„Dagegen habe ich nichts", raunte er nur mit einem Grinsen in mein Ohr.
„Schließlich sollten wir dein Badezimmer auch mal einweihen"

Ich rollte darauf mit den Augen und verpasste ihn einen kleinen Klaps auf die Brust.
„Du weißt genau wie ich das meine", fuhr ich ihn anschließend an, aber konnte mir das Grinsen dabei nicht verkneifen.

„Ja, ja ich weiß und jetzt hör auf zu meckern. Ich will endlich los fahren"

„Ach, hast du schon wieder Entzugserscheinungen?", hakte ich spöttisch nach, worauf ich nur ein Grinsen geschenkt bekam.

Statt einer Antwort stieg er aber nur ins Auto und das Letzte, was ich noch auf seinen Lippen sehen konnte, war ein leichtes Grinsen.

Dann fuhren wir auch schon los.

Die Fahrt dauerte nicht sonderlich lange, da Angelo zum einem gefühlt jeden Ampel ignorierte, die uns auf dem Weg entgegen kam.

Wir konnten von Glück reden, dass die Polizei dies nicht mitbekam und wir deswegen keine Strafe zahlen mussten.

Nachdem wir aus dem Auto ausgestiegen und die Veranda zum Haus hochgelaufen waren, schloss Angelo die Haustür auf, sodass wir hineinschlüpfen konnten.

Kaum standen wir auch nur im Wohnzimmer spürte ich wie sich sein muskulösen Arme um mich herum legten.
„Jap, eindeutig Entzugserscheinungen", murmelte ich mit einem kleinen Lachen und merkte auch schon wie ich im nächsten Moment hoch gehoben und über seine Schulter gelegt wurde.

„Nenn es wie du willst, aber das wird trotzdem nichts daran ändern", vernahm ich seine tiefe Stimme und spürte dann wie er mich ins Wohnzimmer trug.
Erst nachdem wir die Treppen hochgestiegen und durch die Tür von Angelos Zimmer gelaufen waren, wurde ich von ihm heruntergelassen.

Jedoch landete ich mitten auf dem Bett, weswegen ich erst gar nicht probieren musste mich aufzurappeln, denn er beugte sich bereits über mich und küsste mich stürmisch.

Ich drückte ihn jedoch etwas von mir weg, sodass wir uns wieder von einander lösten.
„Mach mal langsam du Hengst", murmelte ich und konnte sehen wie sich auf seinen Lippen ein Grinsen widerspiegelte.

„Wieso? Ist es dir etwas zu schnell?"

Jedoch bleib mir nicht sonderlich viel Zeit zum antworten, da er sich im nächsten Moment schon wieder auf mich stürzte.

Er lernte wirklich nie dazu.
Trotzdem ließ ich ihn gewähren und spürte schon wie mir im nächsten Moment das T-Shirt über den Kopf gezogen wurde.

Anscheinend übernahm das Ausziehen heute er.

Seine Lippen hatte sich mittlerweile von meinen weg bewegt und erkundetet nun meinen Hals sowie mein Brust.

„Angelo!", ermahnte ich ihn nur etwas, als ich bereits die ersten roten Flecken auf meinem Dekolleté sehen durfte.
Ich konnte sehen wie er sich etwas von mir löste, sodass seine Augen auf meine trafen.

Dabei konnte man deutlich die Gier in ihnen sehen.
„Ich will nachher nicht aussehen wie eine Tomate"

„Keine Sorge", vernahm ich seine tiefe Stimme darauf.
„Dass wirst du nicht. Außerdem bist du hier auch nicht ganz unschuldig", entgegnete er darauf nur und streifte sich sein Shirt vom Kopf.

Darunter kam sein trainierter Oberkörper hervor sowie eine schon blasse Spur an kleinen roten Knutschflecken, die sich über seine gesamte Brust zog.

Na gut, vielleicht hatte er in dem Punkt Recht gehabt.
Jedoch blieb mir nicht sonderlich viel Zeit etwas darauf zu erwidern, denn da hatten er sich bereits wieder auf mich gestürzt.

Ich spürte wie seine Hände an meinem Rücken herunter wanderten und er in Sekunden meine Hose geöffnet hätte und diese herunterstreifte.

Dann flog sie auch schon durch das Zimmer und landete mit einem lauten Geräusch auf dem Boden, wobei man von der Gürtelschnalle ein dumpfen Schlag vernahm, als sie auf dem Boden aufkam.

Er hatte eindeutig Entzugserscheinung und da konnte er sich jetzt auch nicht mehr herausreden.
Spätestens als ich die ziemlich große Beule an seiner Hose entdecken durfte.

Seine Fingerspitzen tanzten weiter über meinen Rücken und spielten etwa mit meiner Unterwäsche, bevor sie zu meinem Hintern wanderten.
Dort kniff er mich einmal leicht, worauf ich ihn einen kleinen Kick verpasste.

Er lachte darauf nur auf und kniff mich abermals in den Hintern, worauf er wieder ein Schlag auf die Brust erhielt.
Zumindest wollte ich ihm einen Schlag auf die Brust verpassen, jedoch hielt er mein Handgelenk in dem Moment fest und drückte es zur Seite.

Anschließend landeten seine Lippen wieder auf meinen und ich merkte wie sie immer fordernder wurden.
Damit war aber nach ein paar Sekunden Schluss, denn im nächsten Moment ertönte ein lautes Klopfen an der Zimmertür, worauf wir auseinander fuhren.

~ • ~
Ihr dürft raten wer es ist hahaha
Viel Spaß dabei

Mal schauen wer gewinnt
Kleine Nebeninfo:
Teil drei hat mittlerweile schon 6 Kapitel ;-)

Kylie | ✓Where stories live. Discover now