Der Mondgott

Par AlexisDaray

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"So viele Jahre" flüsterte er. Sein warmer Atem strich über ihre Haut. Ihr wurde kalt. " So viele Jahre un... Plus

Es war einmal
Lauf!
Die Mondnacht
Die Mondnacht 2
Er
Überleben?
Hoffnungslos?
Ohnmacht
Gefunden
Was nun?
Der Sumpf
Verrat
Das Ende in Sicht
Die Abenddämmerung
Ohne Worte
Honig
Was ist mit Alexis?
Die Vergessenen
Auf dem Felsen
Über dem Sumpf
Eine Pusteblume
Himmelwärts
Salbadell
Der Pakt
Eine Shatak und eine Hexe
Atme
Die Vergangenheit
Morgengrauen
Tränen: Balsam für die Seele
Morgenlicht
Kopfschmerzen
Erkenntnis

Ein Leben und ein Fluch

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Par AlexisDaray

Draußen schlug ihnen kühle Nachtluft engegen. Salbadell nahm eine der Leuchtkugeln aus der Halterung neben der Tür und führte Lydia über ein paar in Fels gehauene Stufen zum Bug des fliegenden Felsens.

Als sie Beide an der Brüstung des schwebenden Felsens standen, schüttelte Salbadell die Kugel und diese erlosch. Ein klarer Sternenhimmel breitete sich über ihren Häuptern aus und schien einen Blick in unendliche Weiten zu gewähren. Der Sturm hatte sich verzogen und der Himmel war aufgeklart.

Salbadells Blick wanderte in die Ferne und ihr Blick wurde glasig, als wäre sie gerade nicht hier sondern in einer anderen Zeit an einem anderen Ort. Dann begann sie zu sprechen.

"Michaels Vater war der Erste der mich fragte wie man den Fluch brechen könnte. So viele Jahrhunderte waren vergangen und niemand hat je diese Frage gestellt. Kannst du dir vorstellen wie sich das anfühlt? "

Sie atmet einmal tief aus und reibt sich mit der Hand an der Stirn, als hätte sie Kopfschmerzen

"Das Gerücht wir Hexen wären verflucht und würde keinen Gefährten finden ist im Grunde genommen richtig.

Einst vor langer Zeit sahen uns die Shatak als eine Bedrohung an. Wir waren ihnen zu mächtig geworden und sie fürchteten, wir würden ihr Untergang sein. Eine lächerliche Angst. Als ob wir je über einen Haufen verlauster Hunde hätten herrschen wollen. Die Absurdität ihres Denkens wollte ihnen aber  nicht einleuchten.

Also sprachen sie einen Zauber. Diese naiven Närrinen dachten sie könnten das was wir in Jahrtausenden perfektioniert hatten binne eines Lebens lernen

*Sie schnaubte verächtlich*

Wir Hexen sind nicht unsterblich, aber wir haben eine relativ lange Lebensspanne im Vergleich zu manch anderen Kreaturen die diese Welt behausen. Diese müssen wir aber auch haben, damit wir unseren Gefährten finden. Er muss stark sein, wissend, rein und mit Herz ausgesucht sein, damit er die Magie nicht für niedere Zwecke missbraucht. Aus diesem Grund beschert uns die Magie ein langes Leben, damit wir die Zeit haben, die wir benötigen.

*Sie seuftze*

Nun kam es also dazu, dass die Shataks von damals sich in der Kunst der Magie probierten. Sie wollten einen Fluch auf uns sprechen, der dafür sorgte, dass wir nicht länger eine Bedrohung für sie sind. Damit wir nicht mächtiger werden, als das wir es sowieso schon waren.

Und so verdammten sie uns dazu das unser Geschlecht ein für alle Mal von der Erde verschwindet

Sie schüttelt den Kopf.

Aber wir sind Dienerinnen der Magie und die Magie hat uns erlaubt zu existieren und unsere Gefährten zu finden egal wie lange es dauert. Die Magie kann uns nicht vernichten ohne sich selbst auszulöschen, denn sie existiert und lebt durch uns. Da die Shataks aber einen Fluch aussprachen der Magie nutze, entstand ein Widerspruch im Gefüge unserer Macht. Ein Riss entstand durch Raum und Zeit und es kam zur Kollision. Zuerst dachten wir, die Welt würde untergehen. Aber irgendwie tat sie es doch nicht. Wir wissen nicht ob das schlimmste hinter uns liegt oder noch kommen wird. Die Risse in Raum und Zeit können ebenso gut dazu geführt haben, dass sich die Katastrophe nur verzögert. Wir haben versucht die Risse zu schließen, aber es sind zu viele und wir sind zu wenige. Bei den größten Rissen wurden Wächterinnen abgestellt, um das was auch immer durch die Risse kommt davon abzuhalten in diese Welt zu gelangen. So kam ich in diesen Sumpf.

