S.M.|| Cold In California - S...

By ShawnsGirl8

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Kalifornien. Die beste Rehabilitationsklinik der USA. Ein Junge, der seine Welttour abbrechen muss und ein... More

~Prolog~
~Kapitel 1~
~Kapitel 2~
~Kapitel 3~
~ Kapitel 4~
~Kapitel 5~
~Kapitel 6~
~Kapitel 7~
~Kapitel 8~
~Kapitel 9~
~Kapitel 10~
~Kapitel 11~
~Kapitel 12~
~Kapitel 13~
~Kapitel 14~
~Kapitel 15~
~Kapitel 16~
~Kapitel 17~
~Kapitel 18~
~Kapitel 19~
~Kapitel 20~
~Kapitel 21~
~Kapitel 22~
~ Kapitel 23 ~
~Kapitel 24 ~
~Kapitel 25~
~Kapitel 26~
~Kapitel 27~
~Kapitel 28~
~Kapitel 29~
~Kapitel 30~
~Kapitel 31~
~Kapitel 32~
~Kapitel 33~
~Kapitel 34~
~Kapitel 35 ~
~Kapitel 36~
~Kapitel 37~
~Kapitel 38~
~Kapitel 39~
~Kapitel 40~
~Kapitel 41~
~Kapitel 42~
~Kapitel 43~
~Kapitel 44~
~Kapitel 45~
~Kapitel 46 ~
~Kapitel 47 ~
~Kapitel 48~
~Kapitel 49~
~Kapitel 50~
~Kapitel 51~
~Kapitel 52~
~Kapitel 53~
~Kapitel 54 ~
~Kapitel 55~
~Kapitel 56~
~Kapitel 57~
~Kapitel 58~
~Kapitel 59~
~Kapitel 60~
~Kapitel 61~
~Kapitel 62~
~Kapitel 63~
~Kapitel 64~
~Kapitel 65~
~Kapitel 66~
~Kapitel 67~
~Kapitel 68~
~Kapitel 69~
~Kapitel 70~
~Kapitel 71~
~Kapitel 72~
~Kapitel 73~
~Kapitel 74~
~Kapitel 75~
~Kapitel 76~
~Kapitel 77~
~Kapitel 78~
~Kapitel 79~
~Kapitel 80~
~Kapitel 81~
~Kapitel 83 ~
~Kapitel 84~

~Kapitel 82~

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By ShawnsGirl8

Shawn schob mich durch die Klinik, in der wir tatsächlich von Vielen begrüßt wurden.
Ich konnte nicht verstehen, dass sie dem Ganzen scheinbar zugestimmt hatten, immerhin war das Dach tabu.
Doch scheinbar änderten sich die Dinge etwas, wenn man plötzlich dem Tod ins Auge sah.

Im Fahrstuhl schwiegen wir uns an, ebenso als wir an meinem alten Zimmer vorbei fuhren.
Doch es war ein angenehmes Schweigen.
Hier zu sein löste keinen Druck mehr in meiner Brust aus. Ich wusste, dass ich frei war, so frei wie nie zuvor und das ermöglichte es mir, ohne böse Gedanken durch diese Gänge zu fahren.

Wir kamen am Treppenhaus an und ich sah Shawn fragend an.

"Das Ding hat kein Turboantrieb. Wie sollen wir denn da hoch kommen?" wollte ich leicht kichernd wissen, doch ohne mir zu antworten lief er um den Rollstuhl herum, legte seinen Arm in meine Kniekehle, den Anderen an meinen Rücken und hob mich auf seine Arme.

Intuitiv umschlang ich seinen Hals, um mich fest zu halten.

"Boah du bist so schwer.." sagte er gespielt angestrengt und wieder musste ich lachen.
So ein Vollidiot. Wenn ich noch 50Kg wog, war ich vermutlich noch gut dabei.
Mehr konnte es einfach nicht mehr sein, so wie ich aussah.

