Loving Bad

By Juuanni

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Mit einem Lächeln auf den Lippen schloss ich meine Augen. Ich genoss seine warme Hand an meiner Wange und leh... More

LOVING BAD
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29 | PART 1
29 | PART 2
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By Juuanni

«Du bist wirklich dümmer, als ich gedacht habe.»

Mein Herzschlag pochte in meinen Kopf - so rasend schnell, dass ich mühsam ein und aus atmete.

Wir waren umzingelt von Stahl, der uns in diesem Käfige zusammen gefangen hielt. Panisch lief ich zu der Tür und rüttelte an dem Schloss - nichts tat sich. Verzweifelt suchten meine Augen nach jemanden, der die Tür für mich öffnete. Doch keiner rührte sich.

«Und ich denke, dass das Leben zu kurz ist, um immer so ein Griesgram zu sein. Kannst du überhaupt lächeln?»

«Du willst jetzt ernsthaft über Gott und die Welt diskutieren?», fragte er scharf.

«Na, eigentlich will ich mit dir über dich diskutieren.»

«Das könnte ein langes Gespräch werden.»

Zwischen seinen dunklen Wimpern blitzten seine rabenschwarzen Augen hervor, vor denen sich ein mancher fürchtete.

Ich nicht mehr.

Denn Finn hat diese ähnlichen rabenschwarzen Augen in denen der Wahnsinn funkelte, die einem zum Zittern brachte.

«Und wir haben keine Zeit für lange Gespräche. Der Abschaum will eine Show und einen Gewinner. Sag mir, dass du die Regeln der Arena nicht kanntest, damit du nicht als komplett dämlich da stehst.»

«Finn hat da etwas erwähnt ja, irgendwas mit Regeln. Aber ich erinnere mich nicht mehr daran.»

Devan warf seinen Kopf in den Nacken und umfasste das Metall mit seinen Händen. Wütend rüttelte er an den Stahl, das nicht nach gab.

«Finn, du Scheißkerl von Bruder!», schrie Devan so laut, dass es selbst das Gebrüll der widerlichen Kerlen übertönte.

«Zeig dich!»

Eine merkwürdige Stille war in der alten Fabrik entstanden. Keiner der Typen gab einen Ton von sich. Es war nur der Klang von den Schritten zu hören, die sich gleichmäßig der Arena näherten. Ein unbehagliches Gefühl kam in mir auf.

Das gefiel mir alles ganz und gar nicht.

Finn hatte seine Hände hinter seinem Rücken verschränkt und neigte seinen Kopf. In diesem Moment erinnerte er mich an einen Adler, der ebenso elegant wie immer im Vorteil war, da er die Welt von oben sah. In diesem Fall hatte Finn ebenfalls einen Vorteil: Er war nicht im Käfig.

«Der Bastard wünscht mich zu sprechen?», fragte Finn höhnisch. Voller Verachtung sprach er das Wort Bastard aus, als wäre es Gift für seine Zunge.

«Zeig das du ein wenig Anstand besitzt und lass sie gehen.», sagte Devan ernst.

Finn lachte.

«Keine Ausnahmen.»

Amüsiert biss Finn sich auf die Lippen und grinste mich provozierend an.

«Ich schätze, dass du zu schwach bist, um ihn zu verletzen. Das steckt einfach nicht in deinem Blut.», meinte Finn an mich gerichtet.

Das steckt einfach nicht in deinem Blut.

Entsetzt starrte ich ihn an.

«Und in dir, Bruderherz, steckt zwar ein skrupelloser Bastard, doch dein kleines erbärmliches Herz steht dir im Weg. Du wirst ihr nichts tun.» Finn trat näher an die Arena und zog eine Augenbraue nach oben.

«Das wird eine angenehme Nacht.»

Finn murmelte eine Melodie, eine Melodie an die ich mich bereits gewöhnt hatte, vor sich hin und entfernte sich mit gehobenen Kopf.

Ich beobachtete, wie Devan angestrengt nachdachte und einen innerlichen Kampf mit sich selbst kämpfte.

