Vloggingtime - #Stexpert

By magicunicorni123

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Zwei relativ bekannte Youtuber. Keiner kennt ihre Gesichter, keiner weiß, wer sie sind. Doch wird sich das d... More

Kapitel 1 - Lüge
Kapitel 2 - Die Idee
Kapitel 3 - Auslachen?
Kapitel 4 - ...(Kp xD)
Kapitel 5 - Skypegespräche
Kapitel 6 - Vlog 1
Kapitel 7 - Schlaflose Nacht?!
Fragöööön :D
Kapitel 8 - Vlog 2.1
Kapitel 9 - Vlog 2.2
Kapitel 10 - Vlog 2.3
Kapitel 11 - Vlog 2.4
Kapitel 12 - 'Du hast alles richtig gemacht!'
Kapitel 13 - Schneiden und Gedanken
Kapitel 14 - Stürme aus Gefühlen
Kapitel 15 - ...
Kapitel 16 - 'Was ist los mit dir?'
Kapitel 17 - Kälte
Kapitel 18 - Streit?
Kapitel 19 - Filmauswahl
Kapitel 20 - Verlegenheit
INFOOO :D
Kapitel 21 - Ausraster
Kapitel 22 - 'STEGI!!?'
Kapitel 23 - Alkohol!
Kapitel 24 - 'Hilfe.'
Kapitel 25 - Anruf
Kapitel 26 - Traum
Ich bin wieder da!!!
Kapitel 27 - Frühstück
Kapitel 28 - See (Vlog 4)
Kapitel 29 - B*tches (Vlog 4.2)
Kapitel 30 - Kommentare (Vlog 4.3)
Kapitel 31 - Kälte
Kapitel 32 - Ablenkung
Kapitel 33 - Vergessen
Kapitel 34 - 'Was hast du vor?'
Kapitel 35 - Nur Freunde
Kapitel 36 - Reden
Kapitel 37 - Entschluss
Kapitel 38 - Nachricht
Kapitel 39 - Palle
Kapitel 40 - Aber
Kapitel 41 - Heiraten?
Kapitel 42 - Gasse (Vlog 5.1)
Kapitel 43 - Club (Vlog 5.2)
Kapitel 44 - Raten (Vlog 5.3)
Kapitel 45 - Risiko (Vlog 5.4)
Kapitel 46 - Schwul
Kapitel 47 - Merkwürdig
Kapitel 48 - Verbrannt
Kapitel 49 - Panik
Kapitel 50 - Wieso war ich so dumm?!
Kapitel 51 - ...
Kapitel 52 - So tot
Ankündigung!!! :)
Kapitel 53 - Entschluss
Kapitel 54 - Einzige Person in meinem ganzen Leben...
Kapitel 55 - Mein
Kapitel 56 - Scheiße...
Kapitel 57 - Perfekt!
Kapitel 58 - Unbeschreiblich
Kapitel 59 - Fragen
Kapitel 60 - Dann mal los!
Kapitel 61 - Nervös, Besorgt
Kapitel 62 - Stexpert real?
Kapitel 63 - MEIN Tim!
Kapitel 64 - liegen bleiben
Kapitel 65 - nicht bereit
Kapitel 66 - Ablecken?
Kapitel 67 - Izzis Idee
Kapitel 68 - Rewi (Vlog 6.1)
Kapitel 69 - Homophob (Vlog 6.2)
Kapitel 70 - Will ich?
Kapitel 72 - Peinlich hoch 2
Kapitel 73 - Würstchen
Kapitel 74 - DU!
Kapitel 75 - Wow!
A.N.S.A.G.E.!!!!
Kapitel 76 - Der Tag danach..
Kapitel 77 - Manueeel
Kapitel 78 - tjoa
Kapitel 79 - Warten
Andere "Story"
Kapitel 80 - Taddl
Kapitel 81 - Was ist hier los?
Kapitel 82 - Anstrengung
Kapitel 83 - Schön
Kapitel 84 - Verspielt
Kapitel 85 - 10 bis 15!!!
Kapitel 86 - Besuch
Info
Kapitel 87 - Der Moment
Kapitel 88 - Na ja...
Kapitel 89 - Reden?
Kapitel 90 - Seit wann?
Kapitel 91 - Twitter
Kapitel 92 - Mit Felix!
Kapitel 93 - Alleine
Kapitel 94 - Panik und Trauer
Kapitel 95 - Sei ehrlich!
Kapitel 96 - Willst du?
Kapitel 97 - pörn
Kapitel 98 - thinking
Kapitel 99 - Idee...
Epilog
Danksagung!
Neue Storyyyy^-^

Kapitel 71 - Lemon

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By magicunicorni123

Mit --- markiert bedeutet, dass ihr den Sexpart auch überspringen könnt ;) aber wie ich euch kenne, macht ihr das eh nicht 😂 Viel Spaß!

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PoV Stegi

Zögernd sehe ich ihn an. Seine Augen zeigen seine Lust. Man merkt ihm an, dass er es will. Und zwar so richtig. Ich ja auch, aber... Meine Unsicherheit will einfach nicht weggehen.
Dies bemerkt auch mein Freund, denn er drückt mir seine weichen Lippen auf den Mund. Vorsichtig erwidere ich den sanften Kuss, versuche, nicht ganz so unsicher rüberzukommen. Aber in dem Moment, wo er sich von mir löst und mich mit leicht schiefgelegten Kopf ansieht, weiß ich, dass das nicht wirklich geklappt hat.
"Du hast Angst, richtig?", flüstert Tim, richtet sich etwas auf, um mir über die Wange zu streichen. Ich überlege kurz, ehe ich es mit einem Nicken bestätige. Eigentlich hätte ich das auch überspielen können, aber dann wäre das auch wieder nur Zwang gewesen... Und ein drittes Mal würde ich das nicht aushalten. Er richtet sich auf, bis er auf meinem Schritt sitzt und zu mir nach unten guckt. Ich kann seine Erregung noch deutlich spüren, während meine an seinen Hintern drückt. Ungewollt verschnellert sich mein Atem wieder und ich schließe meine Augen leicht. "Wir müssen das nicht machen", flüstert Tim, beugt sich dabei wieder ein Stück nach vorne, dass Reibung an meiner Beule entsteht. Erschrocken keuche ich auf, bin mir bewusst, dass er das extra macht. "Allerdings..."
Bei diesem Wort reiße ich meine Augen auf und sehe ihn ängstlich an. Die Erinnerungen an die zwei Vergewaltigungen kommen wieder hoch. Was ist, wenn er das gleiche vorhat, wie Henry und dieser andere Typ? Ich beginne zu zittern. Das würde mich zerstören. Dann hätte ich ja niemanden mehr!
Plötzlich spüre ich zwei Arme, die sich um mich schlingen und fest halten. Seufzend lehne ich mich an seinen warmen Körper, während seine Hand sanft meinen Rücken auf und ab fährt. Langsam entspanne ich mich wieder und löse die Umarmung. Dabei schaue ich ihm in die Augen. In seinem Blick liegt so viel Liebe, aber auch eine Menge Besorgnis. "Stegi", flüstert er, drückt dabei leicht meine Hand. "Ich mache nichts, was du nicht auch willst. Das muss dir bewusst sein, okay?"
Ich nicke kurz, ehe ich meine Lippen sanft auf seine lege. Meine Augen schließen sich, während sich die Gedanken in mir breit machen, dass er jetzt wahrscheinlich total zurückhaltend mir gegenüber sein wird. Das will ich nicht... Vielleicht sollte ich mich jetzt einfach mal zusammenreißen und es auf mich zukommen lassen. So schlimm kann es doch gar nicht sein, oder...? Ach man, Augen zu und durch!

