~Helen war ein kleiner Engel auf Erden~
Dracos POV:
Mit geballten Fäusten stand Draco eine Weile lang da und starrte Granger hinterher, bevor er sich wieder der Leiche seines Vaters zuwandte. "Draco... mach keinen Fehler", meinte seine Mutter und kniete sich zu ihm. Draco sah sie verständnislos an. "Du darfst Hermine nicht die Schuld für all das geben, Draco", meinte sie und strich ihm leicht über den Rücken. Draco lachte ironisch auf und erlaubte nun auch Tränen in seine Augen zu treten. "Wer hat denn meinen Vater umgebracht?", meinte er höhnisch ohne seine Mutter anzusehen. Diese zwang ihn jedoch mit einem energischen Griff sie anzusehen. Ihre glasigen Augen waren weit geöffnet und doch waren ihre Züge so verständnisvoll. "Draco, deine Freundin hat mich gerettet! Dein Vater... er..." Narcissa stockte kurz um sich zu sammeln. "Er wollte mich umbringen Draco. Er war ein Tyrann, das sind doch deine eigenen Worte." Es war, als würden ihre Worte den Wutnebel, der Draco umgab, durchdringen und ihn wieder klar sehen lassen. Eine Träne bahnte sich ihren Weg über sein Gesicht. Ja, vielleicht traf Granger wirklich keine Schuld. Doch wenn er in ihre Augen sah, sah er die Leichen seines Vaters und seiner Cousine vor sich. Ein Aufschrei riss Draco aus seinen Gedanken. "Der Lord ist tot!", rief ein groß gewachsener Todesser und schlagartig wurde es ruhiger auf dem Schlachfeld. Es war, als würde die Zeit stehen bleiben und jeder wäre erstarrt. Dann, wie auf ein stummes Kommando brach ein panisches Tumult aus. Todesser stolperten brüllend davon, weg von dem in Schutt und Asche liegenden Hogwarts, während dessen Kämpfer in Jubel ausbrachen, doch Draco war nicht zum Jubeln zumute. Schniefend richtete er sich auf und wischte sich mit dem Ärmel die Tränen weg. Ohne ein weiteres Wort wandte er sich zum Gehen. "Draco!", rief ihm seine Mutter hinterher und dieser verharrte für einen Moment, jedoch ohne sich umzudrehen. "Werf nicht weg, was Hermine und du haben." Draco seufzte. Granger. Er wusste nicht, wie es weiter gehen würde. Nein, er hatte wahrlich keinen blassen Schimmer. Seufzend setzte er seinen Weg fort. Er beobachtete, wie Madame Pomfrey auf dem Schlachtfeld herum lief und Wunden versorgte, während drei jüngere Schüler Decken verteilten. Ja, jetzt, wo sich Draco nicht mehr bewegte durchstach die Kälte des Winters seinen ganzen Körper und ließ ihn zittern. Grimmig umarmte er sich selbst, während ihm eigentlich zum heulen zumute war. Dracos Blick wanderte über das Schlachtfeld. Helfer machten sich gerade daran, die Leichen in die große Halle zu bringen. Dracos Herzschlag beschleunigte sich, als er erkannte dass auch Todesser unter ihnen waren. Ja, Hogwarts' Kämpfer hatten wahrlich große Herzen. Sie könnten die Todesser einfach liegen lassen, umringt von Schutt und Asche. Doch sie hatten ein Herz und respektierten die Toten. Ein weiterer Grund, warum Draco Hogwarts liebte. Hastig eilte er zu der Stelle, die ihm noch zu gut im Gedächtnis geblieben war. Es war wie ein Messer, das in seine Brust gerammt wurde, als er ihren kleinen Leichnahm entdeckte. Unsägliche Trauer stieg in ihm hoch, als er sie dort so liegen sah. So friedlich und doch gebrochen. Vorsichtig hob er sie in seine Arme, als wäre sie der teuerste Schatz der Welt. Und in gewisser Weise war sie das ja auch. Er kämpfte gegen seine Tränen an, als er sie zur großen Halle trug. Draco wollte nicht vor anderen weinen. Er wollte keine Schwäche zeigen. Dennoch überfluteten Erinnerungen seinen Kopf, was diesen Kampf umso schwerer machte.
