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Jimin

Ein wenig zu hektisch habe ich mich wohl an Taehyung förmlich geschmissen, sodass wir beide auf den weichen Sand fallen. Ich spüre Taehyungs großen Hände an meiner etwas schmaleren Taille, wie er mich ein wenig verwirrt anschaut.

„Geht es dir gut?" Ich nicke einfach nur, lege meine Lippen auf seine. Ich will auch gar nicht so viel Zeit verlieren, lasse meine Zunge direkt in seinen Mund. Ich hoffe, er versteht, was ich hier will. Irgendwie fand ich es von Tag eins irgendwie heiß, hier zu vögeln. Keine Ahnung wieso, aber ich würde es gerne hier tun.

„Tae- mhhh~ b-bitte. Bereite mich schnell vor- ich brauche dich so dringend in mir", keuche ich zwischen dem Kuss immer wieder, bis ich auch schon schneller als gedacht meine Hose verliere. Taehyung löst sich von mir, breitet seine Jacke neben und aus, nur um mich auf diese zu legen und über mich zu kommen.

Er mustert mich, betrachtet mich, als wäre ich seine Beute. Dabei lässt er ein paar Finger von sich in meinen Mund gleiten, spielt mit meiner Zunge, während ich nur an diesen Fingern leicht sauge. „So ist gut Darling. Mach meine Finger schön nass, damit wir schneller anfangen können", raunt er mir ins Ohr, jagt damit eine Gänsehaut über meinen Körper.

„Beiß mich. Jetzt", keuche ich, schaue dabei tief in seine Augen. Ich öffne meinen Mund, stöhne laut auf, als Taehyung seine Finger in mich gleiten lässt. Im nächsten Moment tut er auch das, was ich verlangt habe. Er beißt etwas grob in meinen Hals, trinkt von mir, lässt meinen Körper immer heißer werden. Die Kälte um uns herum verschwindet, es fühlt sich gut an. „T-Tae... ah- es fühlt sich s-so gut an", keuche ich zufrieden, während er sich löst.

„Du bist gerade so fordernd... was ist bloß in letzter Zeit passiert, als du nicht bei mir warst?" Ich winde mich etwas unter ihm, ich kann mich kaum auf seine Worte konzentrieren.

„N-Nichts", stotterte ich nach einer Zeit, „Ich habe dich... so sehr vermisst, Taehyung. I-Ich liebe dich." Für einen Moment hört er mit allem auf, legt eine Hand an meine Wange. Er schaut mich unfassbar sanft und gleichzeitig nachdenklich an. Ich weiß, dass es ihn stört, dass ich ihm nichts sage. Aber ich muss auch Jungkook verstehen und seine Bitte respektieren.

„Mach dir keine Sorge", seufze ich und schlinge meine um seinen Nacken. „Es ging mir gut in der Zeit, ich habe dich nur extrem vermisst. Also hör auf dir Sorgen zu machen und fick mich endlich."

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