IT'S OK.

By heartxfluttering

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©heartxfluttering Boy X Boy Zwei Jungs, ein Outing... viele Probleme. Warnung: Es wird an einer Stelle steil... More

Prolog
One
Two
Three
Four
Five
Six
Seven
Eight
Nine
Ten
Eleven
Twelve
Thirteen
Fourteen
Fifteen
Sixteen
Seventeen
Eighteen
Nineteen
Twenty
Twenty-one
Twenty-two
Twenty-three
Twenty-four
Twenty-five
Twenty-six
Twenty-seven
Twenty-eight
Twenty-nine
Thirty
Thirty-one
Thirty-two
Thirty-three
Thirty-four
Thirty-five
Thirty-six
Thirty-seven
Thirty-eight
Thirty-nine
Forty
Forty-one
Forty-three
Forty-four
Forty-five
Forty-six
Forty-seven
Forty-eight

Forty-two

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By heartxfluttering

PHIL

Ich war wohl kurz eingenickt denn als ich meine Augen öffnete lag Ian schlafend neben mir. Ein Blick auf mein Handy verriet mir die Uhrzeit.

Einundzwanzig Uhr.

Ian lag vollkommen bekleidet in meinem Bett, sein Kopf in mein Kissen gedrückt, so dass man seinen markanten Kiefer nur schwach erkennen konnte und seine langen Wimpern schon fast unerkennbar waren. Ich streckte meine Hand nach ihm aus, wobei ich die Decke die uns beide fast komplett bedeckte etwas anhob und ein kühler Luftzug gegen meine Haut prallte.

Vorsichtig legte ich meine Hand auf seine schwarzen Haare und fuhr sanft durch. Ian murmelte nur etwas, ehe er sich bewegte um kurz darauf ein kleines Schnarchgeräusch loszulassen. Ich musste aufgrund des niedlichen Geräusches etwas kichern, welches ich sofort versuchte zu dämpfen indem ich mein Gesicht in die Laken drückte.

Nachdem mein Grunzen etwas verschwand drückte ich mich mit meinen Händen von der Matratze weg und ließ dabei meine Decke meinen Rücken hinunter gleiten. Ich krabbelte aus dem Bett und fing an mich auszuziehen, da ich zweimal hintereinander voll bekleidet eingenickt war. Ich wusste immer noch nicht wie das funktionierte, nachdem ich ja schon bei Ian zuhause geschlafen hatte.

Doch irgendwie konnte ich immer schlafen, ich war dauernd müde, dauernd hungrig und dauernd geil. Shit happens

 So saß ich gefühlte Stunden auf der Bettkante und starrte meine Finger an, ehe ich ins Bett zurück krabbelte und die Decke vorsichtig von Ian hob.

Ich fing an seine Socken auszuziehen und nachdem ich jenes geschafft hatte. Zog ich an seiner Hose, so vorsichtig wie möglich um den Jungen der vor mir, oder besser unter mir auf dem Bauch lag nicht zu wecken. Ich wollte ihn einfach nur aus der Enge von den Stoffen befreien. Nachdem ich den schweren Stoff von seinem Körper gezogen hatte überlegt ich ob ich ihm auch sein T-Shit ausziehen sollte.

Doch da mir klar war dass jenes extrem schwer werden und Ian vielleicht frieren würde. Legte ich den Gedanken ganz schnell beiseite und konzentrierte mich wieder auf den schlafenden Ian. 

Er lag die letzten Minuten relativ unruhig im Bett, er rieb seinen Körper gegen meine Matratze und bewegte seinen Kopf etwas mehr nach links... so dass ich sein Gesicht sah, seine Wangen waren gerötet und sein Mund stand einen kleinen Spalt offen.

Bis ich endlich verstand was hier abging, hatte Ian sich schon in meinem Bett gedreht und offenbarte mir seine riesen Beule.

Ich starrte wie ein Gestörter darauf und versuchte nicht meinen Sabber aus meinem Mund tropfen zu lassen. Ich wollte Ian nicht wecken, mir gefiel es wie er halb unter mir lag und einen feuchten Traum hatte, wohl besser einen steifen Traum. Ich kicherte kaum hörbar über meine Gedanken, ehe ich meinen Blick wieder auf seinen Ständer richtete.

Ian lag mit seinen verwuschelten Haaren, den geröteten Wangen total zerstört in meinem Bett und stöhnte leise.

Ich hoffte für ihn dass er von mir träumte. Vorsichtig ließ ich meine Hände zu seinem Boxerbund gleiten und hob diesen langsam an. Ich zog Ian seine Boxer schnell und unauffällig aus, ehe ich über ihn kletterte und sein T-Shirt bis zu seinem Achseln hochstrich. Vorsichtig legte ich meine Lippen gegen seinen linken Nippel und lauschte Ians Stöhnern die dadurch nur noch lauter wurden.

Meine Zunge bewegte sich langsam um seinen hart gewordenen Nippel, während meine rechte Hand zu seinem Penis glitt. So kniete ich über ihm, mein Mund an seinem linken Nippel, meine linke Hand rieb seinen rechten Nippel und meine andere Hand war an Ians Penis. Ich strich vorsichtig mit meinen Fingerkuppen über die kleine Spalte an seiner Eichel und verteilte so seinen Lusttropfen.

Ians Kopf bewegte sich hektisch, weshalb ich sofort von ihm abließ und mich aufrichtete. Seine Beine waren unter meinem Arsch und bewegten sich ebenfalls immer schneller.

Ich wollte gerade von ihm weggehen, als er sich beruhigte und er beruhigte sich indem er mit seiner Hand anfing an seinem Penis schnell zu pumpen. Ich war verblüfft und total erschrocken wie Ian unter mir anfing seinen Kopf in den Nacken zu legen und noch lauter zu stöhnen, als zuvor schon.

Ich beobachtete seine Handlung verwirrt ehe ich sein Handgelenk packte und unsanft wegzog. Wie es aussah steuerte ich mit meinen Handlungen seinen Traum, den auf einmal murmelte er leise etwas. Etwas was mich verblüffte.

"Tut mir leid, Daddy."

Ich war total von den Socken, hatte er das wirklich gesagt? Hatte er einen Traum mit mir, als sein Daddy. War das einer seiner Kinks, oder vielleicht der Kink... denn er ausleben wollte?

In meiner Schockstarre beobachtete ich wie er anfing unter mir zu winseln und seine Hände wieder in die Richtung seines Penis streckte. Doch dieses mal schlug ich seine Hände nicht weg, sondern stoppte sie indem ich meinen Mund über seine Eichel legte und langsam immer mehr von seiner Länge in mir aufnahm.

Ich versuchte beim ersten reingleiten, so viel wie möglich seines Penis in mir aufzunehmen und zu verwöhnen, während meine rechte Hand den Rest umfasste und im Rhythmus zu meinem Mund bewegte. Ian stöhnte, seine Hände fuhren über die Laken zu seinem Körper, sein Becken hob sich abrupt und so stieß er mir seinen Penis in den Rachen.

Erschrocken würgte ich kurz, ehe ich einfach weiter machte und es genoss wie Ian unter mir zerstört lag. Ich schloss meine Augen um mich noch mehr auf den Blowjob zu konzentrieren, ich wollte alles spüren. Ich wollte jede Ader an seinem Penis in meinem Mund spüren, seine Eichel, die kleine Ritze aus der der Samen kam. Ich wollte alles von ihm haben. Ians Hände glitten in meine Haare und drückte mich runter, dieses mal jedoch langsamer und sanfter, so das ich seinen Penis einfacher tiefer in mich aufnehmen konnte ohne zu würgen.

Doch auf einmal unterbrach er die sogenannte Kopfmassage und bewegte sich komisch unter mir. Ich öffnete meine Augen und sah direkt in seine grauen Augen, seine großen Pupillen beobachten mich genau und sein Blick wurde noch erstaunter als ich einfach weiter machte. Obwohl er vermutlich gerade wach geworden war.

Er wollte etwas sagen doch ich zwickte mit meiner linken Hand in seine Leiste und sofort schloss er wieder seinen Mund. So kam es dass er sich wieder fallen ließ und meinen Berührungen genoss.

Mit einer schnellen Bewegung wechselte ich die Hand mit der ich seinen Penis massierte und bewegte sofort meine rechte, nun freie, Hand hoch zu seinem Mund. Ich legte meine Fingerspitzen auf seine weichen pinken Lippern und drückte leicht mit meinem Zeige-und Mittelfinger dagegen. Ian öffnete langsam seinen Mund und fing sofort an, an meinen Fingern zu saugen, er befeuchtete sie total und kurz bevor ich sie aus seinem Mund entfernte verteilte er extra viel Spucke an die Fingerkuppen.

Er wusste genau was er brauchte.