**Flashback**
Sags ihr. -Helen
Bist du bescheuert? Ich blamier mich doch zu Tode! -Draco
Sonst ist es dir doch auch egal was andere denken! -Helen
Ich kann das nicht machen, Helen. -Draco
Irgendwann wird sie sich verlieben und dann hast du deine Chance vertan. -Helen
Vielleicht... Aber noch kann ich es ihr nicht sagen. -Draco
**Flashback Ende**
Ja, Helen war diejenige gewesen, die ihn endgültig dazu gebracht hatte zu seinen Gefühlen zu stehen und insgesamt Gefühle zuzulassen. Sie hatte immer die richtigen Worte gewusst ihn zu motivieren. Sie war immer da gewesen, hatte ihm Dinge verziehen, die unverzeihlich gewesen waren. Helen war ein kleiner Engel auf Erden.
**Flashback**
Du denkst an Hermine, oder? -Helen
Lass es. -Draco
Draco, ihr gehört zusammen! -Helen
Man verstehst du es nicht?! -Draco
Es ist VORBEI! Granger will nicht mehr mit mir zusammen sein. Dein Onkel hat ihre Eltern ermordet. Ich bin sein Sohn. Es geht nicht mehr gut, sie verachtet mich. Ich könnte sie nicht mehr länger glücklich machen, Helen. Es ist vorbei! -Draco
Draco! -Helen
Sie liebt dich! -Helen
Ich kann sie nicht mehr glücklich machen, Helen. -Draco
Ich bin... -Draco
Du bist nicht er. -Helen
Draco, jetzt hör mur ganz genau zu. Ich kenn Hermine jetzt schon ein halbes Jahr und weiß so langsam wie sie tickt. Das solltest du übrigens auch. Sie liebt dich, Draco! -Helen
Und warum hat sie sich dann von mir getrennt? -Draco
Jetzt denk doch mal nach. Du bist doch nicht dumm, Draco! -Helen
Sie steht in einem enormen Konflikt mit sich selbst. Natürlich hat sie im Hinterkopf, wer ihre Eltern umgebracht hat. Außerdem gibt sie sich die Schuld, weil sie ihrer Ansicht nach nur wegen ihr selbst gestorben sind. Sie glaubt, dass sie gestorben sind, weil ihr zusammen gewesen seid. Aber andererseits liebt sie sich und will dich bei ihr haben. -Helen
Ich geb ihr die Zeit, die sie braucht. -Draco
DRACO! -Helen
Verdammt sie braucht dich! Du bist vermutlich der einzige, der sie davon überzeugen kann, dass sie keine Schuld trägt. Sie braucht jemand, bei dem sie sich öffnen kann. Selbst Harry hat nicht allzuviel erreicht. Aber du, du bist ihre Vertrauensperson. Wenn es jemand kann, dann du! -Helen
Sie stößt mich doch von sich weg, sie will mich nicht sehen. -Draco
Kämpf um sie. -Helen
Dass so ein schlaues Mädchen wie du nicht in Ravenclaw ist, ist schon ein Wunder. -Draco
Danke, Helen -Draco
Du bist die beste Cousine der Welt! -Draco
**Flashback Ende**
Draco musste leicht lächeln, während er der großen Halle immer näher kam. Meine Güte, war sie schlau gewesen! Ihre Worte waren so Weise gewesen. Alles was sie sagte war immer dreimal so intelligent gewesen, wie alles, was aus seinem Mund kam. Und sie hatte Recht gehabt. Sie hatte immer Recht gehabt. Jedes einzelne Wort hatte gestimmt. Und Draco war der stolzeste Junge der Welt gewesen. Er war immer stolz auf sie gewesen. Auf seine kleine Helen...
