Es könnte UNS geben, doch es...

By BorussinUndercover

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Fortsetzung von "Ich kommentiere nur." Zweiter Teil einer Trilogie! (Teil 1: ""Ich kommentiere nur."", Teil 3... More

des Kindes Lächeln
Alles auf Anfang
der Tragödie zweiter Teil
Frühaufstehen muss gelernt sein
des Menschen größte Angst
Münchner Atmosphäre
das Gefühl des Sieges
man sieht sich immer zwei Mal im Leben
Gefühlslagen
des Mitbewohners Segen
Mit der Leidenschaft im Bein
Zuhause im Glück
Schlaubi Schlumpf
Was der Mensch nur mit sich rumschleppt
Zwischen Blech und Asphalt
Der Kölneroptimismus
Während sich der Optimismus zu Pessimimus wendet
Der Liebe Narben
Schriftzug des DFB
mit dem Glück auf deiner Seite
some last words on last Words
Fear
Still in Thoughts
Stur Lächeln und Winken
Eingesperrt: zehn Kilometer über der Erdoberfläche mit einem Haufen Verrückte
Keep calm and play UNO
Des Zimmers neue Aufgabe
Auf eine gute Zimmergemeinschaft
Das Glück des Praktikanten
Der Rede letzter Sinn
man ist niemals allein mit dem Alleinsein
Keep quiet
das Spiel mit dem Teufel
Spiel um die Ehre
ohne Ruhm und ohne Ehre
White, white Wonderland
do you wanna build a snowman?
Winterwonderland
Des Spielers größter Feind
Kantinenfutter
Oh amazing hush
Mit dem Ball am Fuß
Man kämpfe als Team
One Word
Cityboards
Pencel
Eindrücke
unter dem Gefrierpunkt
Gefrierbrand
aus sicherer Entfernung
weil du was Besonderes bist
Geschwisterliebe
es ist nichts
April, April
Aprilwetter
zurück im Jenseits der Realität
die Sonne geht wieder auf
Prioritäten
nothing goes between us
weil eigentlich nur die Zeit vergeht
everything depends on destiny
Weil die Hoffnung zuletzt stirbt
es dreht sich um uns
something I wanna tell you
nothing to lose and nothing to win
easier as you think
Try it
Einer für alle
One for all, but all for themselves
Alle für einen
ein kleiner Schritt für einen Fußballer, ein großer Schritt für einen Menschen
a Step back
two steps ahead
was die Nacht so bringt
einen Schritt aufeinander zu
Kleiner Ball, großes Können
Fußballer und der Ball der Weisen
und es zerreißt mich dich zu seh'n
Unauffindbar
break the god damn silence
Never have I ever
vielleicht im nächsten Leben
Seven Up for Leonie!
she's only just a girl
Fightin' at all
herzlos
Keep(er) fight(in')
Auch ein Borusse verdient mal auf's Maul
Kämpfen, Kleine
one day, we'll change
Auf die Zeit zusammen
Schuss in den Magen
waiting for whatever
jenseits von Gut und Böse
Kompliment an dich
sometimes
Du und ich
finally the foot on the ball
raus aus'm Game
elfter April
Ich und Du
nur ein Titel
keep lovin'
Rot steht für Bayern
Das bin ich
für immer forever
H.e.r.z.g.e.b.r.o.c.h.e.n
weil du du bist
something in me
Das Schicksal schreibt die Regeln
Alles endet mit dir
84.000 Wörter
Aufstehen, weiter machen

durch des Stürmers Lächeln

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By BorussinUndercover

"Du!" Bastian ging auf mich zu, Poldi im Schlepptau und zeigte mit dem Finger auf mich, schloss ein Auge und tat so, als würde er zielen.

"Ich?" Fragte ich, sah den Größeren an. Wir stiegen gerade aus dem Bus aus, der uns zurück zur Unterkunft brachte. Ich seufzte laut, starrte auf den Boden und versuchte einfach nicht, auf Mats zu sehen, der die ganze Zeit mit Jonas und Marco diskutierte.

