SIXTYONE

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Der gleich Morgen

Madison

Als ich aus Aideens Zimmer Gegenangebot war, hatte ich mich in mein Bett gelegt. Jedoch war mir wieder mulmige zu mute und irgendwie fühlte sich etwas nicht richtig an.

Ich stand auf und ging ins Bad. Dort putzte ich mir meine Zähne und machte mich soweit für den Morgen bereit. Plötzlich unterkam mich eine Übelkeit weshalb ich schnell zum Klo flitzte. Ehe ich mich versah übergab ich mich.

Ein mulmiges Gefühl bahnte sich an. Werde ich etwa krank? Das wäre jetzt wirklich wirklich unpassend...

Um auf Nummer sicher zu gehen, beschloss ich zum Arzt zu gehen. Klarheit war einfach besser.

Ich zog meine Schuhe an und verließ das Haus. Keinem der 3 Jungs sagte ich bescheid. Warum auch? Was sollte ich sagen? Sie würden sich sowieso zu viele Sorgen machen.

Zum Glück gab es nicht weit von hier einen Arzt.

An der Anmeldung lächelte mich eine Frau an.

"Wie kann ich helfen."

"Hallo, ich heiße Madison Lonera. Ich bräuchte eine Untersuchung. Ich glaube ich werde krank."

Sie Frau nickte und ließ mich im Wartezimmer Platz nehmen.

Nach ca 10 Minuten war ich dran. Der Arzt bat mich herein.

"So Miss- Lonera. Sie fühlen sich nicht so gut?" Ich nickte.

"Mir ist seid Tagen ein wenig flau im Magen. Ich hab mich heute übergeben und irgendwie fühle ich mich so schlaff zur Zeit."

Der Arzt notierte es sich und schaute mich wieder an.

"Sonstige Beschwerden?" Ich schüttelte den Kopf.

"Kommt ihre Periode regelmäßig?"

"Ja-" Ich stoppte. Wann sollte ich das letzte mal meine Periode bekommen? Diese Woche... oder?"

"Bis auf dieses Mal. Ich bin ca 1 Woche drüber, wie ich gerade feststelle."

Er nickte und notierte es sich.

"Miss Lonera, hatten sie in der letzten Zeit Geschlechtsverkehr?" etwas verwirrt nickte ich auf diese Frage hin.

„Ich würde gern ein Ultraschall machen."

Der Arzt schob mein Shirt ein wenig hoch bevor er eine glitschige Maße auf meinem Bauch verteilte.

„Ist ein wenig kalt."

Danach fuhr er mit einem Gerät über meinen Bauch und schaute auf einen Monitor.

„Miss Lonera, herzlichen Glückwunsch. Sie sind schwanger."

Etwas erschrocken schaute ich den Mann vor mir an.

„Nein oder?"

Doch dieser nickte.

„Es ist erst um die 6 Wochen alt. Ziemlich frisch."

Ich schluckte.

„Danke."

Ich wischte mir das gel weg bevor ich mein Shirt wieder runter zog.

„Gehen sie bitte öfters zur Untersuchung. So etwas ist wichtig."

Ich nickte und verließ den Raum. Der Frau bei der Anmeldung nickte ich zu bevor ich das Haus verließ.

Schwanger..

Natürlich war Aideen der Vater, aber wie sollte ich es ihm sagen? Gerade jetzt in so einer beschissenen Situation...

Dear BodyguardWhere stories live. Discover now