Loving Bad

By Juuanni

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Mit einem Lächeln auf den Lippen schloss ich meine Augen. Ich genoss seine warme Hand an meiner Wange und leh... More

LOVING BAD
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29 | PART 1
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By Juuanni

Erschöpft ließ ich die Tüte, in der sich mein Kleid für den Abschlussball befand, fallen und ließ mich auf mein Bett sinken. Wer hätte gedacht, dass ich mit Ash und Lou einen relativ schönen Tag verbringen könnte, ohne das mir Ash irgendwelche Dinge an den Kopf warf. Einige Male hatte sie mir genervte Blicke zugeworfen, doch damit konnte ich absolut leben.

Ash und ich mussten keine beste Freundinnen werden. Das verlangte ich auch überhaupt nicht, aber sie kam Lou zur Liebe mit mir aus und ich mit ihr.

Ich lag noch nicht einmal fünf Minuten auf meinem Bett, da klingelte es an der Tür. Erschöpft warf ich einen Blick auf die kleine Uhr auf meinem Nachttisch. Wer klingelte denn noch um diese Uhrzeit?

Für einen Moment hatte ich überlegt überhaupt nicht zur Tür zu gehen, doch dann raffte ich mich auf und stieg die Treppe zur Tür hinunter.

Devan hob seinen Kopf, als ich die Tür öffnete, und fuhr sich mit der Zunge über seine Lippen.

«Ich habe Blumen für dich.»

Hinter seinem Rücken kamen violette Blumen zum Vorschein, die ich zufälligerweise erst letztens in unseren Garten gepflanzt hatte.

«Sind die etwa aus meinem Garten?» Ich grinste.

Er fuhr sich mit seiner Hand über die Stirn.

«Die Geste zählt. Ist doch so? Das macht man doch so, wenn man mit einem Mädchen ausgehen will? Nett sein, Blumen schenken.. ach, scheiße.. war eine dumme Idee her zukommen.» Er drückte mir die Blumen in die Hand.
«Deine Blumen.. vergiss es einfach.»

Mit den Blumen in der Hand stand ich im Türrahmen und beobachtete, wie Devan sich die Kapuze über seinen Kopf zog und mit zügigen Schritten die Treppen der Veranda herunter ging.

Ein Teil von mir wollte den Devan erforschen und kennenlernen, der mir die Blumen (selbst, wenn es meine waren) geschenkt hatte, und ein anderer Teil von mir wollte, dass ich ihn einfach gehen ließ.

In einem Bruchteil einer Sekunde hatte ich eine Entscheidung gefällt, ob ich sie nun bereute oder nicht.

Mit schleppenden Schritten ging ich zurück in mein Haus.

Ich suchte hastig nach einem Zettel und einem Stift, um meinem Dad eine Nachricht zu hinterlassen.

Ich legte die Blumen auf den Boden der Veranda und zog hinter mir die Tür zu.

Irgendwas zog mich magisch an, an ihm.

«Devan, hey.. -»

Verwundert blieb er stehen und drehte sich zu mir.

«Danke, für die Blumen, okay? Das war nett.» Ich stutzte.

Er sah mich einfach nur an.

«Du magst keine Blumen.», stellte er fest.

Ich stellte mich neben ihn und sah zu ihm auf.

«Ich liebe Blumen. Blumensträuße nicht.»

«Was ist an Blumensträußen so falsch?»

«Wärst du ein Blumenstrauß, dann wäre es, als hättest du keine Lunge und kein Herz mehr. Irgendwann würdest du eingehen und sterben.»

Ich ging vorran und drehte mich zu ihm um, als ich bemerkte, dass er sich nicht bewegte.
«Komm mit.»

Er holte zu mir auf und ging nahe neben mir. Ich spürte seinen Blick auf mir. Bei jedem anderen hätte ich es als unangenehm empfunden so angestarrt zu werden, doch bei Devan war es sogar angenehm. Anders als der Blick von Callum, wenn er auf mir ruhte.

«Was hast du geplant?»

«Hier rechts.»

Ich drehte meinen Kopf zu dem Wald.

«In den Wald?», fragte ich nach.

«Angst vor dem dunklen bösen Wald?», fragte Devan belustigt.

«Nein.», murmelte ich und seufzte ich.

Tat ich das wirklich?

Nach einer Weile kam mir jeder Fleck in diesem Wald völlig identisch vor. Ich hatte wirklich keine Ahnung, wie es Devan machte so zielstrebig und sicher durch den wirren Wald zu laufen - ohne das ich das Gefühl hatte, er hätte sich verlaufen.

«Normalerweise geht man mit seinem Date ins Restaurant, meinetwegen in Bowling Club, aber zum Kuckuck nochmal kein Wald.», sagte ich zu ihm.

Er schmunzelte nur.

