52***: Der beste Sex meines Lebens

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Lucas:

***

Bei jeder seiner Bewegungen spüre ich, wie die Piercings an seinen Lippen über meine dünne Haut fahren, was dem Ganzen die Krone aufsetzt.

Nach einiger Zeit muss ich meine Hand aus seinen Haaren nehmen, weil er sie wegschiebt und mich dann angrinst, während er sich genüsslich über die Lippen leckt.
Er steht von Boden auf, lässt im nächsten Moment das Handtuch fallen und gibt mir einen schamlosen Blick auf seine stehende Eins frei.
Unterbewusst streiche ich mir selbst über die Brust.

Dann klettert er wie ein Raubtier auf mich zu und legt sich auf mich, wobei er die Knie neben meinen Hüften abstellt.
Er küsst eine empfindliche Stelle unter meinem Ohr, während er seine Hüfte in regelmäßigen kreisenden Bewegungen an meine drückt.

Natürlich genieße ich das und es ist auch alle sehr sinnlich, aber ich will einfach mehr.
So setze ich mich auf, um ihn hoch zu heben und dann unter mir in die Kissen zu drücken, lege mich zwischen seine Beine.
„Ich hab mich schon gefragt, wann du mir endlich zeigst, was du rauf hast", haucht er mir entgegen.
Ich küsse ihn gierig. Dass er gerade noch meinen Schwanz im Mund hatte, ist mir dabei so ziemlich egal.

Er drückt mich plötzlich weg, was mich ziemlich überrascht, doch als er sich zu Nachtischen streckt und mit Gleitgel und Kondomen zurückkommt, klärt sich alles auf.
Er gibt sich Gleitgel auf die Hand, während er mich ansieht und nimmt dann meine Hand, um drei meiner Finger mit dem Gleitgel einzucremen. Dass er dabei so tut, als würde er ihnen genüsslich ein runterholen, muss ich wohl gar nicht erwähnen.

Danach nimmt er die andere Hand, legt sie in meinen Nacken und zieht mich zu sich, um mich zu küssen. Gleichzeitig spüre ich, wie er meine Finger nach unten und zwischen seine Beine drückt. Selbst als unerfahrener beim Homo-Sex weiß ich, was das bedeutet und schiebe vorsichtig einen Finger in ihn.

„Mehr", flüstert er zwischen zwei Küssen und bekommt dann gleich den zweiten dazu. Das funktioniert noch relativ einfach.
Bis es zum dritten kommen kann, dauert es erstmal eine Weile.
Als dann aber auch er versenkt ist, keucht Cas mir entgegen und beißt mir beim Küssen auf die Unterlippe.

Nach einer Zeit löst er den langen Kuss. „Okay jetzt geht's", flüstert er und hält mir die Kondompackung hin. „Wir können es meinetwegen auch weglassen"
Darauf gehe ich schon gar nicht mehr ein, sondern stülpe es mir über. Ich weiß, dass ich ihn nicht anstecken kann, aber ich will einfach kein Risiko eingehen. Und so kann ich einfach weiterhin alles um uns herum vergessen und mich nur auf Cas konzentrieren.

Als ich mich wieder zwischen seinen Beinen platziere, schiebt er sich mir auffordernd entgegen.
Ich verschränke meine Hand mit seiner, während ich langsam in ihn eindringe.
Er sieht mich lustvoll an.

Als ich dann bis zum Anschlag in ihm stecke, lächelt er. „Genauso wollte ich das"
Er ist doch echt unfassbar.

Er beginnt seine Hüfte zu bewegen, was für mich die Aufforderung ist, es ebenfalls zu tun.
Mit kreisenden Bewegungen dringe ich immer wieder in ihn, was uns beide zum Stöhnen bringt, doch meine Töne werden von seinem Hals abgedämpft, den mich mit sanften Küssen verzierte.

Als ich bemerke, dass er sich mit der freien Hand über das steife Glied fährt, löse ich meine aus seiner, -da ich die andere noch brauche, um ihn nicht zu erdrücken- fahre damit seinen Körper entlang und nach unten, wo ich dann beginne seinen Stamm entlang zu fahren.
Irgendwie ist das schon seltsam, weil ich noch nie einen anderen Penis als meinen in der Hand hatte, aber andererseits ist es Castors, also ist es einfach nur erregend.

Je mehr Zeit vergeht, desto lauter werden unsere Geräusche, doch unsere Bewegungen werden nicht weniger sanft und liebevoll.

Ich würde es hassen zu wissen, das je ein anderer vor mir so mit Cas geschlafen hat, doch ich weiß, dass es nicht so war und das macht alles nur noch besser.

Irgendwann spüre ich das unbeschreibliche Gefühl kurz vor dem Höhepunkt, ehe ich meine Hand an Cas Glied schneller bewege und zeitgleich in ihm komme.
Lange kann ich mich aber nicht ausruhen, weil er noch nicht fertig ist, daher bearbeite ich ihn weiter mit er Hand, während ich mich mir der anderen das Kondom abrolle und es gekonnt in den Mülleimer werfe, nur um kurz darauf die Innenseiten seiner Oberschenkel zu küssen, von da auch weiter hoch bis seine Eier dran glauben müssen.

Er krallt die Hände in die Bettlaken und drückt mir die Hüfte entgegen.
Und kurz danach nehme ich ihn in den Mund.
Das habe ich auch noch nie gemacht, doch schlecht ist es nicht.Ich

Ich tue einfach das, was er eben bei mir gemacht hat, und so dauert es nicht allzu lange, bis er sich stöhnend ergießt.
Und ich? Ich schlucke.

***

Danach lege ich mich neben ihn und er sieht mich schweratmend an, beißt sich auf die Lippen.
„Das war der beste Sex meines Lebens", betont er.
Kurz darauf küsst er mich. „Danke. Für alles"

Lächelnd fahre ich ihm durch die schon wieder gelockten Haare, die ihn unreifer aussehen lassen, als er es ist. „Ich liebe dich", flüstere ich ihm zu, obwohl das schon lange kein Geheimnis mehr ist.
„Ich dich auch. Unglaublich"

Liebe ist auch nur eine Sucht (boyxboy)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt