Chapter sixteen

4.6K 148 21
                                    


Call out my Name Mexico...

LAYANA

Ich wache mit verklebten Augen, auf Bleonits, Brust auf. Etwas Verwirrt wische ich mir über mein verschlafenes Gesicht und erinnere mich grinsend an letzte Nacht. Dann fällt mir wieder auf, dass ich in Mexico bin und sofort bin ich bereit in den Tag zu starten.

Doch bevor ich es aus diesem göttlichen Bett schaffe, zieht mich Bleonits schwere Hand nach hinten.

„Bleib hier"
Er quetscht mich in eine Umarmung, sodass ich beinahe ersticke, und ich lasse es für einen Moment zu. Ich ziehe seinen Geruch in mich auf und genieße es. Da ich weiß ihn würden nicht einmal zehn Pferde aus diesem Bett kriegen, muss ich mir etwas überlegen...

„Wie wäre es denn mit einer Dusche?"

Sofort reißt er seine Augen auf und ich erkenne sein dreckiges Grinsen. Bleonit springt sofort aus dem Bett, packt mich an meiner Hüfte und trägt mich ins Badezimmer, während ich geschockt aufquietsche. So schnell wie er reagiert hat, komme ich garnicht erst mit.

Er zieht mir meine kurze Pyjama Shorts eiskalt drüber und ich stocke kurz. Dann sieht er nochmal vorsichtig zu mir hoch, aber ich nicke dann. Was? Er hat mich gestern durchgenommen, also sollte ich mich für nichts schämen.

Mit nassen Haaren und einem Khaki farbigen kurzen Kleid, komme ich fröhlich in den Schlafbereich und sehe, wie Bleonit an seiner Zigarette zieht. Anschließend fallen mir die ganzen Tüten von Gestern auf und ich erinnere mich wieder an meine Prada-Tasche. Also laufe ich auf die Tüten zu und hole meine Taschen wieder heraus. Wild entschlossen setze ich mich aufdringlich rittlings auf Bleonits Schoß.

Etwas überrumpelt lehnt er sich an die Bettlehne und sieht mich an.

„Diese Tasche habe ich mir Gestern gekauft.."

Mit großen Augen fahre ich das Prada Logo nach und grinse über beide Ohren.

„Du hättest mir auch früher sagen können, dass meine Karte dich Glücklich macht..."
Mit einem frechen Grinsen sieht er mich an und ich ingnoriere seine Sarkastischen Ansprüche einfach.

„Bleonit mir gehört einfach eine Prada Tasche?!"
Ich analysiere jeden kleinsten Faser der Tasche, denn ich kann nicht glauben dass sie nun mir gehört.

Bleonit gibt mir einen Kuss auf die Wange. Daraus werden dann mehrere kleine Küsse. An dieser stelle beginnt es zu prickeln und kurz werde ich von meiner Tasche abgelenkt. Kurz.

„Wieso hast du dir nicht gleich zehn davon gekauft.."
flüstert er an meiner Wange. Sein heißer Atem prahlt an meiner wachsamen Haut ab und ich glaube gleich dahin zu schmelzen.

Ich lasse meine Schultern sinken. Dann lasse ich die Tasche vosichtig auf dem Bett liegen und lege meine Arme um seinen Nacken.

„Was machen wir Heute?"
frage ich aufregend, während er langsam meinen Hals entlang küsst.
Ich warte garnicht lange erst auf Bleonits Antwort, sondern reime mir selbst etwas zusammen.

„Wir könnten an den Strand? Oder du zeigst mir nochmal die Stadt?..."
Verträumt sehe ich auf die Decke.

„Wie wärs wenn wir erstmal Frühstücken?"
brummt er tief.

Call out my HeartWhere stories live. Discover now