~ Ryan et moi ~

49 ~ Das Haus

5 Tage später:

In diesen 5 Tagen hatte sich schon einiges geändert.
Das Jugendamt hat Gestern die Kinder ins Heim gebracht. Natürlich fanden wir es scheisse, aber sie sagten uns das wir gute Chance hätten zu gewinnen. Meine Mom hat heute ein Termin mit dem Verkäufer des Hauses. Wir würden heute das Haus besichtigen und dann zum Anwalt fahren, weil er was wichtiges zu bereden hatte mit uns. ,,Bis du fertig Baby?", fragte mich Ryan ,,Ja mausi", sagte ich, er seufzte ,,Okay dann komm hasiiii", sagte er und zog das i lang ,,Nenn mich nicht so", sagte ich ,,Ich mag das nicht", sagte ich ,,Wie soll ich dich den nennen Prinzessin?", fragte er ,,So", sagte ich ,,Wie so?", fragte er ,,Nenn mich Prinzessin", sagte ich ,,Okay Prinzessin", sagte er lachend ,,Kommt ihr, das Haus wartet", sagte Tyler ,,Ja wir kommen", sagte ich und wir gingen runter.

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Wir fuhren ein wenig aus der Stadt raus und sahen schon von weiten das Haus, die Lichter waren an und draußen die Beleuchtung erhalten den Vorgarten. Es sah alles sehr gepflegt aus. Als wir rein gingen sah wir direkt das schön geräumige Wohnzimmer. Es war in braun, weiß, grau gehalten einfach ein Traum. An der Wand war ein Wand Tattoo es zeigte ein Baum. Ein paar Pflanzen stand im Raum und eine Tür für die Terase. Der Verkäufer erklärte was man hier alles machen konnte. Zum Beispiel das Licht mit dem Handy steuern oder die Farben des Lichtes ändern.

Dann gingen wir weiter zur Küche die das Revier meiner Mutter war, also hatte nur sie das Recht zu urteilen. Es sah gut aus es war einfach eine Küche. Die Küche hatte ein grosses Fenster und sah alles in allem echt gut aus. Meine Mutter war schon Feuer und Flamme mit der Küche. Wie das Wohnzimmer war auch die Küche etwas braun gehalten.

Wir gingen weiter auf diesem Gang war noch ein Arbeits-Zimmer und ein Gäste Badezimmer. Wir gingen erst ins Arbeitszimmer, das dann wahrscheinlich Tyler gehörte und somit sein Revier war. Es war eher mehr schwarz eingerichtet und Tyler hatte mehr Platz zum arbeiten. So verstand ich ja nicht viel von diesen Arbeitsplätzen. Es war noch ein Teleskop im Raum und einen schöner Teppich.