**Flashback**
Warum kannst du nicht so sein wie damals? -Helen
Das ist alles nicht so einfach... Vielleicht irgendwann wieder. -Draco
**Flashback Ende**
Draco schniefte. Sie hatte ihn geliebt, trotz all seiner Fehler. Bedingungslos. Endlos. Und doch hatte sie sich immer ihren Draco zurück gewünscht. Und er hatte sich gebessert, das hatte Draco sofort bemerkt. Er hatte sich für sie verbessert. Weil er sie liebte. Doch was für einen Anreiz hatte er nun? Sie war nicht mehr da... für wen sollte er sich dann verändern? Er selbst war mit seinem alten ich schließlich auch irgendwie zufrieden gewesen.
Vorsichtig legte er den kleinen Leichnahm auf eine der ausgebreiteten Matten in der großen Halle. Er spürte mitleidige Blicke und als er sich umsah fiel sein Blick auf Potter, Ginny und George. Sofort kam Harry auf ihn zu und legte ihm mitfühlend die Hand auf die Schulter. "Das mit Helen tut mir Leid. Und das mit deinem Vater auch irgendwie, aber jetzt ist es vorbei. Er wird deiner Mutter und dir nie wieder irgendetwas antun." Gedankenverloren starrte er auf Helens Leichnahm. Nie wieder würde er ihre Stimme hören... "Ja, es ist vorbei."
Brunos POV:
Schniefend und in eine zu große Decke gehüllt tappte Bruno das Schlachtfeld entlang. Der Anblick der herumliegenden Leichen jagten ihm eine Gänsehaut über den ganzen Körper und das ganze Blut würde ihn wohl in seinen schlimmsten Alpträumen verfolgen. Vorsichtig kraxelte er auf einen zerstörten Brückenbogen und ließ sich virsichtig nieder, ohne von dem eiskalten Stein unter ihm große Notiz zu nehmen. Sein Blick richtete sich in die Ferne, vorallem die Stelle, wo Himmel und Erde aufeinander trafen, hielt seinen Blick gefangen. Er stellte sich vor, dass seine Schwester genau dirt gerade ihre letzte Reise ins unendliche antrat. Erneut stiegen Tränen in ihm hoch und er schluchzte leise. Warum? Warum Helen? Sie hatte doch genau wie er noch ihr ganzes Leben vor sich! Zwillinge zu trennen war grausam. Bruno war es, als wäre eine Hälfte von ihm selbst mit seiner Schwester gestorben. Wut auf ih selbst kochte hoch. Hätte ich besser aufgepasst, hätte sie mich nicht retten müssen! Er ballte seine Hand zur Faust. Wieso hatte sie es getan? Wieso hatte sie ihn nicht sterben gelassen? Warum hatten sie sich bicht vertragen?
Brunos Wut sank langsam wieder und machte der Trauer erneut Platz. Ja, er wusste warum sie es getan hatte. Irgendwie ganz tief in ihm drinnen wusste er, dass es ihre Entschuldigung gewesen war und dass sie ihm verziehen hatte. Ein trauriges Lächeln legte sich auf eine Lippen. Warum musste bloß immer erst eine Tragödie geschehen, bevor man realisierte, wer einem wirklich wichtig war? Warum bereut man erst, wenn es schon zu spät ist?
