A Vampire?/The Vampire Diaries

83.

„Weißt du was unser Geschenk für dich ist?" fragte Rebekah. „Natürlich nicht" „Also...wir haben uns überlegt, dass du auf jeden Fall immer zu uns kommen kannst wenn du Probleme hast. Unser Geschenk für dich ist, das wir dir hier dein eigenes Zimmer einrichten". Ich sah sie mit weit offenen Augen an. „Wirklich?Omg! Das ist fantastisch! Danke" ich sprang vor Freude was alle drei lachen ließ. Ich umarmte sie alle. „Natürlich musst du hier nicht wohnen, wenn du es nicht willst. Aber du sollst wissen, dass du immer bei uns ein Zimmer hast und immer zu uns kommen kannst" sagte dann Elijah und ich lächelten. „Vielen Dank Leute..". „Außerdem...hab ich auch noch was für dich" nuschelte Klaus und nahm holte eine Kette aus seiner Hosentasche. „Das ist ein Erbstück und es würde wunderschön an dir aussehen". Ich musterte die Kette. „Wow..aber, dass kann ich doch nicht annehmen" „Ist schon okay wirklich" munterte Rebekah mich auf. Ich sah Klaus in die Augen der mich anlächelte. Vorsichtig drehte ich mit mit dem Rücken zu ihm und hob meine Haare hoch, damit er mir die Kette umlegen konnte.
Wir stoßen mit Gläser voller Blut an. Es schmeckte köstlich und meine Vampirsinne explodierten regelrecht bei jeden einzelnen Tropfen.
Spät Abends ging ich in mein nun eigenes Zimmer und sah mich lächelnd um. Ich knöpfte mein Hemd auf und machte einen knoten rein um es mir gemütlicher zu machen.

Ich musterte die Kette die mir Klaus geschenkt hatte. „Wow.." seufzte ich bestaunt. Plötzlich sah ich wie Klaus an meiner Tür stand. Ich zuckte zusammen „Oh gott, was machst du denn hier?". Er musterte mich vorsichtig und sein Kinn spannte sich an. Erst jetzt realisierte ich was ich anhatte. „Ich wollte dir nur eine Gute Nacht wünschen" sagte er und kam langsam auf mich zu. „Die Kette steht dir wirklich" hauchte er mir zu und strich durch mein Haar. Er setzte sich zu mir aufs Bett und sah mir tief in die Augen. Mein Atem verschnellerte sich als ich seinen gierigen Blick sah. „Klaus.." warnte ich ihn, doch er hörte nicht auf mich und näherte sich mit seinem Gesicht. Mein Blick wechselte von seinen Augen, zu seinen Lippen und wieder zurück. Seine Hand packte meinen Nacken und drückte mich sanft zu sich. „Ich kann nicht.." hauchte ich gegen seine Lippen. Doch er durchbrach die letzten Zentimeter die unsere Lippen trennten und legte seine weichen Lippen auf meine. Sehnsüchtig keuchte ich auf und erwiderte. Mein Bauch explodierte voller Gefühle und Überforderung. Während des Kusses setzte ich mich vorsichtig auf seine Oberschenkel was ihn schmunzeln ließ. Aus Luftmangel lösten wir unsere Lippen voneinander. „Tut mir leid liebes, aber das musste ich tun" raunte er mir zu. Ich streichelte vorsichtig seinen Nacken. „Ich habe halt nur.." „Schuldgefühle?". Ich nickte. „Okay, hör zu. Der einzige der Schuldgefühle haben sollte ist Damon okay?". Erneut nickte ich und ich starrte regelrecht auf seine Lippen. „Wir sollten das nicht tun" hauchte ich, aber näherte mich erneut. „Ich mache immer das was ich nicht machen soll" raunte er und legte erneut seine Lippen auf meine. Es war unbeschreiblich schön. Seufzend lösten wir uns voneinander. „Gute Nacht meine Hübsche" haucht er, setzte mich von sich runter, gab mir einen Kuss auf die Stirn und ging aus meinem Zimmer. Schnell stand ich auf und ging ihm hinterher. Er stand im Flur,drehte sich um und fing an zu grinsen, als hätte er genau das erwartet. „Du lässt mich jetzt einfach so alleine?" grinste ich und ging auf ihn zu. „Natürlich nicht" erwiderte er das grinsen und zog mich an sich. Ich sprang ihm auf den Arm.Er trug mich mit in sein Zimmer.Klaus legte mich auf sein Bett und legte sich zu mir. Ich kuschelte mich sanft an ihn. Er streichelte meine Schulter und ich bekam eine enorme Gänsehaut. Wow...