Kapitel 30

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Molly

Ich wollte meine Augen nicht öffnen. Was wenn das ganze hier nur ein Traum war? Ich hoffte wirklich das es war keiner. Denn das wäre ziemlich mies. Mein Körper fühlte sich schwer an und ich hatte keine Ahnung ob ich mich bewegen konnte. Langsam bewegte ich meine Arme und wollte sie ausstrecken, doch ein Schwer Arm der über meinem Oberkörper Lag hinderte mich daran. Langsam drehte ich meinen Kopf ein wenig, doch erhaschte nur einen Blick auf eine Oberarm. Einem Tattoowierten, muskulösen Oberarm. Mason. Mason war hier.

Duh. Wer sollte es auch sonnst sein Molly?

Ich schloss die Augen wieder und drückte mich näher an ihn heran. Der Arm der mich schon die ganze Zeit hielt schling sich ein wenig enger um mich und Mason warmer Atmen pustetet mir in den Nacken. Darauf folgte eine Nasenspitze dir über meinen Nackenstrich und zarte Lippen die Küsse über meine Schulter verteilten.

„Guten Morgen." flüsterte ich und Mason antwortete in seiner tiefen Stimme.

„Per-fucking-feckter Morgen Darling" Ich lachte und plötzlich lag ich auf meinem Rücken. Mason lehnte sich über mich und unsere Gesichter waren nur noch wenige Zentimeter von einer getrennt. Ruckartig hielt ich meine Hand vor meinem Mund uns sah ihn mit großen Augen an.

„Was tust du da Darling?"

„Es ist Morgens. Und ich habe mir die Zähne noch nicht geputzt." sagte ich hinter meiner Hand und Mason Schüttelte nur lachend den Kopf.

„ So funktioniert das nicht Darling. Wie du so schön gesagt hast, ist es Morgen. Und das bedeutete das ich jetzt meine Guten Morgen Kuss will." Mason lehnte sich runter und küsste mein Schlüsselbein lang bis er an meinen Hals kam und ich das große verlangen verspürte meinen Hals zu verstecken.

„Den bekommst du wenn ich..."ich konnte den Satz nicht zu Ende bringen denn Mason biss spielerisch in meinen Nacken was mich dazu brachte meine Hand von meinem Mund zu nehmen um sie auf meinen Hals zu legte. In dem Moment lehn sich Mason über mich und drückt Seine Lippen auf meine.

Alle Härchen standen auf meinem Körper ab, als meine Hand in seine Haare ging um ihn noch höher na mich heran zu ziehen.

Mason verteilten den Kuss und ich konnte nicht anders als in seinen Mund zu stöhnen. Das brachte ihn aus der Fassung und er löste sich von mir. Aber nicht ganz, denn seine Stirn traf meine und sein Schwer Atmen strich über meine Wangen.

„Was tust du bloß mit mir?" ich dachte nicht das er wirklich eine Antwort von mir wollte, also sagte ich nichts und wartet einfach drauf das Mason etwas tat.

„Okay Darling. Ich weiß, wenn wir jetzt nicht das Bett verlassen würde, würden wir es niemals tun. Also was hältst du davon wenn wir uns fertig machen und ich dich dann zum Frühstücken ausführe, bevor wir zur Garage fahren?" Mason blickte zu mir runter und ich konnte nicht anders als meine Hand auf sie Wange zu legen. Er schloss kurz die Augen und schmiegte sich in meine Hand.

„Das hört sich nach einem ganz wunderbaren Plan an." sagte ich und Mason öffnete die Augen.

„Gut. Und so sehr ich auch mit dir Duschen möchte, denke ich, das wenn wir das Haus heute noch verlassen wollen sollten wir das Lieber sein lassen. Du hast 10 Minuten, und selbst wenn du dann noch nicht fertig bist musst du wohl noch mit Shampoo in den Haaren Frühstücken Gehen."

Damit stand er auf und ich hatten den perfekten Blick auf seinen Adonis Körper. Das Wasser lief in meinem Mund zusammen als er sich bückte um seine Hose anzuziehen und sich dann ohne Oberteil zur Zimmertür Machte.