«Glaub mir, das wird besser als ein Restaurant sein.», sagte er überzeugt.

Als er nun auch noch einen Ast mit seiner Hand beiseite schob, da wurde mir klar: Ich war mitten im Nirgendwo.

Ich musste wohl ein unglaubliches Vertrauen haben, dass ich Devan einfach so in einen Wald folgte. Ich hatte vertrauen in Devan.

Er hielt den Ast so lange fest bis ich hindurch gegangen war und ich neben ihm schließlich zum Stehen kam.

«Viel besser, als überfüllte und stinkende Restaurants oder?», fragte er mich, während ich mich in der Gegend um sah.

Vor uns erstreckte sich ein kleiner See, der durch die letzten Sonnenstrahlen leicht schimmerte. Umrahmt war er von Bäumen und einer steilen Kante eines Steins. Einige Äste von den Bäumen berührten leicht das Wasser, als würde sie ihre Hände nach ihm ausstrecken und es einfach nur berühren wollen.

Auf meine Lippen zauberte sich ein Lächeln.

«Viel besser.»

Ich spürte, wie Devan seine Hand langsam, ganz sanft, in meine Hand legte. Mein Blick wanderte, wie hypnotisiert, zu meiner Hand.

Devan zog mich näher zu dem Stein neben dem See.

«Siehst du den Vorsprung?»

Ich nickte.

«Du vorran.»

Ich zog meine Augenbrauen zusammen. Was tat ich hier bloß?

Zögerlich näherte ich mich einer abgeflachten Stelle des Steines. An der Seite war der Stein ähnlich wie Treppe. Fast problemlos kam ich an dem kleinen Vorsprung an, der gute zwei Meter von der Wasseroberfläche entfernt war.

Dicht gefolgt von Devan drückte ich meinen Körper dicht gegen die Felswand. Vorsichtig setzte sich Devan auf den Vorsprung und deutete mir mich neben ihn zu setzten. Langsam ließ ich mich sinken und setzte mich neben ihn. Als er sich Räusperte ließ er meine Hand so sanft los, wie er sie genommen hatte, und fuhr sich durch seine dunklen Haare.

Ich müsste lügen, wenn ich sagen würde, dass ich seine Berührung nicht vermisste.

«Schokoriegel?» Er hielt mir einen Schokoriegel entgegen.

Dankend nahm ich den Schokoriegel an.

«Es ist wirklich schön hier. Wie hast du den Ort hier gefunden?»

«Bin damals oft über Stunden gewandert.»

Wir saßen auf dem Vorsprung und beobachtete wie die Sonne hinter den Bäumen verschwand, während wir unsere Schokoriegel aßen.

«Das Beste kommt noch.», flüsterte er ganz leise.

«Weshalb flüsterst du?», fragte ich ebenso leise, wie er zuvor gesprochen hatte.

«Deshalb.» Er deutete mit einem Nicken zu dem See.

Dann erkannte ich es.

Kleine, schwache Lichter schwebten über dem Ufer und es sah so aus, als würden Sie gemeinsam tanzen. Bald waren nicht nur vereinzelte kleine Lichter sichtbar, sondern es wurden immer mehr, die in der Luft schwebten.

«Glühwürmchen.», hauchte ich.

«Du glaubst nicht wie verwirrend diese Gefühle für mich .. verfickte Scheiße. Und ich weiß nicht mal ob das positive oder negative Gefühle sind.», flüsterte er noch immer so leise, so dass er ja nicht die Glühwürmchen verscheuchte.

«Wie fühlt es sich an?»

«Ich kann nicht sagen was das für eine verfickte Emotion ist.»

«Umschreibe das Gefühl.»

Eine Weile starrte er einfach nur auf den See mit den hunderten von Glühwürmchen, die so friedlich über den See flogen.

«Es fühlt sich an, als würde mir jemand immer wieder ein Messer in mein Herz stechen. Und ich lasse es.. -» Er stoppte.
«- .. ich lasse es gerne geschehen, weil es mich dies wieder heil macht. Verwirrend, meine ich ja.»

In solchen Situationen wusste ich noch nie, wie man reagiert oder wie ich mich am Besten verhalten sollte. Ich drehte nur meinen Kopf zu ihm und musterte sein unverkennbares Gesicht von der Seite. Seine hohen Wangenknochen und seine unglaublich sanft aussenden Lippen.

Er drehte ebenfalls seinen Kopf zu mir und sah mich mit seinen dunklen Augen an. Zu gern hätte ich gewusst, was er in diesem Moment dachte. Unter seinem Blick wurde mir ganz warm. Eine angenehme Wärme.

«Scheiß drauf.», flüsterte er.

Ohne Vorwarnung legte er seine Lippen auf meine Lippen und küsste mich.

