IT'S OK.

By heartxfluttering

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©heartxfluttering Boy X Boy Zwei Jungs, ein Outing... viele Probleme. Warnung: Es wird an einer Stelle steil... More

Prolog
One
Two
Three
Four
Five
Six
Seven
Eight
Nine
Ten
Eleven
Twelve
Thirteen
Fourteen
Fifteen
Sixteen
Seventeen
Eighteen
Nineteen
Twenty
Twenty-one
Twenty-two
Twenty-three
Twenty-four
Twenty-five
Twenty-seven
Twenty-eight
Twenty-nine
Thirty
Thirty-one
Thirty-two
Thirty-three
Thirty-four
Thirty-five
Thirty-six
Thirty-seven
Thirty-eight
Thirty-nine
Forty
Forty-one
Forty-two
Forty-three
Forty-four
Forty-five
Forty-six
Forty-seven
Forty-eight

Twenty-six

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By heartxfluttering

PHIL

Wir beide zogen unsere Schuhe und Jacken aus, ehe wir die Treppe hoch sprinteten und uns in meinem Zimmer erleichtert auf das Bett fallen ließen. Ian durchbrach unser beider Keuchen nach dem kleinen Sprint mit einer Frage, auf die ich nicht wirklich eine Antwort wusste: „Denkst du sie weiß es?" 

„Keine Ahnung, aber wir sind sehr offensichtlich gewesen und sie ist nicht dumm. Also meistens nicht." Ergänzte ich leicht bevor ich mich auf ihn setzte und seine Hände in der Matratze fixierte. 

„Weißt du eigentlich das diese strumwolkengrauen Augen mich schon immer geil gemacht haben?" Stellte ich die etwas rhetorische Frage in den Raum, die Ian mit einem kleinen Kopfschütteln beantwortete. „Weißt du das mich deine braunen Augen total verrückt machen? Jedes mal wenn ich sie betrachte...verliere ich mich in ihnen. Jedes mal." Wiederholte er leise und biss sich verlegen auf die Unterlippe. 

Diese kleine Handlung machte mich total verrückt weshalb ich von seinen Bauch etwas weiter herunter rutschte und meinen Arsch gegen sein Unterleib drückte. Was seine untere Region etwas hart machte, ich konnte es deutlich spüren. Ein kleines Schmunzeln huschte über meine Lippen bevor ich seine Handgelenke frei ließ und mit meinen Händen seine Wangen umfasste und meinen Mund auf seinen drückte. Sanft glitt meine Zunge über seine Unterlippe, ehe er leicht seine Lippen öffnete und ein Kampf um die Dominanz entstand. Seine Zunge glitt immer wieder über meine Zungenspitze, was jedes mal meinen ganzen Körper zum zucken brachte. Ich verlor mich in den Berührungen seiner Hände, wie sie über meine Schulterblätter, hinunter zu meiner Hüfte glitten und sich letztendlich auf meinen Arsch legten. Wie seine Fingerspitzen unter mein weichen Pullover glitten und kleine Kreise zogen, während sie meinen nackten Körper erkundeten. Oder wie seine Fingernägel kleine Striemen auf meinen Rücken hinterließen, nachdem ich mein Becken rhythmisch gegen seinen Schritt presste. Einfach alles. Doch als wir unseren langen Zungenkampf um die Dominanz unterbrachen, fingen wir beide an leise zu kichern was in einem lauten Lachen endete. 

Ein Lachen voller Liebe, wir blickten uns in die Augen. Nachdem wieder etwas Ruhe in das Zimmer kehrte, schob ich den Pulloverbund langsam über meinen Bauch hoch um den schweren dicken Stoff von meinem Körper zu streichen. Ian beobachtete mich gespannt, und streckte langsam seine Hand nach meinem Bauch aus. Ich schmiss den Pullover auf den Boden neben dem Bett, bevor ich ihn einfach betrachtete und meine Hände auf seine pulloverbedeckte Brust legte. Ian strich vorsichtig über meinen Bauch und lächelte sanft, während ich mit meinen Händen vorsichtig sein Pullover hoch schob bis es von seinen Achseln gestoppt wurde. Er zog seine Hände von meinem Bauch zurück um sie leicht über seinen Kopf zu heben, so dass ich ihm sein Sweatshirt ausziehen konnte. Ich saß immer noch auf seinem Schritt, den ich schon seit ungefähr einer Minute gar nicht mehr gereizt habe. Lächelnd über meine Gedanken fing ich an mein Becken immer stärker gegen seine Erregung zu drücken, bis der Kleinere unter mir anfing laut zu stöhnen. Sofort unterbrach ich meine Handlung und rutschte auf seine Knie. Verdutzt blickte mich der schwarzhaarige an, ich erwiderte seinen Blick mit einem kleinen Schmunzeln, bevor ich seinen Hosenbund packte und mit einem Ruck herunter zog. Langsam zog ich den Hosenbatzen, der an seinen Knöcheln fest hing, mit samt den Socken von seinem Körper. 

