Kapitel 15: Valentinstag am Arsch!

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Woahh Leutiiiis♥♥♥♥

OMG DANKE FÜR DIE 1K READS! HAMMER! ICH LIEBE EUUCH!

Apropo Liebe: FROHEN VALENTINSTAG!
*Würg ich kotze gleeeich*
Und alle Singles da draußen: ICH FÜHLE MIT EUCH!
Passend zum Feiertag, wird es in diesem Kapitel ein wenig romantischer!♥♥♥
Also na dann, viel Spaß:**

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Und dann sah ich ihn. Meinen Held.

Mein Herz pochte wie wild. Er kam mit großen Schritten auf mich zu und hockte sich zu mir runter. Er sah mir direkt in die Augen.

Langsam fasste er unter meine Oberschenkel, griff mir um den Rücken und hob meinen schmerzenden Körper vorsichtig hoch.

Ich zitterte vom Schock.

Alle Schüler um uns herum, waren wie erstarrt. Keiner sagte etwas.

Carrie blickte geschockt zu mir und Nash.

"Tut ihr Amber noch einmal etwas an, bekommt ihr es mit mir zu tun!", sagte er mit fester und bedrohlicher Stimme.

Ich legte meinen Kopf an seine Brust. Sein Herz schlug verdammt schnell.

"...denn ich bin ihr Freund!", sagte er.

Mein Herz blieb stehen.
Ich blickte geschockt zu ihm hoch.

Alle hielten den Atem an.

Die erdrückende Stille wurde vom Schulklingeln unterbrochen. Der Unterricht begann.

Nash trug mich aus dem Gebäude.
Ich war in Sicherheit. Ich war endlich da raus.

Er trug mich zu seinem Auto.

"Nash...du musst...in...den Unterricht...", krächzte ich mit meiner letzten Kraft.

"Nein. Ich muss mich erst um dich kümmern."

"Die...Schule ist....aber....wichtig."

Er spannte seinen Kiefer an.
Sanft legte er mich ins Auto und sah mir fest in die Augen.

"Du bist mir auch wichtig!" Seine eisblauen Augen funkelten.

Er wuschelte sich nervös durch die Haare.

Ich wusste nicht was ich sagen oder tun sollte, also nickte ich nur knapp und schnallte mich an.

Er seufzte enttäuscht, schlug die Autotür zu und stieg wortlos auf der Fahrerseite ein.

Als er losfuhr, brach ich das gequälte Schweigen.

"Danke. Das war echt..."

"Dafür nicht. Ich hab lediglich meinen Job getan. "

"Job als was?"

"Als der Typ, der am Ende das Mädchen kriegt und mit ihr Händchen haltend auf weißen Schimmeln in den Sonnenuntergang reitet."

Ich musste lachen.

Nash war der Erste, der mich heute zum Lachen gebracht hatte.

Er beobachtete mich von der Seite und lächelte.

"Wo fährst du mich überhaupt hin?", fragte ich.

"Zu mir." Er wendete seinen Blick wieder auf die Straße.

"Wieso zu dir?"

"Naja, du solltest dich schonmal daran gewöhnen dort zu leben. Ich meine, wenn ich meinen Job beendet habe, wirst du wohl oder übel bei mir einziehen müssen."

California Boys (Magcon FF)Where stories live. Discover now