«Wenn du verlangst, dass sie mich verletzten soll oder, dass ich sie verletzten soll, dann war das dein letzter Tag in Freiheit.» Seine Worte waren so scharf, wie die Klinge eines Messers, dass wusste, wie es seinen Gegner am Besten traf.

Finn hielt inne.

«Ist mir scheiß egal.» Doch diese Klinge schien vor seinem Ziel in tausend kleine Stücke zu zerfallen.

Ein stetig wachsendes Stampfen von der Menge ertönte, dass uns wohl dazu anfeuern sollte uns endlich aufeinander zu stürzen, wie zwei räudige Katzen.

Ich sah in ihre Gesichter. Gesichter, die danach verlangten Blut zu sehen.

«Was passiert, wenn wir uns weigern zu kämpfen?», fragte ich an Devan gerichtet, der ziemlich nahe hinter mir stand.

«Finn würde uns, ohne mit der Wimper zu zucken, in diesem Gefängnis aus Stahl verrotten lassen. So lange bis einer von uns als erstes verhungert und stirbt.»

Finn hatte Recht, dass es nicht in mir steckte einen anderen Menschen zu verletzen. Doch ebenso überließ ich Finn nicht die Entscheidung, was ich zu tun hatte und was nicht.

Zu aller Erstaunen ließ ich mich auf den Boden sinken und kreuzte meine Arme vor meiner Brust.

«Du widersetzt dich den Regeln.», meinte Devan stumpf.

Diese Regeln waren Schwachsinn.

«Hast du vor mir weh zu tun?»

Devan zog seinen Augenbrauen zusammen, als wäre er zu tiefst getroffen, dass ich dies fragte.

«Scheiße verdammt, nein.»

«Dann widersetzt du dich auch den Regeln.», sagte ich schlicht.

Ich beobachtete ihn vom Boden aus, wie er wie ein ungeduldiger Löwe in seinem Käfig auf und ab lief.

«Wo von hast du gesprochen, als du zu deinem Bruder dann war das dein letzter Tag in Freiheit gesagt hast?» Ich versuchte seine Stimmlage so gut wie möglich zu imitieren.

«Hör auf mit dem Mist.» Er war offensichtlich nicht sonderlich begeistert von meiner Imitation, obwohl es ihn ganz gut traf.

«Sagst du es mir?»

«Nein.. -», sagte er mit fester Stimme.

Ich schwieg einen Moment, da ich nicht wusste, wie Devan reagieren würde, wenn ich ihn darauf an sprach.

«Ich kenne die Bedeutung von dem Wort Bastard. Das ist nicht einfach nur ein Schimpfwort.»

Als einen Bastard bezeichnete man ein Kind, das außer ehelich gezeugt wurde.

«Ja.», antwortete er schon fast so leise, dass die Schreie der Leute in über stimmten.

«Und in deinem Fall - Beleidigung oder Wahrheit?», fragte ich konkreter.

Devan fuhr mit seiner Zunge über seine Lippen und näherte sich mir. Er presste seinen Kiefer so fest zusammen, dass seine Adern an seinem Hals leicht zum Vorschein kamen. Ich spürte seinen Atem, der leicht meine Wange streifte.

«Was interessiert es dich.»

Ich zuckte mit meinen Schultern und beobachtete dabei akribisch seine Bewegungen.

«Wie wäre ich, wenn ich dir etwas über mich erzähle und dafür erzählst du mir etwas über dich?»

Er zog einen Mundwinkel nach oben.

«Dein Name ist Kristen McVeigh, 17 Jahre alt und Künstlerin, was übrigens total öde ist. Seit ungefähr einem Jahr lebst du in Chester, aber ursprünglich kommst du aus Florida. In Florida hattest du eine gute Freundin, .. genau, wie war ihr Name noch gleich?»

«Joe.», presste ich zwischen meinen Zähnen hervor.

«- .. Joe. Sie hatte zu viel getrunken und stürzte vom Dach. Schrecklich so was.
Das ist übrigens auch der Grund, warum du nicht mehr trinkst. Es ist nicht der Fakt, dass du deinen persönlichen Polizisten auf der Couch sitzen hast, sondern wegen Joe.
Aber das ist nicht der eigentliche Grund, warum ihr aus Florida weg gezogen seid.
Da wäre noch deine Mutter, eine Künstlerin, die.. -»

«Hör auf.», murmelte ich leise.

«Deine Mutter arbeite viel. Sie verbrachte wahrscheinlich viele Nächte in ihrer eigenen Galerie, direkt unter eurer Wohnung. Erinnerst du dich?
Doch neben der Kunst liebte sie das Segeln. Und eines Nachts war die See sehr stürmisch und das Boot wurde von den Wellen verschluckt. Sie.. -»

«Halt deinen Mund.», schrie ich aufgebracht. Mir war gar nicht aufgefallen, dass ich aufgesprungen war und nun vor ihm stand.

Mir blieb fast die Luft weg, obwohl es sicherlich genug Sauerstoff in diesem Raum gab. Es roch zwar ein wenig nach Schweiß und verbrauchter Luft, doch das hatte mir schon nicht mehr ausgemacht.

«Sie kämpfte um ihr Leben und ertrank. Eine Tragödie, was? Sollte man verfilmen.» In seinem Gesicht zeigte sich keine Regung irgendeinen Gefühles.

Meine Hand fand sein Gesicht und hinterließ einen leichten roten Abdruck meiner Handfläche an seiner linken Wange. Im Hintergrund hörte man die Rufe der Menschen, die ich schon komplett vergessen hatte.

Ich bereute es nicht ihm eine Ohrfeige verpasst zu haben. Das hatte er verdient.

Meine Mutter war Tod. Und so sprach man nicht über Tote.

«Du bist nicht besser als dein Bruder.»

Ich hielt seinem unglaublichen starken Blick stand und entfernte mich derweil von ihm. Meine Hände umschlungen meine Arme und suchten Halt, damit ich nicht zusammen brach.

Schweigend sah mich Devan an mit seinen dunklen Augen.

«Die habe ich wahrscheinlich verdient.», brach Devan schließlich das Schweigen.

«Die hast du absolut verdient.», meinte ich ernst.

«Hasst du mich jetzt?»

Ratlos sah ich ihn an.

«Du versuchst mich zu verscheuchen?»

«Klappt es?», fragte er nach.

«Ich schätze nicht. Schließlich war ich so dämlich und dumm, deine Worte übrigens, dass ich dir in die Arena gefolgt bin.»

«Richtig.», murmelte er leise und kam langsam immer dichter an mich heran.

Ich musste meinen Kopf heben, um ihm überhaupt in die Augen sehen zu können.

«Ich breche Herzen, wie am laufenden Band. Ich verhalte mich manchmal nicht ganz angemessen, eigentlich immer. Ich verschenkte mein Vertrauen nicht an jeden beliebigen Menschen.»

Ein wenig baff stand ich vor Devan.

«Ähm.. läuft das auf etwas bestimmtes hinaus?»

«Ich weiß ziemlich viel über dich und du fast nichts über mich. Jetzt weißt du wenigstens etwas über mich.»

«Woher weißt du so viel über mich? Verfolgst du mich etwa?»

«Mir ist deine Akte zufällig in die Hände gefallen und ich habe nur ein wenig geblättert.»

Ich zog meine Augenbrauen zusammen.

«Ganz zufällig, also?»

«Ganz zufällig.», bestätigte er nochmals.

An der Wand hing eine Tafel, die mich an eine Art Countdown erinnerte. Die roten Zahlen veränderten sich stetig.

01:03:09

01:03:10

01:03:11

Es dauerte eine Weile bis ich verstand, wozu diese roten Zahlen dienten. Wir saßen bereits eine Stunde in diesem Käfig fest.

Ich musste aus diesem verfluchten Käfig, denn dieser machte mich noch verrückt.