"Wie hast du das gemacht?" Basti joggte neben mir her, weil ich einen echt schnellen Schritt drauf hatte und hob meinen rechten Arm hoch, sah unter diesen, musterte mich von Kopf bis Fuß und atmete dann laut aus.

"Basti, lass das! Das ist merkwürdig." Lachte ich und nahm meinen Arm wieder runter. Dann lief ich die Treppen hoch in das große Gebäude. In Barcelona war es wieder angenehm warm geworden. Sogar warm genug, dass wir das Meer einweihen könnten. "Wie hab ich was gemacht?" Wiederholte ich mich, doch als ich aus meinem Tagtraum aufwachte, waren Basti und Poldi schon flüsternd und kichernd davon gesprintet.

Ich lachte nur verwirrt und legte mich, als ich das Zimmer betrat, auf mein Bett. Das nächste Freundschaftsspiel würde Ich wieder kommentieren müssen. Ich sollte mich schon einmal darauf gefasst machen, weshalb ich noch schlechtere Laune bekam.

"Du-" Timo betrat das Zimmer, (ich war zum Glück allein), zeigte auf mich und lächelte.

"Fang nicht auch noch damit an." Keifte ich ein wenig zu bissig und richtete mich dann entschuldigend auf.

"Und ich.." führte der Leipziger fort und sah mich immernoch lächelnd an. "Jetzt. Los." Bestimmte er dann und lächelte noch breiter, als jemals zuvor. Ich stand sogar, ohne zu fragen, auf und folgte dem Blonden bedingungslos.

Der größere wuschelte mir mit der Faust durch die Haare und lachte dann. "Du bist der Wahnsinn, Leo!" Lachte er und hüpfte neben mir her. Wie ein verspieltes Kind murmelte er zusammenhangslose Dinge. Wir hatten es fast geschafft, unentdeckt den Flur entlang zu huschen, als Toni leicht humpelnd an uns vorbei trottete.

Wir beide blieben gleichzeitig stehen und sahen den Blonden mitleidig an. "Tut's noch weh?" Timo nickte zu Tonis Fuß, der nur abwinkte und auch lächelte.

"Der wird schon wieder. Bissl Tape und gut ist." Winkte er wieder ab und wir beide nickten nur stumm. Natürlich untertrieb er enorm, wir wollten aber nicht weiter darauf beharren. "Macht euch doch einen Schönen Abend!" Klopfte Toni dem Stürmer zumutend auf die Schultern und humpelte davon.

Timo und ich blieben noch einige Sekunden wie angenagelt stehen, liefen dann aber weiter. Als wir das Gelände verlassen hatten, kniete sich Timo hin und fragte, ob ich auf seine Schultern wollte.

Natürlich wollte ich, wer liebte soetwas nicht? Ich kletterte also auf die Schultern des Stürmers und ich musste staunen. Der Sonnenuntergang war so wunderschön. "Alles klar da oben?" Lachte Timo und lief weiter bergab.

Ich nickte nur sabbernd, doch als mir klar wurde, dass Timo mein Nicken nicht sehen konnte, murmelte ich ein kurzes Ja.

Wir liefen, also Timo lief, ich weniger, immer weiter bergab. Irgendwann konnte ich das Meer sehen, was wunderschön funkelte. Am Meer angekommen, ließ mich Timo runter und wir setzten uns in den Wunderschönen, warmen Sand.

"Es ist so schön hier." Murmelte ich und diesmal nickte Timo nur sprachlos. "Wieso bringst du mich hier her?" Fragte ich dann ein wenig schüchtern. Ich sah dabei nur den Sonnenuntergang an, der mein Herz ein wenig mehr erleuchtete.

"Weil du mir irgendwie mein Lächeln wiederbrachtest." Timo drehte sich zu mir und lächelte leicht. "Weißt du, soetwas wie du heute, hat noch nie jemand für mich gemacht." Wieder lächelte er und sah mir tief in die Augen. "Und ich war so ein Idiot zu dir..." Murmelte er dann verlegen und zuckte mit den Schultern.

"Aber dafür sind Freunde doch da..."

•••

FREUNDE ICH SCHEIß MIR WEGEN SAMSTAG SO EIN!!!!

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