vιerυɴddreιßιɢ

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„Wir werden zu deiner Mum gehen - Zusammen. Schließlich hast du das ganze hier für mich gemacht und ich will nicht, dass du alles alleine auf dich nehmen musst. Wenn wir dann schon gerade dabei sind, werde ich deine Mum fragen, ob du mit uns auf die Tour mitkommen kannst. Ich halte es nicht so lange ohne dich aus.“

Meine Tränen wandelten sich in Freudentränen um und ich gab Louis einen Kuss.

„Du bist so ein Schatz! Ich liebe dich.“

Er runzelte grinsend die Stirn.

„Weiß ich doch. Ich dich viel mehr.“

Ich schmiss mich auf ihn und gab ihm tausend Küsse auf seine Lippen. Im Hintergrund hörte ich Emely kichern.

„Dann hat's ja bei euch auch endlich gefunkt! Sandy hat mich die ganze Zeit mit dir zugelabert und nur von dir und deinen wunderschönen Augen geschwärmt.“

Meine Wangen färbten sich rot und ich kniff Emely in die Seite.

„Was soll man auch anderes machen bei so einem Jungen, ich meine, schau' ihn dir an!“

Grinsend stubste ich Louis auf die Nase.

„Ja, da hast du schon Recht, man kann garnicht anders, als von mir zu schwärmen.“

Louis grinste mich frech an.

„Okay genug herumgealbert, ich gehe schnell duschen und dann gehen wir zu meiner Mum ja? Emely du musst nicht mit, geh ruhig wieder zu Harry zurück, er vermisst dich sicher schon.“

Ich zwinkerte ihr zu und erhob mich vom Bett.

„Aber ich bin doch auch Schuld daran, hätte ich nichts ausgeplaudert, wäre alles gut. Ich komme mit Sandy und keine Widerrede!“

Emely stemmte ihre Arme in ihre Hüften und schaute gespielt grimmig.

Hm, wenn du unbedingt auch Ärger abbekommen willst, von mir aus.“

Ich ging ins Badezimmer und ließ das angenehm kühle Wasser auf mich rieseln. Plötzlich ging die Badezimmertür auf und Louis kam hereinspaziert.

„Ich bin gleich fertig dann kannst du“, rief ich ihm aus der Dusche zu.

„Wir können doch zusammen duschen.“

Hab ich das jetzt gerade richtig verstanden, oder träume ich schon wieder?

Wenn er jetzt das vorhat was ich denke…

Lieber nicht denken, lass es einfach passiern.

Ich öffnete die Dusche und grinste Louis schräg an. Alles was ich zu sehen bekam war das: [Siehe Bild *O*]

Oh.Mein.Gott.

„Wieso nicht.“

Grinsend  machte ich ihm Platz.

Die Dusche war sehr klein, deshalb quetschte ich mich in eine Ecke, damit er rein konnte. Er zog seine Boxershorts aus und stieg zu mir in die Dusche. Reflexartig musterte ich ihn von oben bis unten. Wir standen so eng aneinander wie noch nie zuvor – und das nackt. Mir lief ein Schauder über den Rücken als er meine Hände ergriff und mir tief in die Augen blickte.

„Falls das mit deiner Mum nicht hinhaut, will ich jetzt noch jede einzelne Sekunde mit dir genießen, egal wo.“

Ich lächelte und küsste ihn sanft. Unter dem laufenden Wasser hatte man das Gefühl, als würde man im Regen stehen, deshalb war unser Kuss umso schöner. Er zog mich noch näher an sich ran und seine Hände wanderten langsam zu meiner Taille und er drückte mich vorsichtig an die Duschwand.

I never knew you || L.TTahanan ng mga kuwento. Tumuklas ngayon