80.

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Nach Schulschluss, ging ich nochmal zu mir nachhause um ein paar weitere Sachen zu holen die ich bei den Mikaelsons brauchte. „Hey" begrüßte ich Elena. „Hey, hast du dich beruhigt?" fragte sie. Ich schüttelte den Kopf „Ich wollte nur noch ein paar Sachen holen" „Und das alles wegen Damon?" „Das alles wegen meiner Familie. Meine Familie die zu mir stehen sollte und nicht die der Person vertraut die mich umgebracht hat" knurrte ich, ging in mein Zimmer und packte noch einige Anziehsachen in meinen Rucksack. „Bis in ein paar Tage oder so" rief ich ihr zu und ging schnell zurück zu den Mikaelsons. Ich blieb vor Klaus Schlafzimmer stehen. Meine Finger kribbelten als ich daran dachte reinzugehen. Soll ich? Soll ich nicht? Vorsichtig legte ich meine Hand an die Türklinke und betrat das Zimmer. Klaus saß Oberkörper frei auf seinem Bett und hatte einen Pfahl in seinen Rücken. „Omg Klaus!" ich ging sofort zu ihm und setzte mich hinter ihm. „Kannst du ihn bitte entfernen?" keuchte er vor Schmerzen. Vorsichtig zog ich dein Pfahl aus seinem Rücken und suchte die Wunde nach Splittern ab. „Wer war das?" fragte ich während ich auch noch die Splitter entfernte. „Katherine...sie war auf einmal da und dachte ich hätte das Heilmittel bei mir". Ich fing an zu Knurren „Gott wie ich sie hasse". Vorsichtig küsste ich Klaus Schulter. „Alles ist weg" hauchte ich und er bekam eine Gänsehaut. „Ich wusste gar nicht, dass du ein Tattoo hast" sagte ich verblüfft. „Du hast mich ja auch noch nie ohne Oberteil gesehen liebes". Ich biss mir sanft auf die Unterlippe. Ich stand auf und wollte gehen doch er hielt mich am Handgelenk fest. Er stand ebenfalls auf und stellte sich vor mir hin. Seine Hände legten sich um meine Taille und er zog mich an sich ran. Grinsend machte er mit einer Fernbedienung in seiner Tasche die Musikanlage an und fing an sich langsam zu bewegen. Ich lachte leise und bewegte mich dazu. Seine Daumen streichelten meine Haut. Grinsend tanzten wir miteinander. Vorsichtig strich ich mit meinen Händen seinen Oberkörper entlang. Seine Augen folgten meinen Bewegungen. Sein Gesicht kam meinem Näher und eine seiner Hände nahm an meiner Wange Platz. „Klaus ich...ich glaub ich kann das nicht..". Er gab mir einen Kuss auf meine Stirn und hauchte „Ist schon okay liebes, lass dir alle Zeit der Welt". Ich fing deswegen an zu lächeln und umarmte ihn.

A Vampire?/The Vampire DiariesWhere stories live. Discover now