Hermines POV:
Hermine nahm kaum wahr, dass eine Decke un ihre Schulter gelegt wurde. Sie zog den dicken Stoff eng um ihren Körper, da sie zu frösteln begann. Ob es an der eisigen Kälte oder an den vielen verstorbenen Gesichtern lag, wusste wohl nur Merlin. Langsam schlenderte sie in die große Halle. Ihr Blick streifte über die einzelnen Leichen. Manche lagen still da, während sich um andere Trauben von trauernden Menschen gebildet hatten. Ein schwaches Lächeln huschte über ihre Lippen. Hier lag Todesser neben Hogwarts Kämpfer - es wurde kein Unterschied gemacht. Denn im Endeffekt waren sie alle gleich. Und im Tod gab es keine Grenzen mehr. Im Tod waren sie vereint. Hermine blieb abrupt stehen, als ihr Blick an Professor Millers Leiche hängen blieb. Vorsichtig hockte sie sich neben der Matte, auf der er lag, nieder und nahm seine eiskalte Hand in ihre. Die Totenstarre hatte bereits eingesetzt und sein leerer Blick jagte ihr Schauer den Rücken hinunter. "Leb wohl, Patrick", flüsterte sie noch einmal, wobei sie nicht vermeiden konnte, dass Trauer ihre Brust zusammenpresste. Dann richtete sie sich wieder auf und wandte sich schnell ab um zu gehen. Sie konnte diese Toten Körper und leeren Gesichter um sich herum nicht mehr ertragen. Sie erreichte gerade die Flügeltür, als ein Ruf sie innehalten ließ. George kam wenige Meter vor ihr zum Stehen und zog sie in eine knappe Umarmung, bevor er sie abwesend musterte. Sein Blick wanderte hinüber zu den Leichen und ein trauriges Lächeln umspielte seine Lippen. "Es ist wie letztes mal", meinte er leise und sah Hermine nun wieder intensiv an. "Nur das Freddie dieses mal nicht unter ihnen ist." Hermine senkte den Blick. "Dafür andere", meinte sie heiser und musste an Professor Miller und Helen denken, die nun nicht mehr unter den überlebenden waren, die nun überall umherwandelten. Sogar Lucius kreuzte ihren Gedankengang. Ich habe ihn umgebracht... Doch sie wurde schnell wieder aus ihren Gedanken gerissen, als ihr ein aschblonder Haarschopf ins Auge stach. Hermine konnte nicht anders als ihn anzustarren. Sie war verunsichert, wie es mit ihm stand und ob sie einfach zu ihm gehen konnte, nachdem so viel Hass in seinem Blick gelegen hatte. Als er ganz nahe bei ihnen war stockte Draco kurz. Sein Blick traf den ihren, bevor er schnell den Kopf senkte und eilig an ihr vorbei hastete. Hermines Herz zog sich zusammen und es tat ihr weh, ihn so gebrochen zu sehen, doch ihr blieb nichts anderes übrig als ihm mit den Augen zu folgen. Plötzlich spürte sie George's Hand auf ihrer Schulter und nun trafen sich ihre Blicke. "Na los, mach schon, dass du ihm hinterher läufst", meinte er aufmunternd. Hermine zögerte nicht länger. Sie lächelte den Rotschopf dankbar zu und eilte Draco hinterher.
Erst an der peitschenden Weide holte sie ihn jedoch ein. "Draco", zerriss ihr etwas außer Atem geratener Ruf die leicht neblige Stille. Draco verharrte und blieb wie angewurzelt stehen, bevor er sich umdrehte und ihr ins Gesicht sah. Ohne noch länger zu warten schloss Hermine die Lücke zwischen ihnen und schlang ihre Arme um seinen Hals. Als sie jedoch bemerkte, dass er ihre Geste nicht erwiderte und seine Hände nicht an ihrer Taille landeten, löste sie sich wieder von ihm. Unsicherheit stand Hermine ins Gesicht geschrieben. "Draco.. ist... ist alles okay?" Angesprochener schnaubte nur und senkte den Blick, nur, um wenige Wimpernschläge später wieder aufzusehen. "Nichts ist okay, Granger", meinte er und ehrliche Trauer lag in seiner Stimme. Keine Wut, kein Hass. Bloß