Ehe ich meine Aufmerksamkeit auf die Beule in seiner Boxer richtete. Besser ich betrachtete sie ohne mich zu bewegen, doch dann stand ich auf und zog ebenfalls meine Hose und Socken aus. Jedoch strich ich zusätzlich auch noch meine Unterhose von meinem Körper und zeigte mich ihm in voller erregter Pracht. Ian schluckte und man sah ihm die Röte ins Gesicht schießen, während er mit seiner Hand langsam in seine Boxer glitt und seinen Penis umfasste. Ich lächelte kurz bevor ich wieder aufs Bett, über ihn krabbelte und meine Lippen auf Ians drückte. Ich stützte meinen linken Ellbogen neben seiner rechten Wange ab, während ich meine rechte Hand auf seine Beule legte und etwas mehr Druck ausübte. Schnell zog er seine Hand aus seiner Boxer, so das ich mit meiner Hand mehr Berührungspunkte mit seinem Schwanz hatte. 

Nur der dünne Stoff trennte meine Hand noch von seinem Penis. 

Und das wollte ich ändern, doch bevor ich das tat legte ich meine Lippen um seine Unterlippe und saugte sachte daran. Während ich nun langsam meine Zunge ins Spiel brachte zog ich am Boxershortsbund und befreite so den längst stark erregten, pochenden Penis von dem wundervollen Schwarzhaarigen. Schnell unterbrach ich den Kuss und stieg vom Bett. So das ich die Boxer packen konnte und mit einem Ruck von seinem Körper befördern konnte. Dabei strich ich ihm vorsichtig die Socken von den Füßen. Da wir nun beide jetzt nackt waren, schoss mir eine Röte ins Gesicht. Ian tat mir das gleich und so stand ich nackt vordem Bett und Ian lag nackt auf dem Bett. 

„Komm zu mir Babe. "Raunte Ian leise und drückte sich mit seinen Ellbogen in die Luft. Er machte einen Kussmund und verharrte in der Position, bis ich mich zu ihm herunterbeugte und aufs Bett zurück krabbelte um meine Lippen auf seinen zu legen. Leise stöhnte wir beide auf, als unsere beiden Penisse gegeneinander drückten. Vorsichtig unterbrach ich den Kuss um mit meinen Fingerspitzen über seinen Kiefer zu streichen, während ich meine Lippen an seinen Hals legte. Trotz meiner vorherigen Vorsicht übte ich an der empfindlichen Stelle sofort viel Druck aus,indem ich an der glatten Haut saugte. Ian keuchte gegen meine Haare, bevor er mit seinen Händen erneut Striemen über meinen Rücken zog.

Ich leckte ein paar mal über die einzelnen kleinen Stellen an seinem Hals, die ich mit dicken roten Flecken befleckt hatte. Sie pochten unter meinen Lippen, was mich noch mehr zum grinsen brachte. Doch als ich mich etwas mehr zurückzog und mit meinem Penis wieder mit dem von Ian zusammenstieß, kam aus unseren beiden Mündern ein lautes Stöhnen. Ian warf seinen Kopf in den Nacken wodurch ich noch besser sehen konnte wie zerzaust und zerstört seine Haar doch jetzt waren.

„Darf ich etwas ausprobieren?" 

„Was denn?" Hakte er mit einer rauen Stimme nach. „Einen Rimjob."

Ians pinke Lippen öffnete sich und schlossen sich sofort wieder. Beim erneuten versucht schaffte er es auch nicht weiter, deshalb nickte er nur leicht und gab mir das Signal. „Leg dich auf den Bauch du sollst es so gemütlich wie möglich haben." „Aber muss ich da nicht irgendwas machen, vorbereiten?" „Baby leg dich hin, solange du dein Popöchen immer schön sauber machst, am besten mit Feuchttüchern ist da kein Problem." Ian wirkte irgendwie erleichtert und legte sich daraufhin auf den Bauch. Doch sofort stupste ich ihn leicht an um ein Kissen unter seinen Penis zu legen, so das sein Po erhöhter liegen konnte. Zur selben Zeit übte der etwas rauere Stoff des Kissens einen intensiveren Druck auf seinen Penis aus. Das merkte ich daran, das Ian lauter und kürzer stöhnte.

