❥Geschwisterliebe ist die beste Liebe

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                 »YOU RISE AND SHINE!«, hörte ich meine Schwester brüllen

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»YOU RISE AND SHINE!«, hörte ich meine Schwester brüllen. Sekunden später riss sie meine Gardinen auf, nahm mir die Decke und ließ mich in nur einer Nike Pro Shorts und einem Top in meinem eigenen Zimmer erfrieren. »Die Sonne scheint, die Vögel zwitschern und ich erinnere mich daran, dass du heute dran bist mit Brötchen holen!«, rief sie und blendete komplett aus, dass ich ihr nun am liebsten an den Hals springen wollte! »Willst du mir erzählen, wer dich eigentlich gestern nach Hause gefahren hat? Sein Mercedes sah echt teuer aus und ich glaube nicht, dass einer deiner Freunde sich ein Mercedes leisten kann.«, fragte sie und schmiss mir widerwillig meine Decke zu, als ich auf ihre Frage nicht reagierte.

»Woher willst du wissen, dass es ein er ist und nicht eine sie?«, entgegnete ich ihr mit einer Gegenfrage und stöhnte auf, als ich nun merkte, dass ich in der nächsten Zeit nicht mehr einschlafen konnte. »Es könnte auch eine «Sie» sein–«

»Adeline Marie Schneider! Wer zum Teufel hat dich gestern in einem teuren Mercedes nach Zwölf Uhr nach Hause gebracht?«, platzte nun mein Bruder Isaak in mein Zimmer und stellte sich zu Sydney, die ebenfalls auf eine Antwort auf ihre Frage wartete. »Ich glaub nicht, dass eine »Sie« ein Mercedes AMG fährt!«

Leider teilte ich mir mit Sydney und Isaak die oberste Etage im Haus und bekam noch nicht einmal im eigenem Haus seine Ruhe. Sydney konnte einem mit ihrer Art echt auf den Sack gehen, während Isaak weniger nervig als Sydney ist. Beide blieben am längstem im Haus wach und wie ich erfuhr, beobachteten sie die Nachbarschaft nach Mitternacht.

»Ihr solltet euch echt ein Hobby zulegen.«, sagte ich und fuhr mir mit einer Hand übers Gesicht. »Ein Freund hat mich abgeholt, da er nicht wollte, dass ich um Mitternacht durch Dortmund laufe. Sein Name ist Julian und das ist alles, was ihr wissen müsst.«, beantwortete ich ihre Frage und deckte mich auch schon wieder zu.

»Julian? Du hast nie von einem Freund gesprochen, der Julian heißt.«, entkam es Sydney und auch Isaak erinnerte sich nicht an einen Freund, der Julian hieß. »Hast du ein Bild von ihm?«

»Nein.«, schüttelte ich mit dem Kopf und kuschelte mich weiter in meine Decke. »Reicht es euch nicht, dass er ein Freund ist?«, fragte ich sie und wollte nun echt nicht über Julian reden. Schon gar nicht wollte ich nicht, dass sie meine Freundschaft zu ihm in Frage stellten. »Nein, antwortet nicht! Verschwindet einfach und lasst mich in Ruhe schlafen. Heute ist mein freier–«

»Du bist heute dran mit Brötchen holen. Du hast genau eine Stunde bis der Rest im Haus wach wird und dann die Hölle los sein wird.«, erinnerte Isaak mich nun daran, dass ich auf dem Plan stand fürs Brötchen holen und tat es seiner blöden Schwester nach.

Stöhnend setzte ich mich auf und fuhr mir durch meine Haare, bevor ich mir widerwillig meinen Hard Rock Hoodie aus Lissabon schnappte und ihn über meinen Kopf zog. Unter der Beobachtung meiner Geschwister schlüpfte ich in meine Adiletten, nahm mein iPhone und meine Schlüssel und nahm das Geld für die Brötchen an, die Sydney aus ihrer Pyjama Tasche nahm. Warum sollte sie auch die Brötchen holen, wenn sie das Geld hatte?

𝐓𝐢𝐥𝐥 𝐃𝐞𝐚𝐭𝐡 𝐃𝐨 𝐔𝐬 𝐀𝐩𝐚𝐫𝐭 ❥ 𝑗. 𝑏𝑟𝑎𝑛𝑑𝑡Tempat cerita menjadi hidup. Temukan sekarang