenn du es am meisten brauchst. Ich werde dir ein guter Freund sein - falls du mit mir zusammen sein möchtest. Ich werde dich mit meinem Leben beschützen. Ich will mit dir zusammen sein, zusammen weinen, zusammen wütend auf etwas sein, zusammen lachen, zusammen lieben, denn ich liebe dich.", meine Augen weiten sich und füllen sich mit Tränen. „Mikey.", schluchze ich. Seine Worte berührten mich. Es ist so ein schönes, liebes Geständnis, das man so nie von ihm erwartet hätte. „Ich liebe dich auch, so sehr.", ich wische mir die Tränen weg, doch werden es mehr.

Er lächelt, zieht mich dicht zu sich. „Ich will mit dir zusammen das Leben verbringen. Ich will dich nie wieder verlassen.", schluchze ich. Beruhigend streicht er mir über mein Haar. „Schön, jetzt bist du endlich mein.", fies beginnt er zu lachen. Ich sehe ihn an, auf seinen Lippen liegt ein breites Lächeln. „Du bist mein, ich bin dein, versprochen.", er küsst meine Stirn. Ich nicke. „Du bist mein, ich bin dein, versprochen.", wiederhole ich seine Worte. Er drückt mir seine Lippen auf meine, dreht mich dabei auf den Rücken, damit er wieder über mir ist.

𝐓𝐡𝐞 𝐬𝐡𝐢𝐧𝐞 𝐢𝐧 𝐲𝐨𝐮𝐫 𝐞𝐲𝐞𝐬Where stories live. Discover now