Hope Gilbert, die kleine Schwester von Elena und Jeremy Gilbert, erfährt die Wahrheit der beiden Salvatore Brüder und begiebt sich damit in großer Gefahr. (Spoiler gefahr)
Er schob langsam mein aufgeknöpftes Hemd über meine Schultern. Er drückte mich sanft runter, sodass ich mich auf die Kücheninsel legen musste. Seine Lippen wanderten meinen Oberkörper entlang, was meinen Puls zum beben brachte. „Ich liebe dich" hauchte er gegen meinen Bauch und sah zu mir hoch. „Ich liebe dich auch" lächelte ich. Er kam mit seinem Gesicht zu mir hoch und küsste mich gierig. „Was ist wenn Elijah oder Rebekah kommen?" „Die beiden sind nicht da" grummelte er gegen meinen Hals und biss sanft in meine Haut. „Pass auf mit deinen Wolfzähnen" schmunzelte ich. Er strich mit seinen Fingern die Innenseite meiner Oberschenkel hoch. Ich krallte mich sanft in seinen Rücken. Meine Hände wanderten zu seinem Gürtel und öffneten diesen. Er fing an zu grinsen, hob mich hoch und drückte mich gegen die Wand. Ich keuchte leise auf, doch dies wurde durch Klaus Lippen abgedämpft. Ich biss ihm gierig in die Lippe und unsere Zungen vereinten sich. Langsam wurde ich ungeduldig und drückte mich sanft an ihn. Er verstand sofort und brachte mich in sein Schlafzimmer. Er schubste mich aufs Bett und betrachtete mich gierig. Schnell zog er seine Jeans aus und kam auf mich zu. Meine Blicke klebten regelrecht auf seinem Körper. „Liebes...du bist so wunderschön" hauchte er und strich durch mein Haar. Dann strich er meine Arme entlang, packte meine Handgelenke und hielt sie über meinen Kopf fest. Vorsichtig biss ich mir auf die Unterlippe und keuchte genüsslich.
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Seine Hand wanderte unter meine Unterhose und verwöhnte mich. Wir ließen uns ziemlich viel Zeit, da wir wussten, dass niemand da war der uns hören könnte. Seine Lippen waren nur minimale Millimeter von meinen entfernt, was mich provozierte und das wusste er genau. „Klaus..." bettelte ich. Er fing an zu grinsen und entfernte sich mit seinen Lippen. „Klaus.." keuchte ich bettelnd. Langsam näherte er sich wieder und legte seine Lippen auf meine während seine Hand immer noch an der gleichen Stelle war. Der Rest war einfach nur unbeschreiblich.
Am späten Abend kuschelten wir in seinem Bett. Ich streichelte verträumt seine Brust und sah ihm verliebt in die Augen. „Du bist perfekt" hauchte ich gegen sein Kinn und küsste es. „Sag sowas nicht..das bin ich nicht.." hauchte er. Ich schmollte. „Kommt jetzt eine Moralpredigt, dass du böse bist und ich mich von dir fernhalten soll?" verdrehte ich die Augen. Er schüttelte grinsend den Kopf. „Ich würde, obwohl ich nicht perfekt bin, nicht wollen dass du dich von mir entfernst" raunte er und strich durch mein Haar, was mich lächeln ließ.
