IT'S OK.

By heartxfluttering

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©heartxfluttering Boy X Boy Zwei Jungs, ein Outing... viele Probleme. Warnung: Es wird an einer Stelle steil... More

Prolog
One
Two
Three
Four
Five
Six
Seven
Eight
Ten
Eleven
Twelve
Thirteen
Fourteen
Fifteen
Sixteen
Seventeen
Eighteen
Nineteen
Twenty
Twenty-one
Twenty-two
Twenty-three
Twenty-four
Twenty-five
Twenty-six
Twenty-seven
Twenty-eight
Twenty-nine
Thirty
Thirty-one
Thirty-two
Thirty-three
Thirty-four
Thirty-five
Thirty-six
Thirty-seven
Thirty-eight
Thirty-nine
Forty
Forty-one
Forty-two
Forty-three
Forty-four
Forty-five
Forty-six
Forty-seven
Forty-eight

Nine

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By heartxfluttering

PHIL

Heute würde ich wieder auf Ian treffen, würden wir dann normal reden, differenziert reden oder gar nicht? Ach.. und schon wieder schweiften meine Gedanken zu ihm ab.

Er geisterte in meinen Kopf herum, wie so eine nervige Mücke im Zimmer, die sich immer wieder auf einen setzte und dann schnell wieder weg flogt wenn man nach ihr schlug, oder sie verscheuchen wollte. Doch wenn ich genauer darüber nachdachte... war Ian nicht diese nervige Mücke eher, eine Mücke die sich zu einem gesellte und die Langeweile vertrieb.

Immer wieder wenn ich kurz an ihn dachte, oder meine Gedanken an ihn verschwendete huschte über meine Lippen ein kleines Lächeln, eine gefährliche kleine unkontrollierbare Geste. Etwas was ich nicht fühlen wollte, etwas was mich in eine falsche Richtung brachte und etwas was ich nicht fühlen würde. Sicher war er gleich vergessen, sicher war das nur sein Aussehen, das mich anzog.

Mehr nicht, mehr durfte es nicht sein.

So einfach.

Ok. Nein? Egal. Kopf sei einfach still... und denk an... an.. an Kerle. Ian. NEIN! FUCK! Ok, ruhig... aus. Nein... einfach nein. Ok... nein.. .

„Phil, willst du in die Schule gefahren werden?" Schrie meine Mom von unten.

„JA!" Oder? Ich hasste es morgens in die Schule zu laufen, doch irgendwie wollte ich es heute doch. „Nein, doch nicht!" „Oke.. Schatz. Äh, willst du etwas frühstücken?"

„Nein."

„Schatz man muss aber frühstücken." Jetzt hörte sich ihre Stimme bedrohlich näher an und nur ein paar Sekunden später stürmte sie in mein Zimmer.

„Phil, du kannst nicht anfangen zu hungern, wenn jemand dich beleidigt, oder sonst was rede mit uns! ABER bitte hungere nicht! Schatzi." Ich hoffte so dass sie mein Augenverdrehen sah und deshalb stoppte zu reden... doch als ich das Eierbrot in ihrer Hand sah schnaubte ich laut genervt auf. „MAMA, ich hab einfach keinen Hunger und nein, ich wurde noch nicht beleidigt und selbst wenn... wegen so paar Deppen würde ich doch nicht hungern und so Kontraproduktiv gegenüber meinen antrainierten Muskeln arbeiten. Also bitte... was denkst du nur von mir." Leicht schlich sich wieder ein Lächeln auf meine Lippen und ich strahlte sie an.

„Mama, alles ist gut und falls jemand etwas sagen sollte, ich hab immer noch die." Ich hielt meine Faust vor ihr Gesicht und sah nur ihre genervte, jedoch auch besorge Miene vor mir.

„Sohnemann du schlägst niemanden!" „Phh... ich entscheide wen ich schlage und wen nicht."

„PHIL!"

„SABINE!"

„PHIL!"

„ACH Mama, lassen wir das einfach." Ich streckte meine Hand aus wuschelte durch ihre braunen dicken Locken und nahm ihr das Brot ab. Schulterte meinen Rucksack, lief nach unten, schlüpfte in meine Schuhe und verließ schnell das Haus.

Draußen spürte ich die Kälte des morgens und versteckte schnell meine Hände in der Bauchtasche meines Pullovers, ich trug wieder nur einen Pullover und darunter ein Tanktop... für eine Jacke war ich mir irgendwie selber zu Schade, weshalb?

Mh.. ich war zu faul die Jacke durch die überhitzte Schule zu tragen, dafür könnte ich doch die paar Minuten zur Schule hin und zurück bisschen zittern, falls es wirklich so kalt war. Aber ich blendete einfach die Kälte bis zur Schule aus und erschrak total als die Hitze des Gebäudes sich um mein Gesicht hüllte... meine Schritte wurden langsamer, schwächer.

Erschöpft ließ ich meinen Rucksack von meinen Rücken gleiten, setze mich auf eine Bank an einem Fenster und lehnte mich an. Schloss die Augen und wollte wieder in meinen Gedanken verschwinden, als mir eine allzu bekannte Stimme ans Ohr drang. „Du siehst total fertig aus. Was los? Und deine Wangen erst... sind total rot." Knurrte dieser Junge der schon so lange in meinen Gedanken herumgeisterte...









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