Selbst die Leuten schienen sich zu langweilen, da kein blutiger Kampf stattfand, und einige verließen die Fabrik oder betranken sich in der Nähe der Bar - eine eher provisorisch eingerichtete Bar.

Ich schreckte zusammen, als mein Handy klingelte und ich aus das kleine Display sah. Es war mein Vater.

«Mein Vater.», flüsterte ich unsicher zu Devan.

«Geh schon ran.», meinte dieser.

Ich nahm das Gespräch an.

«Dad?»

«Du solltest mich anrufen, wenn du bei Louisiana bist. Hast du das etwa vergessen, Kristen?», fragte er vorwurfsvoll.

Ich hasste es zu lügen, doch wo ich mich herum trieb, sollte er am Besten nicht erfahren.

«Tut mir leid, das habe ich total vergessen. Weißt du, wir haben uns diesen neuen Film angesehen mit diesem Schauspieler, den Lou so vergöttert.»

«Einen Moment, .. da ist jemand für dich.» Man hörte ein Rascheln und Knistern in der Leitung.

«Kris, du hättest mich doch einweihen können.. -», begann Lou auf der anderen Seite der Leitung.
«Nichts für ungut.», sagte sie etwas leiser wohl an meinen Vater gerichtet.

«Verdammt, weiß er wo ich bin.. -», fragte ich zögerlich.

«Nein, überhaupt nichts.»

Wenigstens etwas.

Man hörte ein erneutes Knistern in der Leitung.

«Wo bist du?»

Ich konnte meinem Vater nichts über diese Arena erzählen und wo ich war. Selbst, wenn ich in diesen Moment in dieser schwierigen Lage steckte.

«Nicht bei Lou?», murmelte ich fragend, als hoffte ich, dass ihm diese Antwort genügte.

«Dessen bin ich mir bewusst. Und ich bin wirklich enttäuscht, dass du mich angelogen hast aus welchen Beweggründen auch immer. Diese Stadt ist gefährlicher geworden.. -», er machte eine Pause.

Das konnte doch nicht sein Ernst sein.

«Seitdem was? Meist du, seitdem Devan und Finn in unserem Kaff sind?», fragte ich bitter.

Er schnaufte angestrengt.

«Es ist nicht zu verleugnen, dass sich im Umkreis von Chester die Anzahl der Verbrechen deutlich vervielfacht hat. Zufälligerweise direkt nachdem Finn Flenning und Devan Flenning nach Chester gezogen sind. Ich mache mir nur Sorgen.»

«Hast du für deine Theorie irgendwelche Beweise?»

«Akten lügen nicht.», antwortete er stumpf.

«Du stützte deine These also nur darauf, was sich in der Vergangenheit abgespielt hat. Also, das nenne ich mal überstürzt urteilen.»

«Es geht hier überhaupt nicht um mich, sondern um dich. Wo bist du?»

«Kann ich.. tut mir leid, aber das kann ich dir nicht sagen.», sagte ich ein wenig zu ernst.

«Was bedeutet das?»

«Ich bin in zwei Stunden zu Hause.» Mit diesen Worten legte ich auf.

Argwöhnisch sah Devan mich an und lehnte sich gegen den Käfig.

«Hast du den Käfig etwa vergessen, der uns hier fest hält?», fragte Devan belustigt.

Den hatte ich absolut nicht vergessen. Wie könnte ich auch?

Diese Typen in dieser Fabrik waren bestimmt nicht komplett sauber - wie man es so schön sagte. Einige hatten wahrscheinlich ziemlich viel Dreck am Stecken. Und da war der Knackpunkt!

«Hast du etwas, womit man Lärm machen kann?», fragte ich an Devan gerichtet.

«Meine Musikanlage habe ich ganz zufällig zu Hause vergessen.»

Ich verdrehte meine Augen.

«Ich meine, hast du ein Stück Metall oder ein Messer oder.. -» Ihm war wohl aufgefallen, dass ich davon ausging, dass er ein Messer bei sich trug. Denn er warf mir einen genervten Blick zu.

«Nur weil ich in meiner Vergangenheit relativ viel Scheiße gebaut habe und meine Freizeit zwischen kriminellen Mistkerlen verbringe, muss man nicht davon ausgehen das ich bewaffnet bin.»

«Also, hast du kein Messer bei dir?»

Genervt holte er Luft und zog sein Oberteil ein wenig nach oben, um mir das Messer an meinem Gürtel zu zeigen.

«Unbewaffnet könnte ich mich ebenso gut mit Anlauf auf ein Messer werfen oder mit einer Kugel im Kopf kuscheln.», sagte er gereizt und zückte das Messer.
«Willst du es jetzt? Ja oder Nein?»

Geschickt drehte er das Messer in seiner Hand und hielt es an der Klinge fest, damit ich es ohne besorgen nehmen konnte.

Die Leute jubelten, als Devan mir das Messer reichte. Wahrscheinlich dachten sie, dass gleich etwas geschah. Doch das was sie erwarteten, bot ich Ihnen nicht.

Ich klopfte mit der Klinge gegen den Stahl und erzeugte damit ein lautes Geräusch. Es war zwar nicht sonderlich laut, doch es reichte dafür, dass mir langsam immer mehr Aufmerksamkeit schenkten.

Ich hatte ihre Aufmerksamkeit.

«Ich bin die Tochter von dem Sheriff von Chester. Mein Vater sucht nach mir und wird in ungefähr dreißig Minuten hier sein mit ein paar Kollegen. Also wer nicht festgenommen werden will, der sollte verschwinden.», rief ich so laut, dass mich jeder verstanden haben sollte.

Eine plötzliche Unruhe entstand, die stetig lauter wurde.

Ein Mann in einem mittleren Alter erhob seine Stimme, «Wir ziehen ab.»
Einige dunkel angezogene Typen, die wirklich nicht sehr freundlich aussahen, folgten ihm.

Immer mehr Leute verschwanden, wie Ratten die vor dem Feuer weg liefen.

Ich spürte Devan so dicht hinter mir, dass ich ziemlich steif da stand - unfähig mich zu bewegen.

«Doch nicht so dumm, wie es aussieht.», hauchte er hinter mir.
«Keine Zuschauer. Keine Show.»

Seine Hand fuhr meinen Arm entlang zu meiner Hand. Nur ganz zaghaft berührte seine Hand unabsichtlich meine Haut. Seine Finger umschlossen meine Hand, in der ich noch immer sein Messer hielt. Ouh, sein Messer.

«Mein Messer.»

Als ich es ihm gab, entfernte er sich wieder von mir. Dieses Gefühl, dass in seiner Nähe auftauchte, verschwand.

Ich schreckte zusammen, als ein Geräusch ertönte, als würde Metall auf etwas hartes fallen. Vor meinen Füßen landete ein silberner Schlüssel, den ich ein wenig verwundert anstarrte.

«Wie es aussieht machst du deine eigenen Regeln.», hörte ich eine mir viel zu bekannte Stimme, die mir einen Schauer über den Rücken. Finns Stimme hallte in der Fabrik wieder.
«Das macht es umso interessanter. Wir sind noch nicht fertig. Ich habe noch ein bisschen.»

Erneut hörte man seine Schritte, die sich langsam entfernten. Ich hob den Schlüssel auf und warf ihn zu Devan, der den Schlüssel mit Leichtigkeit fing.

«Wie es aussieht, sind wir frei.»
Devan schmunzelte.

• Breathe Carolina - Blackout •

A/N: Only 2 things to say.

Número uno, findet ihr Finn sympathisch? Idk why, but i like him. Er ist ein bisschen verrückt, aber okay.

Número dos, wem ist die mini Änderung im Cover aufgefallen?

Also, wer es mitbekommen hat: Hast du toll gemacht.

Achtung Schleim Modus on: Dankeschön für die Kommentare und die Votes, dass freut mich wirklich mega doll.

Schleim Modus off.

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