Kapitel 35

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Mason

Ich hatte das Gefühl mich Übergeben zu müssen. Dann gefolgt von dem starken verlangen etwas zu zerschlagen. Gefolgt davon Molly einfach nur in die Arme nehmen zu wollen und ihr all diesen Schmerz ab zu nehmen.

So viel Schlimmes ich auch schon in meinem Leben gehört und gesehen hatte, wäre die Worte die Molly'S Lippen verlassen hat die schlimmsten in meinem Leben. Ich werde nie wieder vergessen können wie ihr die Tränen über die Wangen liefen als sie mir all Ihren Schmerz offenbart hat. Das beben ihres Körpers, als ich sie in meinem Armen hielt und dann die Totenstille die folgte als Molly endlich wieder eingeschlafen war. Nur noch ihre nassen Wangen waren ein Hinweiß darauf was hier vor nicht einmal 30 Minuten passiert war. Doch ich konnte einfach nicht damit Aufhören immer und immer wieder genau diese Wort in meinen Kopf Revue passieren lassen.

Ich werde diesen Bastard finden. Ihm das leben zur Hölle machen, wenn ich Ihn Überhaupt am Leben lassen würde. Gedanken an Molly wurden von Rache Aktionen in meinem Kopf verdräng.

Doch lange konnte ich mich in dem dunklen flecken meines Unterbewusstseins nicht verstecken, denn Molly bewegte sich auf mir und meine Augen schnellten auf.

Ihre waren auch leicht geöffnet, doch sie sah mich nicht wirklich an. Sondern fing an mit ihrer Hand kreise um meinen Bauchnabel zu fahren.

„Molly" bekam ich heraus doch sie machte weiter.

„Du kannst dir nicht vorstellen wie lange ich das schon jemandem sagen wollte." ihre Stimme war leise, doch sie hörte sich nicht mehr gebrochen an.

„Ich glaube, dass ich damit jetzt Abschließen kann. Es fühlt sich so an als wäre eine riesige Last von mir gefallen und ich kann endlich wieder richtig Atmen. Vielleicht kann ich jetzt auch die Person sein die dir ebenbürtig ist." Ich richtete mich ruckartig auf und warf Molly dabei fast von mir runter. Doch ich packte ihre Schultern und hielt sie fest. Sie legte mir ihre Hand auf den Mund als ich protestieren wollte, und schüttelte den Kopf.

„Nein Mason. Lass mich bitte ausreden. Ich hatte so lange das Gefühl das etwas nicht mit mir Stimmte, das ich irgendwie defekt oder Kaputt war. Doch dann kamst du, mein Ritter in glänzender Rüstung. Du bist ein Mann, so groß und Stark und ich konnte einfach nicht anders als mich mit dir sicher zu fühlen. Doch ich war das genaue Gegenteil. Ich hatte angst vor den Normlasten Sachen und schaffte es noch nicht einmal vernünftige Sätze zu Stande zu bringen." Sie ließ ihre Hand sinken, doch ich sagte noch nichts da ich wusste das sie sich noch nicht alles von der Seele geredet hatte.

„ Ich habe mir die ganze Zeit eingeredet das so jemand wie du, nie jemanden wie mich lieben könnte. Du brauchst jemanden starken an deiner Seite, die weiß was sie im Leben will und sich auch dann daran macht dies zu erreichen. Und Mason, ich werde jetzt alles daran tun das ich diese Person zu werde." Mein Atmen ging schwer, doch ich konnte das Feuer in ihren Augen sehen, und in diesem Moment war ich so stolz auf sie. Auch wenn sie nicht ganz korrekt mit ihren Aussagen war.

„Darf ich was sagen?" fragte ich und Molly nickte.

„Du bist Unglaublich Darling. Und auch etwas Verrückt wenn du glaubst das ich diese Perfekte Person in deine Kopf bin." Ich sah wie sie etwas sogen wollte, deswegen legte ich ihr diesmal die Hand auf den Mund.

„Es gibt Sachen die du nicht über ich weißt Darling. Und eigentlich wollte ich sie von dir fern halten, doch ich glaube du solltest sie wissen." ich atmete tief ein und aus, bevor ich wieder sprach.
„Als ich damals in den Marines war, war ich einer von diesen Überfliegern. Ich fand mich so Cool und habe Mich am Anfang ständig in Schwierigkeiten Gebracht weil ich keine Kommandos gefolgt war. Doch in meinem Kopf gab es nichts besseres auf der Welt als zu den Marines zu gehören. Also fing ich irgendwann an mich wie ein Richtiger Mann zu verhalten und das zu tun was mir gesagt wurde." Ich hielt inne und überlegte meine Worte bevor ich weiter Sprach.

Keeping her safeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt