Kapitel 34

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Molly

Sanfte Lichtstrahlen fielen durch die leicht geöffneten dunklen Gardinen die durch den Wind leicht in Bewegung gebracht wurden und tanzten auf meiner Haut.

Ich beobachtete sie wie sie erst über meine Hand und dann über Mason nackten Oberkörper huschten. Meine Finger zuckten um ihnen zu Folgen doch ich wollte Mason nicht wecken der immer noch Tief und fest schlief. Mein Kopf ruhte auf seiner Schulter und bewegte sich mit seiner gleichmäßigen und ruhigen Atmung.

Ich hatte keine Ahnung wie lange ich hier schon lag. Die Stille am genießen und Mason warme Haut unter meiner spüren.

Die letzten Tage waren wie in einem Traum gewesen. Schon fast zu schön um war zu sein. Was war wenn ich plötzlich einfach aufwachte?

Darüber wollte ich Erst gar nicht nach denken.

Ich lies meine Hand langsam auf und ab über Mason Bauchmuskeln wandern und genoss das Gefühl von den leicht erhobenen Muskeln unter meinen Fingerspitzen. Meine Haut sah so blass aus im Gegensatz zu seiner von Natur aus gebräunten.

Der Arm der um meiner Hüfte lang spannte sich an und Mason zog mich näher Ansicht heran, sodass ich ein Bein über seine Hüfte legte um ein bisschen mehr platzt zu schaffen.

Doch anscheinend war er immer noch am Schlafen, da seine Atmung gleich blieb. Beruhigt legte ich meinen Kopf wieder auf seinen Oberkörper und strich mit meiner linken Hand über seine Muskulösen Brust, seine Schulter und hoch zu seiner Wange, wo meine Finger auf seinen Bart stießen. Langsam und vorsichtig strich ich über seine Wange, über sein Ohr und durch seine Haare.

Wie konnte dieser Typ nur Echt sein?

Ich werde so sauer sein falls das hier wirklich nur ein Traum war.

Meine Hand legte sich auf seine Schulter und ich zog mein Bein ein Stück höher um wieder eine Bequeme Haltung zu haben und vielleicht noch einmal ein zu schlafen. Mit geschlossenen Augen versuchte ich meine Atmung seiner anzupassen, was gar nicht mal so einfach war.

„Wieso hörst du auf?" fragte Mason. Seine Stimme war rau und tief und ich wusste er war gerade erst aufgewacht. Ein kleines lächeln breitete sich auf meinen Lippen aus als ich meine Augen öffnete und zu ihm Aufblickte.

Seine Lieder waren nur halb geöffnete und er sah super süß aus, so ganz verschlafen. Ich drehte mich auf ihn, sodass mein Oberkörper auf seinem lag und ich ihn ohne meinen Hals zu verdrehen ansehen konnte.

„Morgen" murmelte ich und diesmal war er der jenige der lächelt.

„Guten Morgen Darling" Er hob seinen Kopf um mir einen Kuss auf die Stirn zu drücken und legte sich dann wieder zurück in die Kissen. Er sah mich für einen Moment an, bis seine rechte Hand mir in die Kniekehle griff und mich mit einem Ruck auf ihn drauf zog. Sodass ich nun ganz auf ihm saß. Seine Hände wanderten über meine nackten Oberschenkel über mein Schwarzes Höschen und dann zum Saum seinen T-Shirts das ich trug.

„Steht dir besser als mir" murmelte er und zog an dem Saum. Ich biss mir auf die Unterlippe als ich das Verlangen in seinen Augen sah.

„Ist dem so ?" fragte ich und seine Augen blitzen auf.

„Mhm" brummte er und seine Hände wanderten unter das T-Shirt und mein Atme stockte. Eine Gänsehaut brietet sich überall aus als sie über meine Hüften wanderte und immer immer höher, bis ich aufhörte zu Atmen und darauf wartete was er als nächstes machen würde. So sehr ich auch wollte das es weiter ging, wusste ich das ich mir erst etwas von der Seele reden musste bevor ich mich traute den nächsten Schritt mit ihm zu machen.

Keeping her safeWhere stories live. Discover now