ғϋɴғυɴddreιßιɢ

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ATTENTION!

Wenn ihr Dirty nicht mögt dann lest das hier bitte NICHT:D und springt erst wieder bei der Abgrenzung ein:D (P.S. Ihr verpasst aber was wenn ihr's nicht lest:3)

Ich fuhr ihm durch seine nassen Haare und unser Kuss wurde immer leidenschaftlicher und wilder.

„Willst du das wirklich hier machen?“, murmelte ich in den Kuss hinein.

„Es gibt keinen besseren Ort dazu.“

Louis stoppte, grinste mich an und stellte das Wasser wärmer. Für einen kurzen Moment bekam ich Gänsehaut – von kalt auf warm ist ziemlich heftig.

Ihn nackt zu sehen machte mich total irre und ich hatte nurnoch Lust auf mehr. Verführerisch grinste ich ihn an und drückte ihn gegen die Wand. Ich presste meine Lippen auf seine und meine Hände glitten über seinen ganzen Körper. An seinem Arsch blieben sie liegen.

Endlich kann ich ihn mal anfassen, anstatt ihn nur anzuschauen.

Ich kniff mit beiden Händen in seine Arschbacken und er ließ ein kleines „Au“ von sich.

Grinsend sprang ich auf ihn und schlang meine Beine um seine Hüfte. Er presste mich, immernoch küssend, an die gegenüberliegende Wand. Ich spürte wie erregt er war und musste schon wieder grinsen. Mittlerweile hatte er den Eingang gefunden und stieß zu. Ich ließ ein stöhnen von mir und schloss die Augen.

Dieses Gefühl ist unbeschreiblich!

„Mach weiter Louis… weiter!“

Mehr konnte ich nicht sagen, denn ich stöhnte schon wieder auf. Seine Stöße wurden immer schneller, genau wie mein Atem. Louis küsste mich fordernd und seine Zunge fuhr Kreise in meinem Mund.

„Gleich...“, stöhnte er.

Er umfasste meine Taille und presste sich noch mehr an mich heran. Ich fing an seinen Nacken zu küssen.

„Oh mein Gott Louis!“

Schon fast schreiend krallte ich mich an seinem Rücken fest. Louis erstarrte und ich stöhnte so laut wie ich nur konnte.

Gleichzeitig, was für ein Timing.

Wir ließen uns zufrieden auf den Boden sinken.

************

„Du bist der absolute Hammer, weißt du das? Ich liebe dich.“

Ich krabbelte auf Louis Schoss und küsste ihn.

„Kann ich nur zurückgeben.“

Lächelnd strich er mir eine nasse Strähne aus meinem Gesicht.

„Wir sollten dann glaube ich mal wieder zu Emely, sie fragt sich sicher was wir hier drin so lange gemacht haben. Naja okay, sie hat es sicherlich schon gehört.

Wir grinsten uns an.

Das konnte ja nicht zu überhören gewesen sein.

Louis stellte das Wasser ab und half mir hoch. Wie der Gentleman, der er war, hielt er mir ein Handtuch vor die Nase und ich nahm es dankbar entgegen. Eingemummelt in die Handtücher, verließen wir das Badezimmer und liefen glücklich wieder zu Emely zurück. 

I never knew you || L.TWhere stories live. Discover now