Genauso schnell wie ich meine Finger in seinem Mund hatte, hatte ich sie auch wieder unten bei Ian. Ich drückte leicht gegen seine Oberschenkel und sofort öffnete er sie weit, hob auch sein Becken an und zeigte mir seine Ritze. Langsam ließ ich meine Hand durch seine Spalte gleiten und verharrte an seinen Loch, die noch leicht nassen Finger befeuchteten etwas seinen Schließmuskel, jedoch nicht genug... denn er zischte etwas lauter als ich beide gleichzeitig in ihn drückte.

Normalerweise wäre ich nicht so unsanft gewesen, doch da er vielleicht auf so etwas stand tat ich es... und mir gefiel es wie er seinen Mund öffnete und anfing zu fluchen... vor allem als er fast etwas aus seinem Mund kommen ließ was ich nicht hören sollte.

"FUUUUCK... DAAAADD....... PHIL!" Ich ließ seinen Penis mit einem ploppen aus meinem Mund gleiten und lächelte ihn an, während ich meine nun schon sehr trockenen Finger in ihm bewegte.

"Gefällt dir dass denn nicht Babe?" Murmelte ich mit einer leicht dumm gestellten Stimme und blickte ihn verblüfft an.

"D..D.DD...Doch... nur... es tut weh... kannst du sie vielleicht nochmal befeuchten?"

"Wie befeuchten?" Hakte ich noch dümmer nach und zog dabei meine leicht gekrümmten Finger schnell aus ihm heraus nur um lächelnd zu beobachten wie er zusammenzuckte.

"Äh..."

"Du willst das ich meine Finger die in deinem Arsch waren wieder mit Spucke befeuchte und am besten mit meiner oder, dass willst du doch oder... Kitten?" Ians Augen wurden groß bei meinen letzten Worten und er schaute mich mit stark geröteten Wangen an.

"J...j....ja. Das wäre geil."

"Weißt du was auch geil wäre, Ian Baby?" Er schaute mich verwirrt an, während ich aufstand und zu meiner Kommode lief. Schnell zog ich meine Boxer aus und strich mir sofort, noch im stehen das Kondom über während ich wieder zum Bett zurück lief. "Zieh dein T-Shirt aus. Kitten." Ian hörte sofort auf mich und riss sich praktisch das schon lange hochgeschobene T-Shirt übers einen Kopf. Ich öffnete die kleine Gleigelflasche die ich in meiner linken Hand hielt und verteilte sehr viel Gel über meine Komplette Länge.

"Ian weißt du jetzt was geil wäre?" Er schüttelte seinen Kopf, aber gleichzeitig bereitete er seinen Arsch vor indem er diesen auf ein Kissen legte und ihn so anhob.

"Es wäre geil, wenn du nur von meinem Schwanz kommen würdest... ."

"Ohh okay... das wäre geil." Murmelte er verlegen, während ich meine mit Gleitgel beschmierte Hand durch seine Ritze zog.

"Ohh Ian Baby ich war noch nicht fertig... es wäre geil wenn du den Namen den du vorhin in deinem Traum gestöhnt hast auch jetzt stöhnst... was war er nochmal... kannst du mir dabei nicht vielleicht helfen?" Hakte ich dumm nach und beobachtete Ians vor Schock gefrorenes Gesicht... .

"Ich glaube es fing mit D an... D wie Dora... . Erinnerst du dich vielleicht? Baby?"

Ian öffnete seinen Mund und schloss ihn darauf sofort wieder. 

Ian, also ich denke du weißt welchen Namen ich meine, du hast dich nämlich mit diesem Namen bei mir entschuldigt... . Sag ihn mal, damit wir uns beide sicher sein können, dass wir vom gleichen Wort sprechen."

Ian öffnete wieder einmal seinen Mund und dieses Mal murmelte er das Wort was die ganze Zeit in seinem Mund fest hing laut und deutlich.

"Daddy, war das Wort. Hast du gehört Daddy? FICK MICH BITTE!" Und jetzt war es um meine Beherrschung geschehen. Ich ließ mich auf Ian fallen und vereinte endlich unsere Lippen, ich hatte mich so danach gesehnt. Ich wollte seine weichen vollen pinken Lippen die ganze Zeit auf mir Spüren, seine Zunge wie sie mit meiner spielte einfach alles. Ich wollte ihn. Und das zeigte ich ihm, deutlich. Unser wilder Kuss wurde immer sanfter und ruhiger bis ich langsam von ihm abließ und meine Finger wieder zu seinem Loch gleiten ließ.

