Fanarts

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D E R E K

'Komm schon, das wird lustig!'

'Es wird dich nicht umbringen!'

'Manche sind bestimmt süß!'

'Es gibt Menschen, die stecken da echt viel Arbeit rein!'

Alle diese Argumente hatte er gebraucht um mich zu überzeugen uns zusammen Sterek-Fanarts anzugucken. Ich wusste nicht wieso, aber es gab viele an unser Schule, insbesondere Mädchen, welche uns shippten.
Ich weiß garnicht mehr, wie wir das hinbekommen haben? Ich wusste nur dass es so war! Stiles hatte also Plakate in der Schule aufgehangen auf dem stand man sollte uns doch Sterek-Fanarts zeichnen und geben.
Wir saßen jetzt also bei ihm zu Hause auf dem Boden und neben ihm war ein großer Karton auf dem er mit roter Schrift 'Sterek Fanarts' geschrieben hatte. Auf dem Boden um uns herum lagen welche, welche wir schon gesehen hatten oder sie raus gefallen waren. Stiles neben mir freute sich gerade herzlichst über ein gemalten Bild von mir in einer rosaner Boxer. Ich hatte ein Bild in meinen Händen, welche sehr intim waren.
Ich wurde peinlich rot und Stiles grinste mich an. "Naaa, hast du Lemon erwischt?", lachte er mich aus und nahm mir das Bild aus der Hand. Er sah es sich an und lief rot an. Ich musterte ihn und merkte, wie süß er dabei doch aussah. Ich nährte mich ihn und setzte mich ganz nah neben ihn.
Er sah mich leicht erschrocken an. Ich nahm ihm wieder das Bild ab und sah es mir genauer an. Ich grinste dreckig und nährte mich seinem Ohr. "Wie wär's, wenn wir dieses Fanart nachstellen?", raunte ich ihm in sein Ohr. Er wurde nur noch röter. "Ich weiß, dass es dir gefallen würde, gib's zu!", sprach ich weiter und legte meine Hand auf seinen Oberschenkel dort strich ich langsam hoch und runter. Er zog scharf die Luft ein und legte seinen Kopf in den Nacken.
"Stell dir das doch mal vor, wir zusammen in meinem Bett. Du nur in Jeans, ich in enger Boxer und Netzstrümpfen, welche am Oberschenkel mit einem Ring festgehalten werden. Du liegst mit deinem Rücken an meiner nackten Brust und ich habe mein rechtes Bein um deine Beine gelegt. Du hältst es fest und ich drehe deinen Kopf mit meiner linken Hand zu mir und mit meiner rechten fahre ich zu deiner Erregung. Du keuchst und ich küssen dich verlangend...", murmelte ich und krabbelte langsam auf ihn zu.

Ich krabbelte über ihn.

Er öffnete seine Augen und sah mich überrascht und erregt an. "Los, stell es dir vor!", befahl ich und er schloss seine Augen. Sein Gesicht verzog sich nach nicht einmal drei Sekunden zu einem erregten Gesicht und ich konnte ihn aufstöhnen hören.
"Ich sag's ja, dir würde es gefallen..", raunte ich mit einer tiefen Stimme nun in sein Ohr und fing an, an seinem Hals zu knabbern. Seine Hände legte er auf meine Brust und fuhr über sie. Zärtlich, so als könnte ich zerbrechen!
Ich drehte uns um. Nun lag er auf mir und ich strich mit meinen Händen zu seinem Hintern. Ich legte meinen Handflächen auf seine Pobaken und kniff hinein. Er stöhnte erneut und legte seinen Kopf in meiner Halsbeuge ab. Ich spürte feine Küsse und nun fing auch ich an unregelmäßig zu atmen. Er saugte an meiner Haut und biss hinein, leckte darüber und verwöhnte meinen ganzen Hals. Ich drehte meinen Kopf zur Seite, um ihm mehr Fläche zu bieten. Er nutzte es auch sofort aus und ich fing an ihm leise ins Ohr zu stöhnen. Ich merkte wie es ihn anmachte und ich stöhnte immer lauter. Irgendwann begann ich auch seinen Namen zu stöhnen.

Er war deutlich erregt, was ich spüren konnte, als er sich auf meine Mitte setzte und sein Unterleib an meins rieb. Nun stöhnte er auch auf. Ich musste grinsen. "Willst du das Bild vielleicht doch mit mir nachstellen?", fragte ich ihn und massierte seinen Hintern.

Seine Augen begannen zu strahlen und sofort fing er an zu nicken. "Ja bitte!", meinte er eilig. "Nana, nicht so stürmisch kleines Kätzchen..", grinste ich ihn an und er wurde leicht rot.

"Wir brachen nur noch Strümpfe, dann können wir sofort beginnen!", flüsterte ich ihm nun wieder ins Ohr und leckte über seinen Hals. Er keuchte leicht auf, anscheinend hatte ich seine Schwachstelle gefunden. Ich grinste frech und verpasste ihm dort einen Knutschfleck.
Ich löste mich von ihm und grinste ihn weiter frech an.

"Ich komme nächste Woche wieder, vielleicht habe ich bis dahin ja die Netzstrümpfe.", meinte ich und löste mich endgültig aus von ihm und schob ihn von mir runter. Er sah mich leicht traurig an während er sich auch aufraffte und als ich mir auch noch meine Schuhe überzog packte er meinen Arm und zog mich wieder in seine Arme. Ich musste grinsen. "Ich komme doch nächste Woche wieder, außerdem sehen wir uns ja in der Schule..", murmelte ich und schlüpfte nun auch in meine Jacke ehe ich das Stilinski Haus verließ. Wenn ich das nächste mal hier raus komme, werde ich nicht nur mit ihm rumgeknutscht haben! Das nächste mal werde ich seine Jungfräulichkeit nur so aus vögeln!

Sterek - OneShotsWo Geschichten leben. Entdecke jetzt