35 ~ Um mich kämpfen!?

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Ich war jetzt schon 3 Gefühle Stunden in einem Zimmer eingeschlossen, das Zimmer war groß, hat ein großes Bett und das was ein Zimmer halt noch so hatte. Es hatte dazu noch ein eigens Bad und Bücher. Jede menge Bücher, erst Ausgaben von Jane Austen und Thomas Hardy.

Ich hatte Angst, was wollte er und wie konnten meine besten Freundinnen mir sowas antun? Ich will hier weg, ich wollte zu RYAN und zu keinem anderen.

Meine Tür wurde von außen aufgeschlossen und ein schwarzes gekleidetes Monster kam rein. Er sah aus wie einer dieser Hollywood Bodyguards.
,,Maikel erwartet Sie", sprach er kalt ,,Nein", sagte ich stur ich werde da nicht mitgehen ,,Sie müssen Ms.", sagte er immer noch kalt. Wie kann man den bitte so kalt reden. ,,Nein, was wenn ich nicht komme, was will er machen?", meinte ich zickig. Ohne noch was zu sagen kam er auf mich zu und ich wich zurück, er warf mich über seine Schulter und trug mich aus dem Zimmer. Ich zappelte und schlug auf ihn ein, doch vergeblich. Irgendwann gab ich es auf und ließ mich einfach hängen. Hier werde ich mein Leben verlieren. Egal ob seelisch oder körperlich.

Er ließ mich runter und ich Strich mein Oberteil das mir hoch gerutscht war schnell runter. Ich sah auf und sah Maikel. ,,Was willst du von mir?", fragte ich wütend ,,Eigentlich alles!", sagte er und grinste ,,Eigentlich?", fragte ich nach ,,Ja eigentlich", sagte er wieder ,,Heute Abend wird es einen Straßenkampf geben mit deinem geliebten Ryan, gewinnt Ryan den Straßenkampf bist du frei und ich lasse dich in Ruhe, gewinnt er nicht darf ich machen was ich will mit dir", sagte er ,,Da hat Ryan nie zugestimmt!?", sagte ich verzweifelt ,,Oh doch, nach dem er dich schon mindestens 50 mal angerufen hat und ich dann irgendwann ran gegangen bin", meinte er arrogant ,,Ryan hat schon mal gegen dich gewonnen", sagte ich wütend, sein Blick wurde finster ,,Ja und genau deswegen wird er gegen ihn da kämpfen", er zeigte auf ein gut gebauten großen Mann ,,Das...Das..Kannst du nicht machen, er ...Er wird verlieren", redete ich verzweifelt ,,Süße das ist der Sinn der Sache, und das beste ist er wollte dich anfangs nicht dabei haben, will er immer noch nicht, aber du wirst dabei sein", sagte er eklig grinsend ,,Wir gehen in einer Stunde los", sage er und verschwand.

Was soll ich tun ich kann das doch nicht einfach zulassen.

Du musst. Anderes kommst du hier nicht raus.

Das schlimmste ist ja, dass Ryan auch noch um mich gewettet hat? einfach so. Was wenn er verliert? Was wenn er verletzt wird?

Ich ging nur so im Kreis herum und dachte nach.

,,Bist du fertig Hübsche", sagte Maikel, ich nickte, er packte mich grob am Arm und zog mich mit. Er schubste mich ins Auto und setzte sich neben mich während ein Fahrer fuhr.
„Was machen Roxi und Lilly bei dir?", fragte ich leise ,,Nachdem du umgezogen bist, löste sich deine Crew auf und sie kamen zu mir, sie zeigten mir ein paar Videos von dir und ich wusste das ich dich wollte!", sagte er unbeeindruckt.

Omg warum haben die mir das nicht gesagt. ,,Wie lange fahren wir noch?", fragte ich genervt ,,Nicht mehr lange meine Hübsche!", lächelte er mich an ,,Ich bin nicht deine Hübsche ich gehöre mir selber, mir!", sagte ich wütend ,,Nicht mehr lange!", lachte er.

Wir kamen an, vom weiten sah ich Luke, Matt und Ryan der besorgt aussah. Sie konnten mich nicht sehen, die Scheiben waren getönt, aber sie sahen das Auto und wusste anscheinend das Maikel hier drin saß. Ich wollte nicht aussteigen Maikel machte meine Tür auf und holte mich unsanft aus dem Auto ,,Nein lass mich, ich will das nicht", schrie ich schon fast ,,Du meintest sie würde nicht kommen", sagte Ryan wütend als wir bei ihm standen ,,So eine Schönheit kannst du doch nicht dein Talent verbergen", sagte Maikel, mittlerweile liefen mir einzelne Tränen runter. Maikel hob mein Kinn hoch „Ach kleines du brauchst nicht weinen, es wird dir gut gehen bei mir", sagte er und ließ mein Kinn los ,,Ich will mit ihr reden!", sagte Ryan wütend ,,Erst wenn du gewinnst", meinte Maikel. Es wurde mit mir umgegangen, als wäre ich eine Objekt, ich hatte verdammt Angst was würde Maikel tuen, wenn Ryan das verhaut?

Wir gingen etwas weiter dort standen schon einige Leute.

,,Ryan Williams gegen Manuel Lovon", sagte einer. Ryan schaute mich an und sah besorgt aus, er wollte nicht vor mir kämpfen. Ich nickte um zu sagen 'tu es'. Er wich geschickt aus und versuchte zu zuschlagen, doch Manuel war zu gut, er verpasste Ryan ein Schlag und Ryan krümmte sich. Dann sah Ryan mich an und wurde wütend er rannte auf Manuel zu und schlug immer wieder auf ihn ein, dass bild, dass sich ergab, war verstörend. Ich hatte ihn noch nie so gesehen. Sein Blick war leer, seine Lippen waren aufgeplatzt und sein Körper nicht mehr so lieb wie vorher. Manuel schlug wieder zu und so ging das eine weile. Ryan fing an zu torkeln und Manuel stand aufrecht mit einer aufgeplatzten Lippe da.

Ich hatte Angst um Ryan, war aber auch wütend. Manuel schlug und Ryan versuchte aus zu weichen.

Dann holte er nochmal aus und schlug zu. Es war vorbei.

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~ Ryan et moi ~Kde žijí příběhy. Začni objevovat