"Soll ich nochmal richtig dehnen?" Ian jedoch schüttelte seinen Kopf.

"Mach einfach... Daddy." In Ians Stimme war Unsicherheit, als er das letzte Wort ergänzte doch mir gefiel es. Ich wusste nicht was das auf einmal war, doch ich liebte es so mit ihm so reden, aber gleichzeitig zu wissen... nach dem Sex wäre alles wieder wie zuvor. Ohne Vorwürfe, Beleidigungen oder sonst etwas... Sachen die Stephan gemacht hatte.

Ich fing an zu lächeln und verband Ians und meine Lippen ein letztes Mal ehe ich meinen Penis packte und langsam gegen Ians Anus drückte. Kurz war er noch angespannt, jedoch ließ das nach als ich anfing seinen linken Oberschenkel mit meiner Hand zu streicheln. Ganz langsam und vorsichtig glitt ich so in ihn und verharrte etwas.

Ich wollte das er sich daran gewöhnte... es war erst sein zweites Mal Analsex. Und der Anfang ist immer hart.

Ganz vorsichtig bewegte ich mich nach ein paar Sekunden vor und zurück, dabei konnte ich aber meine Töne nicht unterdrücken. Ich konnte meine Geräusche nicht beherrschen, vor allem nicht als Ian seine Füße auf meine Schulter legte und ich so noch tiefer in ihn stoßen konnte. Doch nach ein paar Minuten, in denen ich alleine Gestöhnt hatte und Ian nur ab und zu ein paar Mal gekeucht hatte traf ich den Punkt der Ian den Atem raubte.

Er starrte mich mit aufgerissenen Augen an, ehe er versuchte seinen Po gegen meinen Penis zu drücken, nur um nochmal den Stoß gegen seine Prostata zu spüren. Ich lächelte leicht verschwitzt und tat genau das was mein Baby wollte.

Ich fing an immer schneller und härter gegen seinen Punkt zu stoßen, bis er unkontrolliert atmete und nur noch stöhnen konnte. Lange war nur etwas wie "Daa... da.. härter... küss mich... da genau da.... ."

Doch irgendwann kam das Wort was ich hören wollte "DADDY... Jaaa... DAAA!!"

Ich bewegte mein Becken immer schneller, bis Ian nicht mehr konnte und sein Muskel sich um meinen Penis verkrampfte und er über seine ganze nackte Brust spritzte während er "DADDY!" über seine Lippen kommen ließ. Ich beobachtete wie Ian erschöpft seinen Kopf in das Kissen fallen ließ, während ich meine letzten Stöße machte und letztendlich auch abspritze.

Vorsichtig zog ich mich aus ihm zurück und schmiss schnell das Kondom weg, als ich zurück zu Ian kam, lag dieser noch immer fertig da. Ich kletterte über ihn und küsste kurz seine geschlossenen Lippen, ehe ich anfing meine Zunge über seinen Bauch gleiten zu lassen. Ich leckte jeden Tropfen seines Spermas auf, behielt es jedoch in meinem Mund, als ich zurück zu seinem Mund ging und ihn küsste.

Erst sanft bis er seine Lippen öffnete und ich sein Sperma langsam in seinen Mund gleiten ließ. Erschrocken riss er die Augen auf, doch kurz darauf vertiefte er den Kuss nur noch mehr und fuhr mit seinen Händen über meinen Körper. Er massierte meine Pobacken mit seinen Händen ehe er den Kuss unterbrach, sein eigenes Sperma schluckte und mich anlächelte.

"Wir sollten schlafen... morgen ist Schule. Ach ja... ich brauch morgen Kleidung von dir, weil ich sicher nicht nach dem gerade eben nachhause gehe." Kicherte er, während er die Decke über unsere nackten Körper zog und sich an mich schmiegte. "Und ich möchte morgen vor der Schule noch etwas Aktion haben. Daddy." Zischte er ehe er seine Augen schloss.

"Morgen sollten wir vielleicht mal über deinen Kink sprechen."

"Du meinst unseren Kink." Raunte Ian leise und reagierte nicht mehr auf meine weiteren Versuche mit ihm zu sprechen.

So kam es dass wir beide wieder einschliefen...

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Und ja wie hats euch gefallen, bitte kommentiert hier heute viel. Ich brauch das irgendwie... am besten sagt mal EURE MEINUNG ZUM SEX

VOTET und schenkt mir LIEBE. :)

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