EIGHTY

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Madison

Ich wollte das nicht, ich wollte das nicht mit ihm!

Esmiél schmiss mich aufs Bett, nachdem er mich gewaltsam mit ins Zimmer geschliffen hatte.

Ehe ich blinzeln konnte verlangsamte sich alles.

In meinem Leben war mir nie wirklich etwas schlimmes widerfahren. Zwar wurde ich entführt aber es hatte mich körperlich nicht verwundbar gemacht.

Ich dachte ich würde ein schönes Leben mit Aideen haben. Zusammen mit dem Kind...

Doch alles würde anders laufen...

Er hatte Stella, er würde mit ihr leben... egal wie hinterhältig sie vorging...

Er würde eine Familie gründen, mich und unser Kind vergessen...

Ich wollte mir gar nicht vorstellen was nun mit mir geschehen würde.
Ich hatte es hingenommen das ich entführt wurde, das ich weglaufen musste und meinen Vater verlassen musste aber das...das ich nun vergewaltigt werden würde war mit Abstand das schlimmste. Er sollte mich lieber umbringen... Denn mein Kind sollte das nicht miterleben und ich wollte es erst recht nicht!

"Auf diesen Moment warte ich schon so lange." Sprach Esmiél in einem ekligen angeregten Ton.

Er versuchte mein T-shirt hoch zu kriegen doch ich wehrte mich.

Er schlug mich.

Mehr konnte man dazu nicht sagen.

Egal wie ich versuchte mich zu wehren, es folgte darauf ein Schlag.

"Hör auf dich zu wehren und genieß es. Du liebst mich und ich dich."

Ich lachte auf.

Ziemlich unpraktisch jetzt zu lachen.

"Du liebst mich nicht und ich dich erst recht nicht! Würdest du mich lieben würdest du das hier nicht tun!"

Esmiél grinste.

"Doch genau das würde ich."

Er zog mir das T-shirt unerwartet aus. Ich hatte vergessen es länger festzuhalten.

Seine Augen glänzten als er meinen Brustbereich begutachtete.

Ehe ich mich versehen konnte riss er mir zu gleich die Hose runter. Völlig geschockt schaute ich ihn an.

Wieso tat ich nichts?

Ich war wir gelähmt.

Esmiél grinste wieder.

"All das gehört mir."

Sofort schüttelte ich den Kopf.

"Es gehört Aideen." Sagte ich leise flüsternd.

Wut blitzte in seine Augen auf.

"Das werden wir sehen."

Ich schrie auf. Ich schrie auf und hörte nicht mehr auf als Esmiél gewaltsam versuchte meine Unterhose zu entfernen.

"Boss!" Schrie plötzlich jemand nachdem dieser die Tür aufgeschmissen hatte.

Laut gnurrend blickte Esmiél zu ihm.

Dear BodyguardWhere stories live. Discover now