IT'S OK.

By heartxfluttering

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©heartxfluttering Boy X Boy Zwei Jungs, ein Outing... viele Probleme. Warnung: Es wird an einer Stelle steil... More

Prolog
One
Two
Three
Four
Five
Seven
Eight
Nine
Ten
Eleven
Twelve
Thirteen
Fourteen
Fifteen
Sixteen
Seventeen
Eighteen
Nineteen
Twenty
Twenty-one
Twenty-two
Twenty-three
Twenty-four
Twenty-five
Twenty-six
Twenty-seven
Twenty-eight
Twenty-nine
Thirty
Thirty-one
Thirty-two
Thirty-three
Thirty-four
Thirty-five
Thirty-six
Thirty-seven
Thirty-eight
Thirty-nine
Forty
Forty-one
Forty-two
Forty-three
Forty-four
Forty-five
Forty-six
Forty-seven
Forty-eight

Six

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By heartxfluttering

PHIL

Ian und ich... wir hatten uns über komische Sachen unterhalten, wirklich viel zu komische Sachen.

Unsere Sprüche... .

Es war viel zu komisch.

Einfach gefährlich, ich fand das heute alles bedrohlich schön, diese kleinen Streitigkeiten, dann das Lachen von ihm. Das Funkeln seiner dunkelgrauen Augen, diese schwarzen Ränder die seine Iris umspielten... es verlockte mich nicht nicht in seine Augen zu schauen. Es war einfach zu schwer... und so war es gut dass er nach Haus ging, auch traurig... aber.. .

FUCK! PHIL... nein, denke nicht so nein. Aus.

Ich ließ die letzten beiden Stunden einfach an mir vorbeiziehen bevor ich mich auf den Weg nachhause machte... ich brauchte Ruhe. Wirklich viel. Deshalb wartete ich bis sich die Schule geleert hatte... als ich mir sicher war das Avery schon auf dem Heimweg war betrat ich den Pausenhof. Doch ich hatte falsch gedacht. Sie sprang in meine Arme und umarmte mich fest.

„Du dachtest doch nicht ernsthaft ich würde dich nicht durchschauen?", stellte sie mir rhetorische Frage. „Äh doch." Antwortete ich genervt und drückte sie weg. „Ich möchte alleine nach Hause laufen, mit Musik in den Ohren... also bitte las mich." „Nein, du bist mein persönliches Projekt." „Bei was?", hakte ich genervt nach und lief schnell los. Doch sie holte mich mit ihren flinken Füßen schnell ein.

„Du sollst einen Freund finden, du bist jetzt schon eineinhalb Jahre single... jetzt kannst du doch wieder loslegen... und es zeigen. Bist ja jetzt geoutet."

„Ach Avery... ich will keinen..", „psst... du sagst einfach nichts... sondern hörst mir zu, ok?" „Mhh." Knurrte ich und beschleunigte meinen Gang, jedoch konnte ich sie nicht abhängen, die Müdigkeit vom Dauerlaufen steckte noch in meinen Knochen.

„Also ich hab mich mal umgehört... und angeblich soll Tim.", „NEIN! Sei leise!" „Aber." „Nein, wenn ich einen Freund will such ich ihn mir schon selber aus... Danke auch Avery." „Ach manno ich wollte dir gerade Ian verschlagen... den aus deiner Klasse." „IST DER SCHWUL? WEIßT DU WAS, WAS ICH NICHT WEIß?!" Ich packte ihre Arme und starrte in ihr Gesicht. Doch anstatt zu antworteten zeichnete sich auf ihren Lippen ein kleines Lächeln ab.

„Wusste ichs doch, du findest ihn heiß und... willst..!" „Fick dich!" Knurrte ich und ließ wieder von ihr ab. „Du mich auch und jetzt sag schon was hältst du von ihm? Gute Entscheidung, Schlechte?" „Keine Ahnung, aber er ist sicher nicht." „Phh du weißt doch nichts über ihn... du musst ihn kennenlernen. Vielleicht ist er ja doch und... also.. ."

„Avery... wenn er schwul wäre würde ich das doch merken, ich bin doch schwul." „Ich denke er kann gut schauspielern. Oder ihm ist das auch nicht klar, weißt du noch... in Bosten warst du unglücklich. Du warst so depressiv in deiner Beziehung mit dieser Schlampe und als du Stephan kennengelernt hattest... kam dieses wunderbare Lächeln.. du hast einfach nur gelächelt. Du warst glücklich, du wusstest endlich was 'anders' an dir war. Und du hast dieses Strahlen entwickelt... dieses leichtsinnige Lächeln... . Ich wusste ja nicht das er dich... du weißt schon, aber nachdem du deine Beziehung erklärt hattest... ja da wusste ich warum du so warst, wie du warst. Auch wenn Stephan das größte Arschloch war, das ich kennengelernt hatte... hatte er etwas gutes. Seit ihm hast du dich selber akzeptiert. Und jetzt nochmal zu Ian... vielleicht bist du sein Stephan der ihm zeigt was er ist, aber bitte sei nicht so wie Stephan."

Und mit diesen ganzen Worten ließ sie mich mitten auf dem Pausenhof stehen.

„Denk darüber nach Philliii!" Schrie sie mir noch aus knappen zwanzig Metern Entfernung zu... vielleicht dachte sie gar nicht so falsch... aber Ian. War er? Ach.. nein glaub ich nicht. Nein... oder? Ach.. und schon hat dir deine Schwester den Kopf verdreht. Mensch Phil!

Ich lief langsam los als mein Handy vibrierte... . Ich zog es aus meiner Hosentasche und sah eine Nachricht von einem Jungen mit dem ich nie geschrieben hatte... doch wie es aussieht ab jetzt schon. Ich lächelte leicht und klickte auf die Nachricht.













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