unendlich tiefe Trauer, die sich in seinen eisblauen Augen wiederspiegelte. "Meine Familie ist zerstört. Helen ist nicht mehr da, mein Vater ist tot - ich konnte sie nicht beschützen. Ich war nicht stark genug." Hermine war, als würde ihr Herz zerspringen. Ich bin Schuld, dass sie tot sind. Schuldbewusst senkte sie den Kopf. "Es tut mir Leid", hauchte sie leise. Sie sah, dass Draco den Kopf schüttelte. "Lass gut sein, Granger." Seine Stimme war seltsam. Er klang nicht abweisend, und doch fehlte diese Wärme... Plötzlich wurde Hermines Kopf mit Gedanken durchflutet, die ihr Bauchschmerzen bereiteten. Nach diesem Kampf würde das Schuljahr nicht fortgesetzt werden. Es kamen nurnoch die Abschlussprüfungen, nur ein einziger Tag auf Hogwarts, bevor sie ihrem zweiten Zuhause endgültig lebewohl sagen müsste. "Draco... was wird denn jetzt aus uns?", murmelte sie und ihr Blick traf den seinen. Das eisblau wirkte glasig und gefüllt mit Schmerz. Er lächelte, doch seine Augen sprachen eine ganz andere Sprache. "Granger, machen wir uns doch nichts vor", begann Draco und fuhr sich einmal durch die wirren Haare. "Überleg mal wie viel passiert ist. Wie viele Leute sind wegen uns gestorben? Wir streiten wegen Kleinigkeiten. Du denkst doch nicht, dass das nach Hogwarts gut gehen wird?" Hermine schluckte schwer und sie spürte Tränen in ihr hochsteigen. Sie wusste, worauf er hinaus wollte. Und das Schlimmste war, dass er Recht hatte. "Das mit uns, hätte etwas tolles werden können, Granger. Aber sind wir doch mal ehrlich: wir beide haben es verkackt. Es würde nicht mehr gut gehen." Hermine biss sich auf die Unterlippe um nicht laut aufzuschluchzen. Tränen benebelten ihren Blick, doch sie blieb standhaft. Verzweifelt griff sie nach seiner Hand. "Ich will dich aber nicht verlieren", flüsterte sie mit bebender Stimme. Auch in Dracos Augen konnte sie einen dünnen Tränenfilm ausmachen. "Du weißt, dass es das beste ist", meinte er sanft und drückte ihre Hand leicht. Hermine schloss die Augen. Bilder von zahllosen toten Gesichtern zogen durch ihren Kopf und tief in ihrem Inneren wusste sie es. Ohne ihre Beziehung zu Draco wäre es vielleicht niemals so sehr eskaliert. Langsam öffnete sie wieder ihre Augen und als er ihre Hand losließ und wenige Schritte zurück trat nickte sie zustimmend. "Leb wohl, Granger", meinte er und wandte sich zum Gehen. Hermine sah ihm hinterher, doch in ihrer Brust brodelte es. Da gab es noch eine Sache, die erfüllt werden musste. "Draco?", rief sie und tatsächlich drehte er sich um. Hermine zögerte, während eine Träne ihre Wange hinunter kullerte. "Bitte... nenn mich einmal Hermine. Ich muss meinen Namen einmal aus deinem Mund gehört haben." Draco lächelte und Hermine meinte, seine Augen ais der Entfernung provokativ aufblitzen zu sehen. "Nicht heute Granger", gab er zwinkert zurück. Er schien gehen zu wollen, hielt dann jedoch erneut inne. "Das ändert übrigens nichts daran, dass ich dich immernoch liebe." Und mit diesen letzten warmen Worten verschwand er entgültig in Richtung Hogsmeade. Hermine sah ihm lange hinterher, solange bis ihre Tränen getrocknet waren. Ein trauriges Lächeln lag auf ihren Lippen und doch schlug ihr das Herz bis zum Hals. Draco war gegangen, jedoch nicht ohne ein Versprechen zu hinterlassen. Ein Versprechen, auf ein Wiedersehen.
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Bitte noch nicht aufhören zu lesen, der Epilog kommt zeitnah ebenfalls online. Es ist also noch nicht ganz vorbei.
Was haltet ihr vom Ausgang dieses Kapitels?
Hab euch liiiieb❤