Anders, als ich es erwartet hatte, fühlte sich seine Lippen unglaublich sanft an und der Kuss war so zaghaft, als hätte er Angst mich zu zerbrechen.

In diesem Moment hatte mein Kopf noch nicht begriffen, was mein Herz bereits begriffen hatte. Feuerwerk.

Seine Hand verweilte an meinem Nacken, als er seine Lippen von mir löste und seine Stirn gegen meine Stirn lehnte.

Ich war dazu geneigt ihn erneut zu küssen.

«Sag, wenn du möchtest, dass ich aufhören soll.», hauchte er.

Ich schwieg.

Nicht eine Sekunde später spürte ich seine Lippen erneut auf meinen Lippen. Der Kuss wurde immer leidenschaftlicher und fordernder.

Als ich versuchte meine ungemütliche Position zu verändern, verlagerte ich mein Gewicht zu weit nach außen.

Das Nächste, was ich spürte, war das kalte Wasser. Der See war tiefer als ich gedacht hatte, denn als ich wieder auf tauchte und meine Haare aus meinem Sichtfeld strich, da musste ich schwimmen, um über Wasser zu bleiben.

Neben mir hörte ich wie Devan absichtlich ins Wasser sprang und vor mir auf tauchte.

Im Gegensatz zu mir hatte er keine Mühe sich über Wasser zu halten und das Seewasser zu verschlucken.

«Du hättest du mir auch einfach sagen können, dass ich aufhören soll. Dann hättest du nicht ins.. -» Er lächelte.

«Nicht lustig.» Dabei grinste ich selbst wie blöd.

Ich spürte zwei Hände an meiner Hüfte, dich mich dichter zu Devan zogen. Im nächsten Moment schlang ich meine Beine um ihn, damit ich nicht unterging.

Er legte seine nassen Hände an meinen Hals und vergrub sie in meinen Haaren.

«Glaubst du hier leben Frösche im See oder Fische, vielleicht auch Aale?»

«Halt die Klappe.», murmelte er und küsste mich.

Er küsste mich wie ein Verdurstender, dessen letzter Tropfen Wasser ich war.

Ich hatte das Gefühl, als würde die Zeit für einen Moment einfrieren und mich vergessen lassen, was hier überhaupt passierte. Mein Kopf hatte nicht mal Gelegenheit darüber nachzudenken.

So weit ab von der Zivilisation, zwischen den Glühwürmchen, mitten in einem See küsste ich Devan. Und mir gefiel es unglaublich gut.

Wirklich klischeehaft, kitschig und unglaublich romantisch, wo ich darüber nach dachte.

«Geh mit mir zum Abschlussball. Ich klaue sogar nicht wieder Blumen aus deinem Garten.», murmelte er in den Kuss.

Ich löste meine Lippen von ihm und sah nach oben in den Himmel. Von einer Sekunde auf die Nächste waren da nicht mehr nur wir, die Glühwürmchen und der See, sondern die restliche Welt.

Es war unglaublich ihn zu küssen. Mehr als das. Ich wünschte mir nicht sehnlicher es erneut zu tun.

«Ich kann nicht.. -»

Ich löste mich von ihm und hielt mich schwimmend über Wasser.

«Das könnte ich Callum nicht an tun, Devan.»

Er biss sich auf seine Lippen.

«Sag mir, dass du dabei nichts gefühlt hast und ich werde es akzeptieren, dass du mit Callum zum Abschlussball gehst.», sagte er ernst.

«Devan, du kennst mich doch noch nicht einmal richtig. Callum.. -» Er ließ mich nicht meinen Satz beenden.

«Glaubst du, dass Callum dich kennt?», fragte er scharf.
«Glaub mir, ich weiß mehr über dich als du denkst. Weil du mir vielleicht mehr bedeutest, als du denkst.»

«Devan, ich weiß fast nichts über dich. Ich kenne deinen Namen. Ich weiß, was du in der alten Fabrik treibst. Das ist es.», meinte ich ernst.

«Willst du etwas über meine Vergangenheit erfahren? Sie war beschissen, fast immer.
Willst du meinen verfickten Traum wissen? Ein ganz normales Leben.» Seine ernste Stimme wurde zum Ende immer verzweifelter und flacher.

Nun wusste ich wirklich viel mehr, Holzkopf.

«Und dich mit ihm, diesem Schwachkopf, diesem Idiot, diesem Flachwichser.. -»

«Hör auf, Devan.», murmelte ich leise und schwamm an das Ufer.
«Hör auf so über Callum zu sprechen. Du hast keine Ahnung von ihm.»

«Ich habe keine Ahnung?», sagte er aufgebracht, während ich meine Haare drehte, um das Wasser heraus zu bekommen.
«Ich kenne solche Typen wie Callum. Perfekt von außen - kaputt von innen.»

«Bullshit!», fluchte ich.

