Bathroom

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S T I L E S

"Stiles.. Komm zurück ins Bett!", zum wiederholten male hörte ich Derek jetzt schon rufen und ich würde auch sehr gerne auf sein Angebot eingehen. Das Problem war aber, dass ich ich Zähne putzen musste und so etwas lies ich nie ausfallen!

"Ich komme doch gleich.", rief ich lächelnd zurück und nahm die Zahnpasta aus dem Spiegelschrank.

Als ich die Schranktür weder schloss hörte ich Bettwäsche rascheln und einen murrenden Derek.

"Wo-..", er stoppte. Grinsend entdeckte ich ihm in dem Spiegel. Sein Mund war leicht aufgeklappt und sein Blick auf meinen Hintern fixiert.

Leicht schüttelte ich den Kopf und um ihn noch etwas zu ärgern beugte ich mich extra tief runter, als ich mir mit Wasser das Gesicht wusch. So streckte ich ihm meinen Hinter provokant entgegen.

"Weißt du was? Vergiss es. Bleib am besten so stehen..", raute er und als ich mich aufrichtete sah ich, wie er sich über die Lippen leckte. Zu dem entdeckte ich seine Beule, welche verdächtig in seiner Boxer herausragte.

"Aber wenn ich so bleibe wird mir kalt..", schmollte ich und begann mir meine Zähne zu putzen. Nachdem ich meinen Mund auch noch mit Wasser ausgespült hatte legte ich die Zahnbürste weg.

"Dann kannst du ja tanzen. Du kannst deinen Körper wunderschön bewegen und dabei wir dir so heiß, dass du sogar deine Unterhose ausziehen musst. Währenddessen kann ich mir genüsslich einen runter holen.. Irgendwann bist du dann so geschafft, dass du dich ohne Wehr in mein Bett fallen und von mir vögeln lässt.", flüsterte er und kam immer näher auf mich zu.

Bei seiner Erzählung und dem Gedanken von ihm durch genommen zu werden tat sich auch etwas in meiner engen Boxer.

Ich schloss genüsslich meine Augen und schon spürte ich seine Hände, sie mich an meiner Hüfte packten und an seinen harten Schritt rieben.

Er stöhnte leicht auf und auch ich gab ein genüssliches keuchen von mir.

Ich krallte mich in das kalte Waschbecken und begann meinen Hintern leicht gegen seinen Schritt zu reiben.

"Stiles.. Du machst mich verrückt..", keuchte er und ich legte meinen Kopf keuchend in den Nacken.

"Bitte..", stöhnte ich leicht und regte mich ihm entgegen..

"Wir schaffe es aber nicht mehr ins Bett!", stöhnte er laut und ich drehte mich um. Grinsend legte ich meine Hände an seine Brust und drückte ihn immer weiter nach hinten. Als er an der Toilette angekommen war drückte ich ihn sanft runter, so dass er sich auf den Deckel setzte.

Grinsend kniete ich mich hin und hackte meine Finger an dem Bund seiner Boxer ein. Nun schob ich sie von seinen Hüften bis in seine Kniekehlen. Sofort sprang mir sein erregtes Glied entgegen und voller Lust küsste ich ihm leicht auf seine Spitze. Er begann lau zu stöhnen, als ich begann seinen Schaft entlang zu lecken und ihn später ganz i den Mund zu nehmen.

Kurz begann ich zu saugen und als ich das Gefühl hatte er würde gleich kommen lies ich von ihm ab und zog  mir auch meine Boxer aus.

Mit einem Schwung saß ich auf seinem Schoss und begann unsere Mitten aneinander zu reiben. Stöhnend legte er seine Hände wieder an meine Hüfte und nahm mich kurzer Hand hoch. Als ich seine Spitze an meinem Eingang spürte lies ich mich fallen und lies somit seine Erektion in mich gleiten.

Wir beide stöhnten laut auf und mir wäre es kein Wunder, wenn Isaac uns hören würde. Das war mir aber egal. Wir liebte es einfach miteinander Sex zu haben und wir hatten auch keine Scheu dabei laut und wild zu sein.

Mittlerweile waren wir so scharf auf den anderen, dass es und egal war wo wir es trieben. Wir hatten es schon fast in jedem Zimmer getan.

In der Küche auf der Theke, auf dem Sofa, in der Dusche, im Bett oder sogar als er im Keller eigentlich in Ketten gelegt werden sollte.

Er war in dem Moment aber so heiß, dass ich ihn, anstatt ihn zu fesseln, geküsst hatte und als er sich verwandelt hatte, hatte er sich auf mich gestürzt und mich durch genommen.

Immer wieder nahm er mich hoch und lies mich dann wieder auf sich fallen. Unsere aufeinander klatschende Haut wurde von dem lauten Stöhnen übertönt und es machte mich verdammt an, ihn meinen Namen stöhnen zu hören.

"Oh ja, Derek! Genau da, härter!", schrie ich und begann mich noch vor und zurück zu bewegen.

"Stiles.. Baby.. Hör nicht auf!", stöhnte er zurück und ich schloss meine Auge.

"Derek! Ahh! Schneller.. Härter.. Steck ihn richtig tief rein! Ja bitte! Ahh DEREK!", mit einem lauten stöhne kam ich auf seiner Brust und keine Sekunde später entleerte sich auch Derek mit meinem Namen auf den Lippen in mir.

"Stiles.. Du bist so verdammt sexy und immer nachdem ich dich durch genomme habe siehst du so verdammt heiß aus..", keuchte er und glücklich legte ich meine Lippen stürmisch auf seine.

Ich begann mich wieder zu bewegen, ich wllte noch nicht schlafen.

"Derek.. bitte.. Noch eine Runde. Ich will nicht, dass es schon vorbei ist. Ohne deinen dicken Schwanz in mir fühle ich mich so leer.", keuchte ich ihm ins Ohr und ich wusste wie sehr es ihn anmachte, wenn ich so redete.

"Gerne doch Fuckboy..", grinste er und glücklich merkte ich, wie er wieder härter wurde. Auch mein Schritt stellte sich wieder auf und so traf es sich, dass wir eine weitere Runde starteten.

Als diese dann leider auch zu Ende war fuhr ich mit meinen Händen über seinen ganzen Rücken und ich atmete schwer.

"Was sagst du, noch eine Runde in der Dusche und dann gehen wir schlafen?", grinste er dreckig und ich nickte hektisch.

"Aber bitte.. Steck ihn beim schlafen auch in mich, damit ich wieder von dir träume und du mich morgen früh direkt so wecken kannst.", flüsterte ich und er versprach es mir.

Nachdem wir völlig außer Atem dann aus der Dusche kamen legten wir uns ins Bett und wie versprochen drang er in mich ein.

"Danke. Ich liebe dich so sehr Derek!", flüsterte ich noch und bevor ich endgültig in den Schlaf fiel hörte ich ihn noch erwidern: "Ich liebe dich auch Stiles."

Sterek - OneShotsWo Geschichten leben. Entdecke jetzt