Ein blumiges willkommen

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Oh mein Gott!!!! 50k reads, ehrlich ich kann es nicht fassen xD Vielen vielen dank an euch alle. Zur Feier des Tages, habe ich ein neues Kapitel für euch ;-)

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Kapitel 29: Ein blumiges willkommen

Es waren drei Tage vergangen und zu Thranduils Freude ging es mir nicht besser, sondern wirklich gut. Die Ruhe in den Tagen hatte gerade zu Wunder gewirkt.

Von meiner Mutter hatten wir immer noch nichts gehört, doch ich hatte das Gefühl, dass sie nicht mehr lange auf sich warten lassen würden.

Während ich meine Zeit mit Thranduil und meiner geliebten Bibliothek verbrachte, machte sich Silver daran bei den anderen Völkern Pluspunkte für uns zu sammeln. Denn Thranduil zu Folge, könnte man ihrem lieblichen Charakter so gut wie nichts abschlagen. Was jedoch zur Folge hatte, dass ich zwei Tage auf körperliche Zuneigung verzichtete. Und so saß ich hier, mit einem Buch in der Küche, bei Gwenn und mampfte Mandelkekse mit Milch. Deprimierend ich weiß, aber etwas Spannenderes fiel mir nicht ein.

Ich tunkte gerade einen Keks in die Milch, als ich zwei Lippen in meinem Nacken spürte, welche sich zu meinem Haaransatz hoch küssten. Seufzend neigte ich den Kopf, so dass die Lippen zu meinem Hals wandern konnten. Mit geschlossenen Augen griff ich in Thranduils Haar und drückte ihn näher zu mir heran, was ihn zum Lachen brachte.

„Ich habe dich beim Abendessen vermisst, Liebste.", murmelte er an meinem Hals.

„Tut mir leid, aber die Vertreter der Völker waren heute hier und ich wollte für Silver das Spielfeld räumen. Ich kann mir in den falschen Momenten einfach keinen Kommentar verkneifen."

Leicht zuckte ich mit den Schultern und drehte mich halb zu ihm um.

Sanft strich er mir über die Wange, bevor er seine Lippen auf meine sinken ließ. Schon im nächsten Moment nahm seine Zunge meinen Mund in Anspruche, was mir ein leises Stöhnen entlockte.

Mit einem bestimmten Griff hob er mich hoch, setzte sich auf meinen Stuhl und mich auf seinen Schoß.

Unsere Zungen rieben sich aneinander, während meine Hände in seine Haare griffen.

Schwer atmend ließen wir voneinander ab, doch im nächsten Moment lagen seine Lippen wieder an meinem Hals und wanderten hinab.

Verschwommen nahm ich wahr, dass das Personal die Küche verlassen hatte und nur noch wir beide da waren.

Just in diesem Augenblick, strich Thranduil mit seiner Zunge an meinem Ausschnitt entlang, was mich auf keuchen ließ.

„Liebster!", japste ich und lehnte mich noch weiter nach hinten.

Lachend kam er wieder nach oben und küsste sich von meinem Kiefer entlang, zu meinem Mund. Da ich merkte das sich eine erhebliche Beule unter meinem Schenkel bildete, raffte ich mein Kleid und setzte mich mit gespreizten Beinen auf seinen Schritt.

Ihm entfuhr ein lautes stöhnen, was mich ermutigte mich auf ihm zu bewegen.

„Vielleicht sollten wir das in unser Schlafgemacht verlagern?", brachte ich zwischen zwei Küssen hervor.

„Zu spät, das hättest du früher vorschlagen müssen!", hauchte er und schob mein Kleid bis zu Hüfte hoch.

„Es könnte jederzeit jemand kommen!"

„Na das will ich doch schwer hoffen."

Ein ersticktes Lachen kam mir über die Lippen und er zwinkerte mir zu.

Der Tod in BlondWo Geschichten leben. Entdecke jetzt