Die Shataks die sich an diesem Frevel beteiligt hatten und Magie wider ihrer Natur verwendeten wurden in einen Haufen Asche verwandelt. Viele Generationen ihres Wissens gingen verloren und sie zahlten einen weiteren Preis. Meiner Ansicht nach  war dieser noch eine zu geringe Strafe. Denn uns, uns traf der Fluch in einem Ausmaß das eine Existenz unwürdig macht.

Seit diesem Tage können wir uns glücklich schätzen, wenn wir unseren Gefährten niemals begegnen. Jedes Mal wenn eine Hexe ihren Gefährten trifft, haben wir nur wenig Zeit. Manchmal ist uns das Glück beschert, dass wir ein Kind als Erinnerung an unsere Liebe empfangen können.

Die meiste Zeit ist es aber so, dass kaum das wir ihn treffen und wir uns darüber bewusst werden das unser Gefährte vor uns steht, wir ihn auch schon wieder verlieren. Es ist ein berauschender Höhenflug des Glücks der uns fast sofort wieder in die tiefsten Tiefen der Verzweiflung führt.

Sie sterben vor unseren Augen. Niedergestreckt, gemetzelt, vergiftet, getötet und auf alle möglichen grausamen und dummen Arten aus dem Leben gerissen. Sie stürtzen von Treppen und Pferden und brechen sich das Genick. Sie ersticken an Kirschkernen und Fischkräten. Sterben an verdorbenen Essen oder ihr Herz bleibt auf dem Höhepunkt unserer Vereinigung stehen. Die Arten sind so vielfältig wie teilweise absurd."

Sallbadell stößt ein bitteres Lachen aus. Dann erzählt sie weiter.

"Die Magie findet immer einen Weg des Ausgleichs. Wie dieser Weg allerdings aussieht, ist eine andere Sache.

Nachdem die Shataks nun den Fluch aussprachen hat sie ,wie gesagt ,der Fluch getroffen. Ihr Tod war  nicht der einzige Preis den sie zu zahlen hatten. Es ist ein altes Gesetz der Magie das jede Hexe kennt:

Ein jeder der verflucht muss etwas von sich mitgeben und je größer der Fluch desto größer der Preis. Kann dieser von einer Person nicht gezahlt werden, zahlen ihn die nachfolgenden Generationen bis er abgegolten ist.

So lautet das Gesetzt der Magie. Aus diesem Grund finden wir unsere Gefährten seid jeher fast ausschließlich unter den Wolfmenschen, denn das Leben der nachfolgenden Generationen ist der Preis der für den ausgesprochenen Fluch gezahlt wurde und bis in alle Ewigkeit gezahlt wird. Ein Leben für ein Leben.

Aus diesem Grund sind wir Hexen auch so ungern gesehene Zeitgenossen. Die Meisten denken, dass wir es sind die das Unglück heraufbeschwören. In Wirklichkeit ist es allerdings nur der Fluch der seine Wirkung entfaltet und es ist egal wo wir uns aufhalten oder was wir tun. Der Fluch findet uns immer. Mal ganz abgesehen davon, dass einige von uns sich in der Nähe der Risse aufhalten müssen"

Salbadell blickte auf ihre Fingernägel.

"Aus diesem Grund gibt es nicht mehr viele von uns. Die Meisten halten es nicht mehr aus immer und immer wieder ihren Gefährten zu verlieren oder eine Welt zu beschützen die uns nur Abscheu entgegen bringt.

Die Magie lässt uns so lange leben, bis wir unseren Gefährten gefunden haben und einen Nachkommen für die Magie gezeugt haben. Nachdem sie aber vor unseren Augen sterben, müssen wir Wiedergeburt um Wiedergeburt unseres Gefährten abwarten in der waagen Hoffnung ihn einmal rechtzeitig zu finden, damit wir einen Nachkommen zeugen können. Erst dann altern wir."

redete Salbadell mit belegter Stimme weiter.

"Ich habe vergessen wieviele Wiedergeburten meines Gefährten ich mittlerweile getroffen haben. Ich will sie nicht mehr zählen, nur vergessen."

sagte sie leise mehr zu sich selbst als zu Lydia.

"Viele von uns wollen das nicht mehr und sind dazu übergegangen Päkte zu schließen, so auch ich, damit wir unsere Pflicht der Magie gegenüber erfüllt können und diesem verdammten Leben endlich entkommen.

Wir suchen einen Mann der den Anforderungen entsprich und versuchen dann Nachkommen zu zeugen. Das ist zwar sehr selten von Erfolg gekrönt, macht das Leben aber erträglicher, weil es uns Hoffnung gibt."

Ihr weißes Haar wehte im Wind und mit Tränen in den Augen sah sie die Shatak an.

