Kapitel 13

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Niall POV

Die arme hielten mich sicher und geborgen.

Ein stimme murmelte:" wach auf Niall. Schlag die Augen auf! Bitte! Alles wird gut"

Eine weiche Hand Strich mir über die Wange.

Flatternd öffneten sich meine Augen und sah in ein paar haselnussbraune, besorgte Augen.

Liam POV

Anfang der Pause verließ Louis mal wieder fluchtartig das Klassenzimmer. Zayn hängte sich dran.

Ich hatte keine Lust denen hinterher zu laufen. Aber ich musste mich noch etwas bewegen, bevor ich mich wieder in der Mensa hinsetzte. Also lief ich Ziellos durch die Flure.

Was wohl mit Louis los ist? Er ist ja schon etwas seltsam gewesen letzte Pause. Aber wer weiß schon, was in seinem Kopf rumspukt. Ich bin auch gespannt, wie dass mit Zayn und Perrie wird.
Vielleicht schafft Zayn..... Was war das? Die Geräusche waren seltsam. Man kann sie nicht richtig beschreiben. Eine Mischung aus stampfen, springen und ich weiß nicht.

Ich folgte dem Geräusch und als ich um eine Ecke bog sah ich....

... Wie Niall aus meiner Klasse übel von zwei Jungs zugerichtet wurde.

Und ich wurde richtig sauer. Ich kannte die zwei ein bisschen. Ich hatte zwar keinen Plan wie die beiden heißen, aber ich wusste, dass sie Schläger waren. Und dass sie Niall verprügelten, gab mir den Rest.

Ich stürmte los. Niall lag mittlerweile schon am Boden. Er hatte sich zusammengekrümmt, aber sie traten weiter auf ihn ein. Diese A********er.
Ich riss den mit Glatze zurück und und schrie ihn an, was ihm einfallen würde.
Sie meinten, ich solle mich da nicht einmischen. Das wäre ihre Sache.

Ich baute mich vor dem beiden auf. Ich konnte echt bedrohlich sein,wenn ich richtig wütend bin. Und ich war wirklich stinkwütend.

Anscheinend bekamen die beiden es jetzt auch mit der Angst zu tun, da sie sich anscheinend erinnerten, wer ich war und wer zu mir gehörte. Sie machten einen Abgang.

Niall lag auf dem Boden. Seine Hände hatte er in den Kopf gelegt,aber sie hielten ihn nicht mehr richtig fest. Er hat anscheinen das Bewusstsein verloren. An seiner rechten Schulter tränkte Sicht das tshirt langsam mit Blut.

Ich wusste nicht so richtig, was ich tun sollte, also Strich ihm langsam über die Wange. Ich setzte mich auf den Boden und zog ihn vorsichtig in meine Arme. Ich Strich sanft über seine blonden Haare. Ich wusste nie ob sie naturblond sind oder gefärbt.

Ich verzweifelte ein wenig, da ich keine Ahnung hatte, was ich machen sollte. Die sanitär Station war auf der anderen Seite der Schule und dahin tragen wollte ich ihn auch nicht. Nicht das ich ihm nochmehr weh tat.

Ich bat ihn aufzuwachen. Immer wieder.

Schließlich öffneten sich flatternd seine lider und ich sah in diese schmerzerfüllten blauen Augen

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