"Spinner." murmelte ich und lehnte mich gegen seine Brust, während er mit mir in seinen Armen die Treppen hochlief, bis wir vor der schweren Metalltür standen, wie vor einigen Monaten bereits.
Verrückt wie viel sich in so wenig Zeit ändern kann.

"Lass mich runter." forderte ich sanft.

"Sicher?" wollte er wissen, ich nickte jedoch nur.

Vorsichtig stellte er mich auf dem Boden ab, hielt mich jedoch an meiner Hüfte fest, aus Angst ich würde sofort wieder umfallen.
Einfach war es nicht, doch ich fand Halt und stand mehr oder weniger sicher auf meinen Beinen.

Shawn öffnete die Tür und wir traten, langsam wie zwei Schnecken, auf das Flachdach der Klinik hinaus.
Die orangenen Sonnenstrahlen, die noch am Himmel waren blendeten mich, doch ich genoss das Gefühl.

"Willkommen,willkommen!" rief Maya aufgeregt und rannte auf uns zu, weshalb ich unweigerlich Effie Trinket aus Die Tribute von Panem vor meinem inneren Auge auf mich zulaufen sah.
Ich begann zu Lächeln und schloss meine beste Freundin in eine feste Umarmung, als sie bei uns abkam.

Danach humpelte ich zu Brian, der mich ebenfalls umarmte.
Doch selbst jetzt konnte er sich einen dummen Kommentar nicht verkneifen.

"Ich drück mal nicht zu fest, nicht dass deine Knochen zerbrechen." witzelte er und ich schlug ihm leicht auf den Arm.

"Du bist so ein Idiot, Brian." antwortete ich lachend.
Und genau dafür mochte ich ihn so sehr. Er war der Mensch gewesen, dem meine Krankheit ziemlich gleichgültig war. Aber gar nicht in einem negativen Sinne.

Für ihn war ich immer Shawn's Freundin Grace. Nicht mehr und nicht weniger.
Und das habe ich genossen.

Alessia umarmte mich auch und schließlich kam sogar noch Adam dazu, den ich seit Monaten nicht gesehen hatte.
Er wurde mittlerweile aus der Klinik entlassen, worauf ich unheimlich stolz war.

Wir setzten uns zusammen auf die Matten und Decken, die meine Freunde auf dem Boden ausgebreitet hatten und sie begannen Muffins zu Essen.
Ich hielt mich zurück, wusste immerhin wie es Meistens endete, wenn ich etwas zu mir nehmen wollte.

"Willst du auch Einen?" fragte Alessia mich und hielt mir die Box mit den Schokomuffins hin, doch ich schüttelte den Kopf.

"Lieber nicht, will nicht dass das unschön endet. Aber danke. Du kannst meinen Shawn geben." antwortete ich und nickte mit dem Kopf zu meinem Mann, der sich vollstopfte.

"Da sag ich nicht nein!" schmatzte er über mich drüber und griff nach noch einem Schokomuffin.

"Du hast da überall Krümel.." merkte ich grinsend an und wischte sie mit dem Daumen weg.

"Wieso willst du keine Muffins essen, Grace? Du könntest den Menschen, die unten vorbei laufen auf den Kopf kotzen." merkte Brian an und durch die Runde ging ein abwertendes Raunen.

Ich hingegen begann dummerweise wie eine Bekloppte zu Lachen.

"Du Idiot!" lachte ich, was zwischendurch immer wieder in Husten ausartete, bis ich mich schließlich nach Hinten auf meinen Rücken fallen lies und leicht vor mich hin kicherte.

"Äh.. Geht's dir gut?" fragte Shawn und lehnte sich mit vollem Mund über mich.

"Mir ging's nie besser." antwortete ich ehrlich und lies mich von ihm wieder hochziehen, sodass ich wieder saß.

Nach dem Essen beobachteten wir zusammen den Sonnenuntergang über dem Meer.
Shawn hatte seinen Arm um meine Schulter gelegt und ich kuschelte mich an ihn ran, da es mich natürlich mal wieder fror.
Ich legte mir eine Decke über die Beine und sah weiter dabei zu, wie die Sonne immer mehr verschwand und die Sterne am Himmel zu leuchten begannen.