„9 Minuten Molly." sagte er und zwinkerte mir zu bevor er die Türe öffnete und den Raum verließ. Für einen kurzen Moment war ich immer noch in meine Mason Trance, doch dann wurde mir klar das ich  keine Zeit mehr zu verlieren hatten, denn ich musste unbedingt Duschen gehen. Ich warf die Bettdecke von mir weg, und ohne nach meiner Unterwäsche oder irgendwas zum Rüberziehen zu suchen hechtete ich aus dem Raum und ins Badezimmer, um so schnell wie möglich duschen zu gehen.

Denn so süß wie Mason auch sein konnte, ganz hinten in meinem Kopf wusste ich das er mich auch noch mit Shampoo in den Haaren ins Restaurant zwingen würde.

In Rekord Zeit ging ich duschen, kümmerte mich um meine Haare und schaffte es sogar noch mir die Achseln zu rasieren. Die Beine mussten jetzt warten für die war ja sowas von keine Zeit. Ich hatte meine Zahnbürste direkt mit unter die Dusche genommen um Zeit zu sparen. und ich hoffte das das auch alles klappte. Als ich fertig war, und Mason noch nicht an der Türe stand, stellte ich mich ans Waschbecken nur in einem Badehandtuch und wischte über den Spiegel damit ich mich sehen konnte.

Und was ich sah überraschte mich. Ich war zwar immer noch ich selbst, aber irgendetwas war anderes. Es lag wahrscheinlich an dem breiten lächeln auf meinen Lippen, was mir bestimmt einen Krampf in den Wangen bringen würde. Doch das interessierte gerade nicht. Ich war schon lange nicht mehr so glücklich wie gerade in dem Augenblick, und das konnte man mir ansehen.

Nachdem ich noch schnell mein Gesicht eingecremt hatte drehe ich mich zu Tür und öffnete diese. Zu meiner Überraschung stand auf der Anderen Seite bereits Mason der eine Hand in der Luft hatte als wäre er gerade dabei gewesen bei mir zu Klopfen.

Ich warf ihm ein grinsen zu und wackelte mit meine Fingern als ich mich unter seinen Arm drunter beugte um an ihm vorbei huschen zu können.

„Ha! Geschafft" sagte ich mit Begeisterung, doch Mason gab mir nur ein schiefes grinsen.

„Das sehe ich. Wie wäre es wenn du das Handtuch hier lässt?" Seine Frage war so monoton das ich zuerst Verwirrt war ob er es ernst meinte doch dann zuckte sein Mundwinkel und ich verdrehte die Augen.

„Sieh hin Casanova. Du hast 10 Minuten, und wenn du nicht fertig bist gehst du auch mit Shampoo in deine Haaren frühstücken." Äffte ich ihn nach, und ich sah aus dem Augenwinkel we er auf mich zu kam. Ein kleiner, aber recht lauter Mädchenhafter Schrei entfloh meinen Lippen und ich rannte in meine Zimmer.

Ich konnte Mason Sogar hinter Geschlossener Zimmertüre Lachen hören. Mit einem breiten Lächeln auf meinen Lippen schüttelte ich den Kopf, und machte mich daran Anziehsachen aus dem Schrank und der Kommode zu nehmen.

Ich hatte mich für schwarze Jeans und einem Weißen trägertop entschieden das um den Ausschnitt mit Stickereien verzeiht war. Nachdem ich noch etwas Make-Up aufgetragen hatte, Bürste ich meine noch immer nassen Haare und beschloss sie zu einem Fishtailbraid zu flechten. Gerade als ich den letzten Mascara Schwung gemacht hatte Klopfe es an der Türe und Mason kam rein. Gefolgt von Zeus und Thor, die Schwanz wackelt in den Raum gestürzt kamen und sich um meine Beine Wandten um sich  Liebe in Form von Streicheleinheiten abzuholen.

„Fertig?" fragte Mason und ich sah von den Hunden Auf.

„Jup! Bin Startklar." gab ich zurück und Mason lächelte.

„Na dann mal los. Ich kann mein Mädchen ja nicht warten lassen." Mein Mädchen. Das gefiel mir irgendwie.

Keeping her safeWhere stories live. Discover now