89. Tell me your Secrets

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Wie gesagt setzten wir uns in eine Ecke, die relativ weit von den anderen entfernt war. Es gefiel mir auch besser wenn wir alleine waren. Nicht das ich nur die Einzige war, mit der er sich unterhalten konnte, sondern allgemein dieses ständige gerede von verschiedenen Stimmen und Themen gleichzeitig war einfach nervig und bereitete einen Kopfschmerzen. Man war froh wenn man dort seine eigene Stimme verstand. Etwas Ruhe, Essen und Michael. Besser konnte es nicht werden. Das beste Frühstück was ich jemals hatte.






,,Also was willst du ? Hast du irgendeine Allergie ?",fragte er nach nachdem er alles ordentlich und sichtbar hingestellt hatte wie beim Picknick und ich mich gemütlich gegen die Steinmauer angelehnte.







,,Nein nicht das ich wüsste",lachte ich leicht und sah was er alles erbeudet hatte am Tisch.






,,Also überall ist Salat mit drauf das siehst du ja. Hier ist Tomate Käse, hier ist Schinken Ei oder so was komisches und dort ist Tunfisch mit Gruke",erkkärte er wie ein Professor und zeigte jeweils auf die verschiedenen Brote.





Ich nahm das eine mit Tunfisch während er Käse nahm. Viele Leute hassten Fisch abgöttisch. Ich konnte das überhaupt nicht verstehen. Ich liebte Fisch einfach. Jetzt nicht gebackenen oder so was aber halt Tunfisch oder nicht mariniert schmeckte es einfach herrlich. Und nein ich war keine Katze wie ich in der erstem Klasse immer genannt wurde da ich die Einzige war die soetwas aß.





,,Und ? Was ist gerade so los bei dir ? Bekommst du dort kein Ärger an der Uni ?",fragte er neugierig und biss erneut in sein Brot. Man sah das es ihn schmeckte.







,,Nun ja. Sind eh schon Millionen schlechte Gerüchte über mich da macht dieser eine Tag auch nichts mehr aus. Im Sommer sind Ferien und somit beginnt auch das neue Collagejahr. Aber ich gehe runter und suche mir einen Beruf ohne abgeschlosses Studium. Ich hab einfach keine Lust mehr und mein Kopf weigert sich auch dagegen egal was ich tue",erwiederte ich etwas genervt, doch hatte Angst das er falsch von mir denken könnte.







,,Kann ich irgendwie verstehen. Und diese Gerüchte musst du einfach ausblenden. Bei mir ist es genau so mir der Presse. Dauernd kommen irgendwelche Gerüchte auf die garnicht stimmen. Deswegen lese ich keine Zeitung mehr oder gucke Fernsehen. Nagut, ich gucke keine Narichten. Das meiste davon stimmt ja nicht mal", sagte er schlecht gelaunt und in seinen Augen breitete sich Wut und Trauer aus.




Er konnte mich von allen am besten verstehen. Es war bestimmt nicht einfach wenn die Presse Lügen über einen erzählte und dann die ganze Welt davon wissen konnte. Bei mir war es ja nur die gesamte Universität, doch bei ihn die ganze Weltbevölkerung. Das muss schrecklich sein. Doch bei diesen Thema kam mir eine unangenehme Frage auf...






,,Letztens haben zwei Mädchen gesagt du hättest deine Haut bleichen lassen. Atimmt das ?",fragte ich einfach ohne weiter nach fragen und hätte mir danach eine Klatschen können.
Jetzt wird er bestimmt sauer sein auf mich. Warum fragte ich auch solchen Mist ? Mein Mund war immer schneller als mein Gehirn. Ich hasste es.






,,Das stimmt garnicht ! Bitte Honey glaub solchen Gerüchten nicht. Sie sind verlogen und falsch",schrie er wütend rum und sah mich gleichzeitig flehend an ihn zu glauben was ich natürlich schon immer tat.







,,Ja ich glaube diesen Gerüchten niemals, aber warum ist deine Haut heller geworden ? Das frage ich mich",fragte ich wieder ohne zu überlegen nach. Ich war zu neugierig was es mit der Hautfarbe auf sich hatte.
Ich wollte einfach die Wahrheit über ihn wissen. Wenn selbst die Zeitung sagte, dass seine Haut heller war somit hatte ich es mir nicht eingebildet. Ich würde niemals glauben was die Presse über ihn schrieb, doch was war das Geheimnis hinter seiner helleren Haut ?






Remember His Time Where stories live. Discover now