"Na schön, Grace wen magst du lieber, Alessia oder mich?" fragte Brian nun und ich lachte, während ich eine Augenbraue nach oben zog.

"Alessia natürlich." antwortete ich gespielt überzeugt und Brian riss erschrocken seinen Mund auf.

"Junge, du hast echt ein Problem." lachte Maya nun und schubste Brian im Sitzen leicht.

"Du hast aber auch echt ein Problem, du bist komplett verrückt." verteidigte er sich gegen meine beste Freundin.

"Ich bin verrückt? Dann bist du ja absolut geistesgestört, du Spinner." provozierten die Beiden sich.

"Wie bitte? Ich bin voll normal." antwortete er.

"Voll unnormal!"

"Das heißt abnormal!"

"Bist du ein Wörterbuch oder was?" fragte Maya.

"Bist du dumm?"

"Bist du scheiße?"

Shawn und ich tauschten einen verwirrten, jedoch amüsierten Blick aus.

"Ich? Bin definitiv nicht scheiße. Du etwa?" wollte Brian provokant grinsend wissen.

"Kannst du nicht einfach Mal die Klappe halten? Du nervst übertrieben, Brian!" forderte meine beste Freundin.

"Du nervst viel mehr als ich!"

"Ihr nervt Beide!" sprach Alessia ein Machtwort und krabbelte zwischen die Beiden, um Streitschlichter zu spielen.

"Irgendwann fangt ihr sowieso was miteinander an!" zischte Alessia gereizt.

"Was?" - "Iiiih Niemals!" zischten Beide gleichzeitig und ich brach erneut in Hust-Gelächter aus.

"Also.." begann Brian ruhig.

"Also..?" harkte Maya nach.

"Gehen wir mal aus?" fragte Brian nun und mein Mund fiel erschrocken auf.

"Okay." stimmte Maya schüchtern zu und mein linkes Auge begann zu zucken vor Verwirrung.

"Na herzlichen Glückwunsch, wenn du die Beiden ohne mich ertragen musst." murmelte ich zu Shawn.

"Jap, das macht Alles noch schlimmer." antwortete er und wir lachten Beide leise, bevor wir uns küssten.

"Ich liebe dich." flüsterte ich.

"Ich liebe dich noch viel mehr."

"Willst du jetzt ehrlich auch diskutieren, wie die Beiden?" fragte ich lachend.

"Nope, ich küsse dich lieber." antwortete er und küsste mich erneut.

Es war bereits spät in der Nacht, als alle Anderen sich schon in Decken gewickelt hatten und am Schlafen waren, während ich in Shawn's Armen lag und wir die Sterne beobachteten.

"Shawn?"

"Ja?"

"Ich verspreche dir, wenn ich es irgendwie kann, komme ich zurück." flüsterte ich.

"Und wie erkenne ich dich?" wollte er nun wissen.

"Du erkennst es an meinen Augen, versprochen."

"Okay, ich warte auf dich. Deine Augen würde ich überall erkennen."

+++
Merkt euch den letzten Teil am Besten 💕 meine Freunde ich will euch nur schonend darauf vorbereiten, dass nur noch zwei Kapitel kommen werden ☹️
Aber Sinners steht in den Startlöchern und wartet schon ganz aufgeregt auf euch 💕

Ich habe heute meine zweite Prüfung geschrieben und die lief definitiv besser als die Erste aber jetzt auch nicht so, dass ich freudig im Kreis springen will 🤷🏼‍♀️
am Dienstag noch Strafrecht, dann bin ich durch für dieses Semester. Aber das nächste kommt früh genug 😒
hab mir heute einfach mal gegönnt nichts zu tun (war auch dringend nötig) und morgen geht es dann weiter mit dem Lernen 🤷🏼‍♀️
hab euch oben mal mein Cover von first man verlinkt das habe ich endlich mal wieder auf youtube komplett hochgeladen 😂 hoffe ihr mögt es 🙊

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