44 ~ Sport mit dem unsprotlichsten Menschen

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,,Also das heißt wir feiern jetzt nicht?!", sagte Conner traurig ,,Wie wäre es wenn wir unten in den Fitnessraum gehen", schlug ich vor, ich wollte Joggen und hatte keine Lust raus zu gehen ,,Du? die unsprotlichste Person auf Erden! Die die ihre Figur nicht mal verdient hat, will Sport machen", fragte mein toller Freund mich ,,Danke du Arsch", sagte ich ,,Ich  meine ja nur, du isst und isst und isst und isst un-", ich unterbrach ihn ,,Schon gut, ich habs verstanden und außerdem tanze ich du schwachkopf", ich wollte aufstehen doch er zog mich zurück auf seinen Schoß und vergrub sein Kopf in meiner halsbeuge. ,,Nimm es nicht so ernst, du weißt das ich dich liebe, selbst wenn das Schicksal einsieht das du eigentlich dick sein müsstest", sagte er ,,Du bist blöd und das macht es nicht besser", sagte ich lehnte mich an ihn, immer wenn ich das tat dachte ich an nichts, an keine Probleme, an keine Leute, nur das gefühl das ich jetzt gehalten werden. Ich merkte wie er tief ein atmete und mein Geruch aufnahm ,,Und wie rich ich", lachte ich ,,Himmlisch...Nein Spaß du stinkst", lachte er ,,Du.. lass mich los du bist soooooooooo scheisse", sagte ich wütend ,,Das war spass, ich liebe dich und dein stinkenden Duft", sagte er und lachte ,,Ich stinken nicht, du stinkst", sagte ich, er umarmte mich fester ,,Du riechst nach Himbeeren und.... und nach ...Dir, so wunderschön. Ich liebe dich Kathy mehr als mein Leben", sagte er und ich ließ mich wieder zurück fallen.

,,OMG", sagte Conner denn wir gar nicht mehr beachteten ,,Wie seit ihr nur zusammen gekommen", lachte er und wir schauten ihn verwirrt an ,,Ihr zwei streitet euch mehr um Kleinigkeiten, als meine Oma ihre Katze sucht, ach ja die Katze ist tot und sie sucht sie immernoch", wir schauten ihn an ,,Ja und", fragte ich ihn ,,Nichts ja und, ihr seit eindeutig bescheuert", sagte er ,,Ach aber du nicht oder was", sagte ich und lachte, er schaute mich komisch an und grinste ,,Ich geh mal hoch ins Zimmer", sagte Conner und verschwand.
,,Also sollen wir runter ins den Fitnessraum", fragte Ryan, ich nickte und wir gingen erst in unser Zimmer um was anderes an zu ziehen.

Ich stellte mich aufs Laufband und fing an zu laufen, Ryan war irgendwo da hinten bei den Kraft Übungen. Ich lief und lief. Irgendwie war ich wütend und traurig der Tag war ein reines disaster, ich machte Musik an. Ich lief und fühlte die Musik, bis ich aufeinmal stolperte und hin flog. Mein kopf voll aufs Laufband und es schmerzte. Auaaaaaaa. Ich lang auf dem Boden hinter dem laufband. Ich wollte nicht aufstehen. Hinter mir hörte ich ein kinder lachen. Ich sah in sein Gesicht, er hatte braune dunkle Haare, und blau grüne Augen. Er sah alles in allem echt gut aus, für ein 10 jährigen ,,Du bist ziemlich mies hin gefallen", versuche er nicht zu lachen ,,Hey ich bin Jimmy", stellte er sich vor ,,Kathe", sagte ich und rieb mir den Kopf. ,,Kathe!", sagte eine besorgte
Stimme, ich drehe mich um und Ryan kam auf mich zu gelaufen ,,Mein Kopf tut weh", sagte ich und schwangte ,,Komm ich bring dich hier weg, du bist echt die unsprotlichste Person die es gibt, nur tanzen kannst du, nicht mehr", lachte er und hob mich hoch und trug mich raus. Mein kopf tat so weh ich wollte schlafen ,,Kathe Augen auf, guck mich an, wenn du eine Gehirnerschütterung hast darfst du nicht schlafen glaub ich, Kahte sieh mich an", sagte er und ich versuchte ihn an zuschauen.

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,,Es ist keine Gehirnerschütterung, nur hat sie ihren Kopf leicht an gestoßen, es sollte gleich besser gehen warte einfach noch was und ruhe dich aus", sagte der Arzt, Ryan hatte mich zu dem Hotel Arzt gebracht, der mich eben etwas untersuchte ,,Kathe wie konnte das passieren", frage mich mein Freund besorgt ,,Weiß nicht", antwortete ich ihm. ,,Komm wir gehen hoch in unser Zimmer", ich nickte und er half mir auf ,,Geht es wieder", fragte er ,,Ja mir geht es gut", sagte ich und lief los ,,Er nahm meine Hand und wir gingen zum Aufzug. Er nahm sein Handy raus und fing an mit jemanden zu schreiben.

Wir kamen vor und unserem Zimmer an ,,Ryan du hast die Karte", sagte ich ,,Hosentasche", gab er knapp von sich und schaute weiter auf sein Handy ich seufzte dann grif ich in seine Hosen Tasche doch die Karte war nicht da. Dann grif ich hinten in die Taschen und holte die Karte ungewollt kam ich ihm näher, als ich sie hatte bemerkte ich erst, dass er sein Handy weg gesteckt hatte und mir intensiv in die Augen schaute.
Sein Augen wurden merklich dunkler. Bevor ich weiter darüber nachdenken konnte lagen seine Lippen schon auf meinen und er küsste mich, der Kuss war leidenschaftlicher und intensiver jede Faser meines Körper wollte ihn und das wollten sie jetzt.

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~ Ryan et moi ~Où les histoires vivent. Découvrez maintenant