Ich ging stürmisch zu einem Baum und lehnte mich dagegen, um meine Schuhe auszuziehen und das Wasser aus zu schütten.

«Kannst du denn nicht erkennen, dass er ein Schauspieler ist? Perfekt getarnt in seiner perfekten Hülle.»

Devan stand bereits ebenfalls am Ufer und sah mich an, wie ich das Wasser aus meinen Schuhen schüttete.

«Ich glaub es einfach nicht. Könntest du damit endlich aufhören?»

«Aufhören die Wahrheit zu sagen, die nicht in deinen hübschen Kopf geht. Wenn du das nicht erkennst, bist du vielleicht genauso verfickt oberflächlich wie jeder andere Mensch. Und wenn du auf ihn hereinfällst, dann bist du wirklich idiotisch.»

Ich sah ihn wütend an.

«Und vielleicht nicht die, für die ich dich gehalten habe.»

Ich schüttelte meinen Kopf und nahm meine Schuhe in die Hände, um ziellos in den Wald zu gehen. Ich drehte mich noch einmal um, «Weißt du was? Denk, was du willst von mir, Devan.»

Ich spürte seine Lippen immer noch auf meinen Lippen. Dieses Prickeln.

Er war so unglaublich präsent, als wäre er direkt neben mir. Doch neben mir war niemand.

Wie schön wäre der Abend gewesen.. -

Mit nassen Klamotten ging ich nun durch den Wald mitten in der Nacht.

«Ohne mich findest du nicht zurück, Kristen.», hörte ich ihn.

Genervt verdrehte ich die Augen. Aus dem Grund, weil er vollkommen Recht hatte.

In mir schaltete sich ein Schalter um, der selbst die letzte Gehirnzelle völlig zum Schmelzen brachte.

«Callum hat gesagt, dass er mich liebt und ich küsse dich. Sein Vater ist gestorben und er trauert und du fragst mich, ob ich mit dir zum Abschlussball gehe und glaubst, dass ich zu sage. Ich kann ihm das nicht an tun, weil ich ihm das nicht an tun will.»

«Liebst du ihn?»

Diese Frage machte mir mehr Angst, als ich jemals zugeben würde.

«Nur, weil du mich geküsst hast, werde ich ihn nicht verletzen. Auch, wenn der Kuss mehr als gut war.»

«Du hast die Frage nicht beantwortet.»

«Ich weiß es nicht, verdammt.» Ich legte meine Hand gegen meine Stirn und setzte weiter einen Fuß vor den Anderen.

Schweigend lief ich Devan nach. So ging es eine Weile bis ich bereits das Ende, des Waldes entdecken konnte.

Glaubte Devan wirklich, dass er mich mit einem Kuss um den Finger wickeln konnte und mich dazu bringen konnte nicht mit Callum auf den Abschlussball zu gehen?

Mein Gefühl sagte mir, dass ich es Callum schuldig war mit ihm auf den Abschlussball zu gehen.

Daran könnte nicht einmal der Kuss von Devan etwas bewegen. Wir hatten uns geküsst. Es war unbeschreiblich.

Das war es.

Gott, ich wünschte, dass es so einfach wäre.

«Du hast mir keinen Grund gegeben, dass mit Callum und dir zu akzeptieren.»

«Gute Nacht, Devan.», rief ich.

Mir reichte es vollkommen.

Ich war nicht nur nass, sondern auch unglaublich verwirrt. Und dieser Zustand gefiel mir wirklich nicht.

Als ich dann mit nassen Klamotten das Haus betrat und den Flur halb überflutete, da ging das Licht in der Küche an.

«Ist alles in Ordnung, Schatz?», fragte mein Dad, der bereits im Schlafanzug in der Küche saß.

«Weiß ich ehrlich gesagt nicht.»

Mein Vater gähnte.

«Gut, meine Ohren sind offen.»

«Dein Mund auch, wenn du gähnst. Dad, geh ins Bett. Du bist müde.»

«Ich bin dein Vater und ich sehe doch, dass dich etwas bedrückt. Wenn du denkst, dass ich etwas gegen Devan Flenning und dich haben könnte.. -»

«Dad, nicht.. -», murrte ich.

«Okay, was liegt dir auf dem Herzen?»

Ich zog nachdenklich meine Augen nach oben.

«Dieses Feuerwerk von dem du immer sprichst, wenn du an Mum denkst.. wie hat sich das an gefühlt?», fragte ich zögerlich.

«Alles ist für einen Moment vergessen, dein ganzer Körper sehnt sich nach dieser Person und da ist dieses Prickeln - unbeschreiblich.. -»

Verdammt!

A/N: Update, Ahoi!

Hoffe, dass warten auf das Kapitel hat sich bezahlt gemacht.

Lass ein Vote oder ein Kommentar da, wenn du denkst, dass es das verdient hat.

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