Kapitel 12

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Molly

Die fahrt war Unangenehm. Und wenn ich sage unangenehm, dann meine ich auch wirklich UNANGENEHM.

Mason hielt das Steuer mit so viel Aggression fest, dass ich fast schon befürchtete das er es mit seine Hulk gleichen Arme zerbrechen könnte. Bis jetzt hatte er noch kein Wort gesagt aber ich konnte die Räder in seinem Kopf quasi drehen hören. Oder da knirschen seiner Zähne die er die ganze Zeit aufeinander biss.

Ich hatte keine Ahnung was ihn vorhin so sauer gemacht hat... also eigentlich ja schon, aber wieso reagierte er so? Ich meine er kennt mich doch überhaupt nicht. Ich zog meine Strickjacke einwenig enger um mich, als mir Plötzlich ein kalter schauer über den Körper jagte.

Ich könnte Mason Augen auf mir spüren doch ich starte weiterhin die Straße vor uns an, die von den Scheinwerfern vom Truck beleuchtet war.

Wohin wir wohl fuhren? Eigentlich sollte ich nicht so locker sein, da ich keine Ahnung hatte wo mich dieser riesige und zur Zeit anscheinen gereizte Mann hin fuhr, doch irgendetwas in mir vertraute Mason. Und ich hatte keine Ahnung wieso.

Unser kleiner Ausflug führte uns in die Stadt hinein. Beleuchtete Schilder hangen an den verschiedensten Geschäften. Leute liefen auf den Fußgänger wegen, lachten und gestikulierten mit ihren Händen. Meine hatte ich im Schoß verschränkt und ich war so weit wie möglich an die Türe gerutscht um einwenig abstand zwischen mir und Mason zu bringen.

Nachdem wir, so wie es aussah, eine beliebte Einkaufsstraße Entlang gefahren sind, bog Mason plötzlich in eine Seitenstraße ab, und nach kurzem erlauschtet ein großes Neon Schild einen kleinen Parkplatz mit mehren geparkten Trucks vor der Türe einer Werkstadt.

Mason schaltete den Motor aus und ohne ein weiteres Wort zu sagen, öffnete er seine Türe und sprang aus dem Truck. Verwundert und auch leicht am Paniken blickte ich ihm nach als er um den Truck lief und an meiner Türe stehen blieb. Es sah beinahe so aus als würde er mehrer Male tief ein und aus Atmen bevor er meine Türe öffnete.

Perplex sah ich ihn an, und für einen Kurzen Moment wusste ich nicht was ich machen sollte. Anscheinet dauerte ihm das zu lange, denn Mason schüttelte fast unbemerkt den Kopf. Bevor er dann auf das Tritt Brett vom Truck stieg, sich über mich beugte und meinen Sicherheitsgurt löste. Als sein Körper an meinen streifte und ich seien unglaublichen Geruch war nahm, Versteifte sich mein Körper und ich drückte mich gegen den Sitz um einwenig abstand zwischen uns zu bringen. Ich habe keine Ahnung ob Mason das mitbekommen hatte, doch er ließ sich nichts anmerken als er wieder aus dem Truck stieg und mich dann mit erwartungsvollen Blick ansah.

„Komm schon..." murmelte er und drehte sich zum gehen weg. Für eine milli Sekunde überlegte ich einfach die Türe wieder zu zuziehen und sitzen zu bleiben. Doch als Mason sich vom Truck entfernte ergriff mich einwenig die Panik und hastig rutschte ich aus dem Sitz und nach dem ich die Türe, von Außen, zugemacht hatte folgte ich ihm auf schnellem Schritte. 

Ich blieb 2 schritte hinter Mason als wir die Werksatt betraten, und mich der Starke Geruch von Motoröl und Gummi und.... war das Kaffee.. entgegennahm.

Ich lief meinen Blick durch die keine Halle wandern wo 3 Autos auf verschieden Hebebühnen standen. Zuerst waren mir die Typen garnicht aufgefallen, die unter den Auto standen oder lagen, doch sie müssten uns reinkommen gehört haben denn einer nach dem Anderen kam unter den Autos heraus. Genau dann war der Moment wo mit die Panik erfasste. Die Typen waren groß und breit und hatten riesige Arme... Arme die mich ganz leicht zerquetschen könnten wenn sie wollten. Unwillkürlich machte ich einen Schritt zurück, um abstand zu den Fremden zu bringen, und mich vor allem näher an die Türe brachte.

„Hey Boss Man! Was bringt uns zu der Ehere dich in deinem Urlaub zu sehen?" Der Typ der uns am nächsten stand wischte sich die Hände an seinen schwarzen Shirt ab und machte sich auf den weg zu uns herüber. Obwohl mir das Adrenalin durch die Adern sauste, konnte ich nicht Ignorieren wie gut der Typ aussah. Blonde locken die wild in alle Richtungen abstanden und einen leichten Bart zierte sein Gesicht. Und natürlich die Blausten Augen die ich je gesehen habe.

Keeping her safeWhere stories live. Discover now