California Boys (Magcon FF)

By Yasminaww

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Ambers Vater hat eine wichtige Entscheidung getroffen und es heißt plötzlich: Leb wohl New York City und Hall... More

Kapitel 2: neue Schule, neues Leben?
Kapitel 3: Neue Bekanntschaft
Kapitel 4: Kindergartendrama
Kapitel 5: Nichts als Babysitting....
Kapitel 6: Nachbardrama
Kapitel 7: Mausetot.
Kapitel 8: Lets go to the Beach!
Kapitel 9: Rettungsschwimmer
Kapitel 10: Herzstillstand
Kapitel 11: Surprise,Surprise
Kapitel 12: (Not) My Boyfriend
Kapitel 13 : When the night changes...
Kapitel 14: Whos laughing now
Kapitel 15: Valentinstag am Arsch!
Kapitel 16: Dresscode
Kapitel 17: Heart attack
Kapitel 18: Plötzlich Prinzessin?
Kapitel 19: Das Familienessen
Kapitel 20: "Ich bin hier."
Kapitel 21: Spielregeln
Kapitel 22: Das Foto
Kapitel 23: Traum mit Folgen
Kapitel 24: Romeo und Julia
DANK UND WICHTIGE FRAGE!!!!♥
Kapitel 25:Drama, Baby, Drama!
Kapitel 26: Verrückt nach dir
Kapitel 27: Flashback
Kapitel 28: ein Rendezvous
Kapitel 29: Déja-vu
Kapitel 30: Blubbrige Herzchen
Kapitel 31: Koffer packen
Kapitel 32:Tell me where you go
Kapitel 33: LA
Kapitel 34: Veränderungen
Kapitel 35: Old me, New me, which me?
Kapitel 36: All about lies
Kapitel 37: Bitchnapped
Kapitel 38: Blutsbrüder
Kapitel 39: Das träge Lächeln
Kapitel 40: Dunkler Schrecken
Kapitel 41: You were mine
Kapitel 42: What now?
Kapitel 43: Heavy Photo (+Wichtige Info!)
Kapitel 44: Lifesaver
Kapitel 45: The breath of a fighter
Kapitel 46: You've never cried
Kapitel 47: Scheiß Krankenhäuser
Kapitel 48: Roses are red, violets are blue...
Kapitel 49: Cliff
Kapitel 50: Ehrlich währt am längsten
Kapitel 51: Dicke Luft
Kapitel 52: Confused heart
Kapitel 53: Romeo, oh Romeo
Kapitel 54: Dreifache Scheiße
Kapitel 55: Wenn sich das Schickal in der Küche trifft
Kapitel 56: Besuch im Maulwurfsloch
Kapitel 57: Oh lá lá...
Kapitel 58: Holy Schnitzel
Kapitel 59: Quelle Horreur...
Kapitel 60: Der verfluchte Schlüssel
Kapitel 61: Mondscheingespräch
ENDE und Nächster Teil

PROLOG+ Kapitel 1: Umzug und weg!

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By Yasminaww

Hallo.

Ich heiße Amber. Amber Hallington.

Ich will das Klischee der zerbrochenen Familie und den ärmeren Verhältnissen einer weiblichem Hauptprotagonistin nicht einhalten, jedoch ist leider genau das bei mir der Fall.
Tja.
Es ist nunmal nicht immer alles ringelrangelsonnenschein.
Das Leben kann halt auch ziemlich beschissen sein.

Ich lebte mit meinem Vater und meiner kleinen Schwester Cora in einem verlassenen Wohnviertel der Bronx am Rande des letzten Kaffs von New York. Unsere Mutter verließ uns, als Cora gerade geboren wurde.
Der Grund? Unklar. Sie verließ uns und nahm das Geld mit. Der Grund? Unklar.

Kein Wunder, dass ich nach einiger Zeit auf die schiefe Bahn geriet und mich der Drogen- und Alkoholkonsum packte.
Ich hatte damals ein paar Freunde, aus denselben Verhältnissen wie ich. Kylie, Harry, Zayn und Lindsay.
Wir hingen oft gemeinsam ab.
Nunja... abhängen. Ich weiß ja nicht, was für euch abhängen bedeutet, aber ich bin mir fast hundertprozentig sicher, dass wir verschiedene Vorstellungen davon haben.
Der Drang nach Neues, dann das illegale Besorgen und das Rennen vor der Polizei.
Normaler Tagesablauf. Glaubt ihr nicht?
Natürlich nicht. Ich wisst ja gar nicht, wie unvorstellbar gut ihr es doch habt...

***

FREITAGMORGEN. 3 TAGE VOR SCHULBEGINN

Ich erwachte mit einem heftigen Kater von letzter Nacht.
"Scheisse!"
Müde haute ich mir mit der Hand gegen die schmerzende Stirn in der Hoffnung, dass es besser werden würde. Fehlanzeige.
Noch halb verschlafen, rollte ich mich, wie ein fettes Walross vom Bett und schlurfte durch den Flur ins kleine Badezimmer nebenan. Ich putzte mir meine Zähne und nahm danach eine erfrischende Dusche, bevor ich mir meinen Plüschbademantel überwarf.
Zum Glück, milderten sich die Kopfschmerzen nun etwas. Besser wurde der Morgen dadurch trotzdem nicht.

In der Küche stand Dad und machte sich gerade einen seiner heißgeliebten Kaffees. Am Tisch saß meine kleine Schwester Cora und malte mit Wachsmalstiften etwas in ihr buntes Malheft.

Cora war fest davon überzeugt, irgendwann Künstlerin zu werden.
Auch, wenn dieser Traum etwas weit hergeholt war, (weil sie eigentlich genauso gut malte, wie ich mit 2,1 Promille) aber besser als gar kein Traum. Ich meine, manche Kinder in ihrem Alter liefen mit Leggins und roten Lippenstift durch die Straße und träumten von einer Karriere als Profistripperin.

"Guten Morgen", murmelte ich müde und holte mir Orangensaft aus dem Kühlschrank.

"Guten Morgen? Amber, es ist zwei Uhr nachmittags! " Dad sah mich streng an.

Ich zuckte gleichgültig mit den Schultern und nahm mir ein Glas aus dem Küchenschrank.
"Kinder, so kann das nicht weitergehen." Er seufzte und setzte sich an den Tisch neben Cora.
Dad sah gekränkt und müde aus. Eigentlich so wie jeden Tag. Dicke Augenringe befanden sich unter seinen trägen Augen und an seinem Kopf konnte man seine vielen grauen Haare zählen. Er tat mir leid.

Ich setzte mich besorgt zu ihm an den Tisch.
"Dad, ist....alles in Ordnung? "

Er sah mich lange und intensiv an, so als würde er kurz zögern. Dad holte tief Luft, bevor er sprach.
"Amber, Cora..." Cora blickte von ihrem Heft hoch.

"...Ich habe eine Entscheidung getroffen." Ich sah ihn fragend an. Mein Vater seufzte ein zweites Mal, als er langsam fortfuhr:

"Mein Chef hat mir eine Beförderung gegeben und dazu eine neue Stelle in einer anderen Firmenabteilung. Sie bringt uns mehr Geld ein und ich müsste auch nicht mehr so lange arbeiten..."

Ich sprang begeistert auf und auch Cora klatschte fröhlich in die Hände.
"Aber das ist doch toll, Daddy!"

Endlich! Auf diesen Moment hatte ich so lange gewartet. Bessere Verhältnisse! Keine kriminellen Taten mehr! Neue Klamotten! Ein neues Leben!

Er sah uns traurig an. Angst machte sich in mir breit. Natürlich. Die Sache musste einen Haken haben.

"Das Ding ist nur so... dass die neue Stelle nicht hier... sondern in California ist..."

Ich musste schlucken. "Warte...Was?"

"Es tut mir so leid, aber ich kann nicht anders. Wir können dieses Leben doch nicht so weiter fortführen, wie es war. Victoria ist weg und ich muss versuchen euch alleine aufzuziehen. Als einziges Elternteil, ist das verdammt hart, wenn man nur wenig Geld verdient. Ich habe die Stelle schon angenommen. Der Umzug beginnt morgen früh. Ihr werdet das Haus wirklich mögen. Es ist ein Erbstück meines Chefs..." Er versuchte positiv zu klingen, doch vergaß dabei, die Tatsache zu bedenken, von was er hier gerade sprach.

Mir kamen die Tränen. "UND WAS IST MIT UNS? UNSERER SCHULE? UNSEREN FREUNDEN?"

"Ich habe euch schon an Schule und Kindergarten angemeldet. Ihr werdet dort sicher neue Freunde finden."

Ich sah ihn fassungslos an. "Ich werde nicht gehen. Nicht mit so einem schrecklichen Vater wie dir!"

"Amber!" Er wurde laut.

"NEIN!"

"Doch Amber, das wirst du! Jetzt geht in eure Zimmer! Und packt eure Sachen, sonst werdet ihr morgen wohl oder übel ohne Sachen nach California fahren!", bebte mein Vater mit erhobener Stimme.

Nein. Das war nicht fair. Nein. Nein.

Wütend rannte ich in mein Zimmer und knallte die Tür hinter mir zu. Ich lies mich schluchzend auf mein Bett fallen, sodass es knarzte.
Im gedämpften Lärmschutz meines Kopfkissens heulte ich, was das Zeug hielt.

Ich rief direkt Harry an. Mailbox. "Scheisse, man!" Ausgerechnet jetzt, wo ich meinen besten Freund am meisten brauchte, war er nicht da! Auch Kylie erreichte ich nicht. Ich versuchte es auch bei Lindsay und Zayn. Nichts. Ich fühlte mich schrecklich allein.

SAMSTAGMORGEN. 2 TAGE BIS SCHULBEGINN.

Die Kartons waren fertig in den Umzugslastwagen getragen und selbst ich hatte es geschafft, meinen Dickschädel zu überreden, meine Koffer zu packen und meinem alten Leben Lebewohl zu sagen.
Ich wusste selbst, dass Drogen, Alkohol und jede Menge Partys nicht mein Leben bestimmen durften und vor Allem, dass mein Vater diesen Job brauchte und wir genauso.
Es war eine Riesenchance für ihn und ich wollte ihm das nicht kaputtmachen.

Ich setzte mich vorne in den Wagen und machte mich auf eine verdammt lange Fahrt bereit.
Ich hatte meinen Freunden eine Nachricht gesendet, aber anscheinend war niemand gekommen, um mich zu verabschieden.
Das wunderte mich auch kaum. Bestimmt waren sie gerade noch im Rausch einer umwerfenden Party letzter Nacht und hatten meine Anwesenheit beim ganzen Koks schon längst vergessen.

Seufzend setzte ich mir meine Sonnenbrille auf, stopfte mir meine Ohrstöpsel ins Ohr und Dad fuhr los.

California, ich komme!

_________________________

OMG MEINE ERSTE STORY, HAHAHAHA!!

Dieses Kapitel war eine kleine Einleitung und dient als kleiner Vorgeschmack dieses Buch, es wird also noch interessanter keine Sorge :)

Danke fürs Lesen!^^

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