„Baby halt so lange durch wie es geht. Ja?" Ian nickte nur während er sich mit der linken Wange ins Laken legte und seine beiden Hände neben seinem Kopf platzierte. So dass er sofort seine Finger in dem Laken verkrampfen könnte sobald ich anfangen würde. Vorsichtig setze ich mich erst auf seine Oberschenkel und legte meine Lippen in seinen Nacken, ich hauchte von dort über die gesamte Wirbelsäule einzelne Küsse gegen die heiße Haut des Kleineren. Dieser atmete nur unregelmäßiger und wechselte dauernd die Wange auf welcher er lag. Langsam glitt ich mit meinen Händen auf seine Arschbacken, während ich auf seine Waden herunter rutschte.

 Zuerst massierte ich seine Pobacken etwas, bevor ich diese auseinander drückte und sein rosiges Loch betrachtete. Lächelnd beugte ich mich vor und leckte langsam über seine Hoden, die ich noch erreichen konnte, hinauf zu seiner Ritze. Kurz vor seinem Anus stoppte ich und wiederholte es immer wieder. So lange bis Ian genervt schnaubte und versuchte sich über seine linke Schulter zu mir umzudrehen. „Mach e..e..e...ee.." Zischte er, doch er konnte seinen Satz nicht vollenden, da ich mit meiner Zunge sein Loch umkreiste. Meine Fingerspitzen verkrampften sich in seinen Pobacken, bevor ich mit dem Druck nachließ und diese sanft massierte. Meine Zunge glitt langsam in die Mitte des Ringmuskels und übte Druck gegen den Muskel aus. Was sich als schwierig erwies da Ian sich verkrampfte und total eng war. Mit meiner linken Hand glitt ich seinen linken Oberschenkel entlang um die Anspannung zu lösen und es half. Ian entspannte sich und ich konnte mit meiner Zunge eindringen.

 Mit schnellen Bewegungen drückte ich ihn das Loch und kam wieder heraus. Ich wiederholte es immer wieder, bis Ian unter mir stöhnend da lag und man ihm den kommenden Höhepunkt ansah. Ich leckte um den Muskel herum und massierte dabei wieder seine Pobacken. Während dem schwarzhaarigen kleine Schweißperlen über die Stirn liefen. Vorsichtig rutschte ich von seinen Waden um ihn langsam umzudrehen, dabei kickte ich das Kissen unter seinem Penis weg und betrachtete den total zerstörten Ian, wie er leise keuchte. Ich griff nach seinem Schwanz und umfasste diesen, bevor ich meine Lippen auf die Spitze legte und sofort den Orgasmus von dem Schwarzhaarigen spürte. Sein ganzer Körper spannte sich an, bevor er sich in meinen Mund ergoss.

 Nun lag er total zerstört in meinem Bett. Doch anstatt sich auszuruhen, setzte er sich auf und deute mir mich hinzulegen.

„Heute blase ich dir dein Gehirn weg, sowie du es bei mir machst." Zischte er und drückte mich in das Bettlaken. Sofort setzte er sich auf meine Waden und umfasste meinen Penis, seine Haar klebte in Streifen an seiner von schweißbedeckten Stirn. Während er langsam seine Hand auf und ab bewegte. Er übte immer mehr Druck aus und sobald er an der Eichel war, glitt er immer genau einmal mit seinem Daumen darüber. Allein das raubte mir den Verstand, doch als ich sah wie er langsam seinen Kopf senkte und ich dann die Hitze seinen Mundes um meinen Schwanz spürte war all meine Kontrolle verloren. 

Ich stöhnte, keuchte und verlor mich, als seine Zunge meinen Schaft entlang fuhr. Die Zunge die meine Eichel umkreiste und letztendlich die Lippen die sanft über meinen Schaft glitten und versuchten so viel wie möglich in sich aufzunehmen. Den Rest meines Penisses, der nicht in seinen Mund passte, umfasste er mit seiner rechten Hand und bewegte diese leicht. Doch dann kam etwas überraschendes. Ians Zähne glitten über meine volle Länge,vermutlich war es ungewollt, doch dieser kleine Schmerz gepaart von Lust raubte mir den Verstand und ich ergoss mich ohne Vorwahrung in Ians Mund. Etwas von meinem Sperma lief über seine Lippen, doch der Kleinere leckte dies einfach weg und lächelte dabei. Ian legte sich neben mich und zog die Decke die in der einen Ecke des Bettes lag über uns, während er sich an mich kuschelte. 

Nackt an nackt.  

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Laaaaallaaaaa fuck ich liebe es. 

Meine eigene Story turnt mich an, das hat sie jetzt nicht gesagt?!! Doch das hat sie ;)

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