---

Ich schlinge meine Arme um seinen Nacken und ziehe ihn damit noch dichter zu mir. Mit meiner Zunge lecke ich leicht über seine Lippen, was ihn nicht nur dazu bringt, seinen Mund zu öffnen, sondern auch noch den Kuss intensiviert. Grinsend stupst er meine Zunge an und es beginnt ein Kampf um die Dominanz, den er, meiner Meinung nach, nur sehr knapp gewinnt. Hechelnd hole ich Luft, während Tim meinen Hals fixiert und mich langsam in die Matratze drückt. Er beginnt leichte Küsse hinter meinem Ohr zu verteilen und wandert immer weiter nach unten. Bei einer besonders empfindlichen Stelle keuche ich auf, was ihn dazu bringt, sich festzusaugen. Ein leises Stöhnen verlässt bei dieser Tat meine Lippen. Tim sieht mich kurz grinsend an, bevor er sich weiter zu meinem Schlüsselbein runterarbeitet. Dort verpasst er mir ebenfalls einige Knutschflecken, was mich dazu bringt, in seine Haare zu greifen und näher an mich ran zu drücken. Er zieht mein T-Shirt aus, sodass er meinen Oberkörper sehen kann. Na ja, eigentlich ist da ja nicht wirklich was zu sehen..
Erschrocken keuche ich auf, als ich etwas nasses an meinen Nippeln spüre und diese immer wieder hin und her bewegt, umkreist und zusammengequetscht werden. Ich stöhne laut auf, als Tim seinen Kopf nach unten senkt und mit seiner Zunge darüber fährt, sie ebenfalls nochmal umkreist, als nur mit den Fingern. Als er meint, es wäre genug, zieht er eine Linie aus feuchten Küssen bis runter zu meinem Hosenbund. Erneut stöhne ich auf. Ich spüre, wie er wieder Haut zwischen seine Lippen schiebt und erneut anfängt, zu saugen. Diesen Prozess wiederholt er einige Male, wobei er immer nur ganz knapp über meinem Hosenbund bleibt. Irgendwie geht es mir zu langsam, weshalb ich quängelnd meine Becken nach oben drücke. Bei der Berührung mit seinem Oberkörper zucke ich erregt zusammen. "Mach endlich", flehe ich, bewege mein Becken hin und her, damit irgendwie Reibung entsteht.
"Schau mich an!"
Verwirrt und verrückt vor Lust sehe ich ihm in die Augen. "Du willst das wirklich?", fragt er.
"Ja, verdammt! Jetzt mach, bitte!"
Das reicht ihm als Aufforderung und sofort drückt er mir seine Lippen auf. Gierig erwidere ich den Kuss, stoße wieder mit der Hüfte nach oben, was nicht nur mich leise keuchen lässt. Während wir uns küssen, gleiten seine Hände meine Seiten hinab, bis sich seine Finger in meinem Hosenbund verhaken  und die Boxershorts langsam nach unten ziehen. Während dieses Prozesses bewegt er sich wieder nach unten, wobei er darauf achtet, hin und wieder meinen Penis zu streifen. Ein leichter Rotschimmer legt sich auf meine Wangen, als er sich vom Bett erhebt und mich gierig mustert. Es ist mir irgendwie peinlich, dass ich ihm so ausgeliefert bin und er jeden Zentimeter meines Körpers betrachten kann.
Während ich so nachdenke, bemerke ich gar nicht, wie Tim sich selber auszieht. Allerdings bloß bis auf die Boxer. Schließlich setzt er sich wieder auf das Bett, berührt mich kein Stückchen. Aber alleine das Wissen, dass er da ist und alles mit mir anstellen könnte, da ich vor Erregung erzittere, lässt Gänsehaut auf mir entstehen. "Gott, Stegi, du bist so schön", murmelt er plötzlich und legt wieder seine Lippen auf meine. Ich vergrabe meine Hände in seinen Haaren, hoffe, so mehr Luft zwischen uns zu verdrängen. Allerdings bin ich in diesen kleinen Moment unvorsichtig, achte nicht darauf, was er macht.
Erst, als ich spüre, wie seine Finger sich vorsichtig um meine Länge schließen, stöhne ich laut auf und unterbreche den Kuss. Dies nutzt er dazu, nach unten zu wandern und schließlich kleine Küsse auf meiner Spitze zu hinterlassen.  "T-Tim..."
Er setzt nun seine Zunge ein, indem er von allen Seiten einmal komplett über meinen Schwanz leckt. Aus mir wird ein stöhnendes Wrack. Und irgendwie habe ich das Gefühl, dass daraus noch mehr wird.
Als hätte er meine Gedanken gelesen, bringt er mich nun zum schreien, in dem er seinen Mund um mich schließt und seinen Kopf hoch und runter bewegt. Meine Finger krallen sich in das Bettlaken, meine Beine zittern unkontrolliert, weshalb Tim sie festhalten muss, um nicht getreten zu werden. Zu den hoch und runter Bewegungen ahmt er auch noch Schluckbewegungen nach, die ein Kribbeln in meiner Bauchregion auslösen. Ich schaue zu ihm runter. Seine Augen treffen auf meine, während er meinen Penis gefangen hält und unschuldig zu mir nach oben schaut. Das gibt mir den Rest und ich komme mit einem lauten Schrei in seinem Mund.

---

Tim schluckt, anders, als erwartet, mein Sperma herunter und legt sich dann direkt neben mich. Sein einer Arm umschlingt meinen Bauch, während der andere nach der Decke greift und uns zu deckt. Die Müdigkeit legt sich über mich, mich stört es nicht, dass ich komplett nackt neben einem erregten Typen liege. "Was ist jetzt mit dir?", nuschele ich und vergrabe müde mein Gesicht an seiner Brust. Leise kichert er, wobei das mit seiner Bassstimme geradezu brutal klingt. "Na ja", flüstert er, "Das hiier sollte nur um dich gehen. Und vielleicht wache ich morgen ja mit einer Morgenlatte auf. Dann kannst du dich revanchieren." Ein Grinsen legt sich auf meine Lippen, während meine Sinne immer mehr nachlassen und ich weiter und weiter in meine Traumwelt rutsche. "Schlaf, Stegi", flüstert mein Freund, streichelt mit über die Wange und küsst mich zärtlich auf den Kopf.
Immer und immer schwieriger wird es, wach zu bleiben. Irgendwann gebe ich nach und beginne zu schlafen...

Joa, schlechter Lemon, schlechtes Kapitel. Schlechtes Varo. Schlechtes Team... schlechter Stegi XD
Jetzt mal Realtalk: Was war das bitte?😂😂😂 Das war ja mal mega peinlich, was ihm da passiert ist! Aber das Ende des Videos war schon echt schön (: Musste fast weinen, aber okay XD
Hat jemand auch noch Skate sein Video ausgelacht? Nein? Niemand?
Okay..

Eben gerade Phantastische Tierwesen geschaut. Meine Friends und ich waren die lautesten im Kino. Ich glaube, dass die Leute gedacht haben, wir wären auf Droge o.o Na ja, kann man ihnen nicht verübeln 😂😂😂

Drei Fragen habe ich:

1. Wollt ihr noch einen Lemon? Dieses mal aber richtig Fickificki?

2. Wie war euer Tag so? (:

3. Lieblingsteam bei Varo?
Meins ist und bleibt Kürbistumor 😍

Okay, ich verabschiede mich, Grüße gehen raus an Mine :3
Wir sehen uns!
Byeeee

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