Kapitel 14

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Molly

Nop Nop... wieso genau machte ich das hier nochmal? Achja genau, ich wollte hilfsbereit sein. Doch als Mason quasi mitten in der Nacht an meiner Türe klopfte um mich zu wecken, hätte ich mich am liebsten selbst in den Hintern getreten. Wieso? Wiiiesooo??? Es war noch dunkel als ich mich aus dem Bett quälte und ins Bad schlurfte. Bevor ich die Badezimmer Türe schloss, höret ich Mason der unten in der Küche war und wahrscheinlich gerade Kaffee am kochen war. Gott sei dank! Es gibt also doch noch etwas gutes an diesem Morgen.

Nachdem ich länger als nötig unter der Dusche stand, band ich meine halbwegs trockenen Haare in einen Pferdeschwanz und legte einwenig Make-Up auf, um wieder wie eine Lebende Person auszusehen. Oder zumindest nicht ganz so tot. Nur ein bisschen.

Wieder im Schlafzimmer suchte ich mir eine dunkel Jeans raus, und ein graues V-Neck T-Shirt. Bequem, aber auch ordentlich. Perfekte Kombination. Ich nahm meine Handtasche von der Kommode runter und wühlte hindurch, um zu sehen ob ich meine Sonnenbrille dabei hatte. Und wie durch ein wunder fand ich sie fast auf anhieb. Das ist mir auch noch nie passiert.

Mit langsamen und überlegten schritten lief ich die Treppe hinunter, und wurde von dem wunderbaren Geruch von Kaffee begrüßt.

„Kaffee..." war das einzige was ich heraus brachte, als ich meine Tasche in der Küche auf den Tresen stellte und in das Regal griff das über der Kaffeemaschine stand um mir eine Tasse runter z holen.

„Dir auch eine Guten morgen..." lachte Mason hinter mir irgendwo, aber ich war gerade auf eine Mission und konnte mich nicht mit Small talk ablenken lassen.

Kaffee. Kaffee. Kaffee.

Milch. Milch. Milch.

Zucker... Wo war der Zucker. Mit einem Teelöffel bewaffnet blickt ich mich in der Küche um. Wo könnte er wohl sein? Ob er ihn in einer Tüte hat? Normalerweise ist r in einer Dose... Wo ist die Dose?

„Suchst du die hier?" Mason hielt etwas hoch und ich dreht mich zu ihm um, und aha! Dose gefunden.

Also, Nochmal.

Zucker. Zucker. Zucker.

Glücklich!

Jap, mir ging es Gut, wundervoll gut. Quasi perfekt.

„Ich habe noch niemanden gesehen der sich so über Kaffee gefreut hat" Erklang Mason Stimme hinter mir und ich drehte mich zu ihm um, und sah ihn über den Rand meiner Tasse an.

„Mh" kam nur von meinen Lippen und ich nahm den nächsten großen Schluck.

„Nicht deine Uhrzeit?" fragte er als er um mich herum zum Kaffeepot ging und sich selbst eine Tasse Kaffee einschüttete.

„Mäh..." machte ich. Was eigentlich Nein heißen sollte aber irgendwie wollte das nicht so wirklich.

„Malsehen wie weit wir heute kommen, Viellicht könnten wir morgen ja eine Stunde später losmachen" Er lehnte sich mit dem Rücken gegen den Tresen und nahm einen schluck seine Kaffee während er mich ansah.

„Ich hab noch was für dich" sagte Mason aus dem nichts und stellte seine Tasse auf den Mamor Tresen ab um sich eine Cappy zu nehmen die an einem der Esstisch Stühle hing.

„ Darf ich...?" Er hob die Mütze und ich wusste genau was er wollte. Und für einen kurzen Moment zögerte ich, doch dann ohne wirkliches überlegen nickte ich kurz.

Mason kam zu mir rüber und ich beobachtet die Muskeln in seinem Hals als er die Mütze ob und ich seine Andere Hand an meinen Haaren spüren konnte. Er schob meinen Pferdeschwanz durch die Öffnung an der Rückseite der und zog sie mir dann über den Kopf.

Keeping her safeWhere stories live. Discover now