"Und nun bringst du meinen Gefährten in mein Haus, damit ich ihm erneut beim Sterben zusehe. Als wäre das was deine Vorfahren mir antaten nicht schon schlimm genug."

Sie atmete heftig ein und aus. Zorn loderte in ihren Augen auf.

"Das Schlimmste ist allerdings, dass ich euch nicht einmal für diese ganze Misere verantwortlich machen kann. Denn euer Volk wurde benutzt und wird es bis zum heutigen Tage noch."

Salbadell kicherte, während ihr Tränen über die Wangen flossen. Ihre Verzweiflung schien greifbar zu sein und Lydia hatte ein bedrückendes, unangenehmes Gefühl.

" Es gibt Mächte, die sind größer als unsere beiden Völker. Mächte die ihre eigenen egoistischen Ziele verfolgen und die mein und euer Volk als Spielball benutzt haben. "

Salbadell richtete ihre Augen auf Lydia und ihre dunklen Augen spiegelten Resignation wider.

" Und niemand schenkt mir Gehör. Nicht einmal meine eigene Art. Niemand will hören das wir all diese Jahrtausende wie eine Marionette taten, was man von uns erwartete. Niemand will hören wer die wirklichen Übeltäter sind oder das diese Welt vor einen Kollaps ungeahnten Ausmaßes steht."

"Warum erzählst du mir das? Und was meinst du damit, wer die wirklichen Übeltäter sind?"  Lydia beschlicht ein merkwürdiges Gefühl von drohender Gefahr. Sie hatte schon ihren Pakt und für die nächsten 10 Jahre waren sie ihre Untergebenen. Also was wollte sie noch?

" Lael, Michaels Vater, war der Erste der zuhörte und nun ist er tot. Ich weiß nicht warum sie euer Dorf angriffen. Vielleicht wussten diese Mächte das ich einen Verbündeten gefunden hatte und wollten verhindern das die Wahrheit ans Licht kommt. Vielleicht war es aber auch nur Zufall und Lael war gar nicht das Ziel, sondern das Artefakt das euer Clan tief unten in den Gewölben versteckt. Egal was der Grund ist, ich kann nicht länger den Riss an diesem Sumpf bewachen. Wenn sie schon so weit sind, dass sie die Artefakte sammeln, stehen sie kurz davor ihre Macht zurück zu erlangen. Und um das zu verhindern, benötige ich nicht nur eure Kraft und euer Wissen, sondern auch euer Vertrauen und euren Rückhalt"

"Von wem genau sprichst du? Wessen Spielball sind wir und wer versucht wieder zur Macht zu kommen?"

"Der Mondgott" flüsterte Salbadell. Dann wandte sie sich ab und schaute wieder zu den Sternen empor. Sie fasste sich an den Kopf und schüttelte sich kurz. Dann wandte sie sich wieder Lydia zu.

Einen Moment lang starrte Salbadell sie regungslos an, dann glomm Hass in ihren Augen auf.

"Eigentlich sollte ich dir das Gleiche antun, was deine Vorfahren mir antaten. Verfluchen sollte ich dich damit du die gleichen Qualen durchlebst, wie ich es muss. Ausrotten sollte ich jeden Einzelnen von euch jämmerlichen Wolfsmenschen."

spuckte Salbadell wütend hervor und ging auf Lydia zu. Diese wich bis an die Reling zurück.

"Ihr behauptet das Leben zu ehren! DAS ICH NICHT LACHE! Ihr hortet Wissen um es für eure eigenen Zwecke einzusetzen. Ihr bekämpft eure eigene Art aus dem jämmerlichen Grund, weil sie zu einem anderen Clan gehören! Und in all den Jahrtausenden habt ihr nicht einmal, nicht ein einzigstes Mal versucht den Schaden den ihr angerichtet habt wieder gut zu machen!!!  Auch wenn ich an die Gesetze der Magie gebunden bin, auch wenn ich kein Leben beenden darf"

Ihre kalte knöchige Hand legte sich um Lydias Hals. Ihre schwarzen Augen waren hart und leblos wie Obsidian.

"So heißt das nicht, dass ich es nicht genießen darf, wenn eure räudige Art Stück für Stück ausgerottet wird. Ich darf euch nicht töten, aber das heißt nicht das ich euch helfen muss zu überleben "

lächelnd nahm sie ihre Hand von Lydias Hals und strich ihr  mit dem Finger über die Halsschlagader.

"Also werde ich vielleicht einfach zufällig mit meinem schwebenden Felsen an dem Clan vorbei fliegen, der euch überfallen hat und ich werde ganz zufällig so lange dort bleiben bis sie euch gefunden haben." Hauchte sie in Lydias Ohr, bevor sie einen Schritt zurück trat.

"Falls ihr euch aber entschließen solltet, dass ihr bei der Dunkelheit lieber durch den Wald wollte, tut euch keinen Zwang an, ich werde euch nicht aufhalten." Sie lächelte dabei, doch es reichte nicht bis zu ihren Augen.

"Du wirst dabei ebenfalls sterben " erwiderte Lydia ruhig. Sie versuchte sich ihre Verwirrung über diesen plötzlichen Stimmungs Wechsel nicht anmerken zu lassen.

"Das ist mir egal." erwiderte Salbadell schnippisch.

"Du hast es vorhin selbst gesagt" gab Lydia zurück "Alle Shatak die an dem Fluch beteiligt waren, wurden zu Asche. "

" Und?"

" Das heißt im Umkehrschluss ich entstamme jenen Shatak, die sich damals nicht an dem Fluch beteiligt haben."

"Das macht dich nicht weniger schuldig. Deine Vorfahren haben sie nicht daran gehinderten, sie hätten also ebenso mitzaubern können." gab sie kalt zurück

"Das ist richtig, sie hätten sie daran hindern sollen. Aber wir wissen ja nicht einmal ob sie davon wussten. Es mag zwar in jedem Clan Shataks geben, aber sie sind genauso wenig miteinander verbunden, wie die einzelnen Clans. Und bis zu diesem Zeitpunkt wusste ich nicht einmal, dass eine Shatak überhaupt Magie anwenden kann. Du hast ebenfalls gerade gesagt das unser Clanoberhaupt dich gefragt hat ob man den Fluch brechen kann, aber er hat mir oder einer anderen Shatak gegenüber niemals über einen solchen Fluch etwas geäußert oder gefragt wie wir helfen können."

Salbadells Mundwinkel zogen sich amüsiert nach oben.

" Oh die Frage die du nicht aussprichst kann ich dir gerne benantworten. Euer Clanoberhaupt hat euch Shatak nicht getraut. Er wusste genau, wie ich, um eure Verschlagenheit. Unter euch gab es Verräter oder warum glaubst du konnte euer ach so gut geschütztes Dorf so einfach überfallen werden? Hast du dich noch immer nicht gefragt warum die Grenzposten euch nicht gewarnt haben? Hast du dich nicht gewundert wohin auf einmal eure älteste Shatak verschwunden ist?"

Lydia erstarrte. Der nagende Zweifel den sie in die hinterste Ecke ihres Geistes gesperrt hatte kam wieder zum vorscheinen. Natürlich hatte sie sich gefragt wie all dies passieren konnte, aber sie hatte noch keine Zeit gehabt weiter darüber nachzudenken.

Sie räusperte sich. "Ja wir hatten einen Verräter. Das ist richtig. Wie sich herausstellte war ein junges Mädchen aus unserem Dorf von etwas besessen gewesen das kein Dämon war."

"Oh du hast natürlich Recht!" Salbadell ging zur Brüstung und setze sich darauf. Sie strich sich ihr Haar hinter die Ohren. Ihr ganzes Gesicht strahlte Schadenfreude aus, während sie ihre Beine baumeln lies.

" Das kleine besessene Mädchen hat ganz alleine ohne das es irgendjemanden aufgefallen ist dafür gesorgt das kein Alarm ausgelöst wurde. Tag für Tag spazierte sie an so vielen Shatak und ausgebildeten Kriegern vorbei, aber nur dir und diesem Christoph ist aufgefallen das mit ihr etwas nicht stimmt. Ihr Beide seid ja so viel besser ausgebildet und trainiert als die Elite eures Dorfes, da ist es natürlich völlig selbstverständlich, dass das keiner außer euch Beiden bemerkt hat. Und natürlich war sie nicht eine von vielen besessenen Kindern die etwagige Flüchtende infiltrieren und potentielle Verbündete dann ebenso ausmerzen sollte."

Lydia war blass geworden. "Was willst du damit sagen? Und woher weißt du das alles?"

Salbadell rollte mit den Augen. " Bei den zwölf Göttern! Du hast ja wirklich von nichts eine Ahnung. "

Sie sprang von der Brüstung hinunter. "Nun gut, ich hab es mir anders überlegt. Ich werde euch doch als Sklaven mitnehmen. Auf die Geschichte mit dem Fluch brechen komme ich ein ander Mal zurück. " Salbadell ging in Richtung Treppe. "Achja ich hoffe du kannst im dunkeln sehen. Ich kann es zumindest " flötete sie und begann die Stufen hinunter zu hüpfen.

Zurück blieb eine verwirrte Lydia, die nun mehr Fragen als Antworten hatte. Sie war sich auch unsicher, ob Salbadell sie nun wirklich mitnehmen oder an den Feind ausliefern würde.

Mit einem unguten Gefühl machte sie sich nun ebenfalls auf dem Rückweg. Sie tappte völlig im Dunklen.



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