THIRTYNINE

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Madison

"Madison... ich weiß ich hab Mist gebaut.. Ich Versuch dir doch nur zu sagen das ich dich mag, vielleicht auch mehr als ich eigentlich dachte.."

Dieser Satz halte die wenigen Sekunden in meinem Kopf. Bitte was?

Aideen schaute mich durchdringend an.

„Mehr mögen? Ist das so schlimm für dich? Falls ja..."sagte ich bitter und schüttelte den Kopf.

„Das brauchst du mir nicht sagen. Das weiß ich auch so."

Aideen verdrehte die Augen.

„Hey hey! Ich bin auf dich sauer und nicht du auf mich!" verteidigte ich mich und schloss beide Arme zusammen.

„Du bist so ein Sturkopf!"

„Ich weiß und ich bin auch ziemlich stolz da-„ doch meine Worte fanden nicht ihr Ende.

"Madison?"

Erwartungsvoll schaute ich ihn an

"Ja?"

"Ich weiß es ist vielleicht unpassend... aber ich halt's nicht mehr aus..."

Ich blinzelte mehrmals als er mir plötzlich näher kam.

Er kam mir näher? Waren wir nicht eben noch bei Beleidigung?

Er legte seine Hand auf meine Wange und strich mit seinem Finger drüber.

"Madison... Darf ich dich küssen?"

Geschockt schaute ich ihn an. Ein kleines Nicken kam unerwartet von mir aus und ehe ich mich versah lagen seine Lippen auf meinen

Erstmals war ich komplett überfordert. Damit hatte ich nun gar nicht gerechnet. Seine Lippen waren weich, warm und so verführerisch, dass sie mich in einen Bann zogen. Genauso wie gestern Nacht...

Langsam und vorsichtig fing ich an den Kuss zu erwidern. Dies verleitete Aideen zu einem Lächeln.

Mein Bauch fühlte sich an als würde er Loopings machen. Unglaublich viele Loopings.

Mit einem Hauch löste er sich von mir und schaute in meine Augen.

„Du machst mich verrückt Lonera.."

Geschockt von seinen Worten blieb ich still und biss mir auf meine Lippen. War es wahr? War das alles echt?

„Ist das gerade wirklich passiert." nuschelte ich an seine Lippen.

Aideen fing wieder an zu grinsen und nickte.

„Ja, das ist gerade passiert." zum Beweis zog er mich wieder näher zu sich und legte ein weiters mal seine Lippen auf meine und genauso wie eben verzauberte es mich.

Aideen legte sich zu mir. Seinen Arm legte er um meinen Nacken, sodass ich mich auf seinen Arm legen konnte. Behutsam deckte er uns zu und legte seinen Kopf nah bei meinem.

„Tut die Wunde noch weh?" Fragte ich aus dem nichts heraus.

Er seufzte und nickte leicht.

„Ab und zu."

„Wie ist das überhaupt passiert?" Fragte leise und wartete darauf das seine wunderschönen Lippen sich bewegten.

„Ein Messer. Zum Glück nicht halb so wild."

Mein Hals wurde trocken. Die Vorstellung das Aideen mit einem Messer angegriffen worden ist, war so unglaublich schrecklich, dass es mir die Kehle zuschnürte.

Dear BodyguardWhere stories live. Discover now