28.

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Den ganzen Abend verbrachte ich in Elenas Armen. „Du hattest Recht Elena, es tut mir leid...Es tut mir so leid, dass ich nicht auf dich gehört habe..". „Schon okay Hope". Ich seufzte, Damon war die ganze Zeit in meinem Kopf, er schwirrte in meinen Gedanken herum wie ein kleiner Plagegeist. „Ich mag ihn, sehr sogar. Ich dachte..dass...das er mich halt auch mag..".
„I..ich kann mir einfach nicht vorstellen, dass das alles nur erstunken und erlogen war..hat er echt nur mit mir gespielt?" „So ist Damon nunmal, er spielt gerne..".

Am nächsten Tag, ging ich seufzend zur Schule. Mein Herz schmerzte immer noch und ich fühlte mich schwer, traurig...Ich entschloss mich dazu zu schwänzen. Ich wollte nicht, dass jeder sieht wie ich vor Trauer nur so triefe. Ich ging am Haus der Salvatores vorbei, sah zum Fenster und konnte Damon erkennen wie er mit einem Glas Whiskey in der Hand raussah und seufzte. Wie sehr ich jetzt zu dir gehen würde...Er entdeckte mich, stellte sein Glas ab und rannte los. Wenige Sekunden später stand er hinter mir. „Damon was willst du?" „Das selbe könnte ich dich fragen. Du bist hier, vor meinem Haus, wieso bist du nicht in der Schule meine Hübsche?" „Nenne mich nicht so..Damon wieso? Wieso bist du als erstes so süß und dann so abstoßend? Du hast nicht mit mir gespielt, das merke ich doch..". Damon sah sich um, nahm meine Hand und ging mit mir rein in sein Zimmer. „Du darfst das, was ich dir jetzt sage nicht Elena oder Stefan erzählen, Versprochen?" „Versprochen.". Er seufzte „Als die beiden reinkamen und Stefan zu mir kam, mit mir reden wollte, da hat er gesagt, dass ich mich von dir fern halten soll, sonst nehmen Sie dich mir weg..Ich kann nicht ohne dich Leben Hope..Ich musste dich anlügen Hope, ich musste es tun..". Ich seufzte erleichtert auf „Aber...was machen wir jetzt?" fragte ich verwirrt. „Also als erstes..." fing er an, legte einen Arm um meine Hüfte und zog mich zu sich „..will ich das tun wobei wir gestern gestört wurden" raunte er und legte seine Lippen gierig auf meine. Mein ganzer Körper stand unter Strom und ich erwiderte nur zu gerne. Er hob mich hoch und trug mich zu seinem Bett, warf mich drauf und musterte mich. „Was machen wir mit Elena und Stefan?" fragte ich außer Atem, da mich die Situation ein wenig außer Bahn brachte. „Wir müssen so tun als würden wir uns hassen okay? Wir müssen uns aus dem Weg gehen" „Aber ich will dir nicht aus dem Weg gehen" schmollte ich. „Das tun wir ja nicht" grinste er. „Wie meinst du?" „Sie denken nur, dass wir uns aus dem Weg gehen" raunte er und fing an meinen Hals zu küssen. Ich biss mir genüsslich auf die Unterlippe und strich durch sein Haar. „U..und du spielst wirklich nicht mit mir..?" fragte ich seufzend. „Ist das dein Ernst Hope? Natürlich nicht, Stefan hat gesagt ich soll das sagen. Ich soll dich schützen, indem ich dich in Ruhe lasse, aber ich kann dich nicht in Ruhe lassen, dafür bin ich viel zu Egoistisch". Ich fing an zu grinsen, hauchte ein „Ich liebe deinen Egoismus" und fing an ihn zu küssen.Wie sehr ich auf diesen Moment gewartet habe..

A Vampire?/The Vampire DiariesWhere stories live. Discover now