89.

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„Ich bringe dich um" knurrte Klaus und wollte sich an mir vorbei drücken. „Hey,Klaus beruhige dich". Ich nahm seine Blumen und gab sie Elena die sie dann in eine Vase tat. „Okay..und jetzt atme tief ein" sprach ich wieder zu Klaus. Vorsichtig lehnte ich meine Stirn an seine und er sah mir tief in die Augen. „Komm runter okay..?". Er grummelte. „Baby komm runter...ich hole meine restlichen Sachen, dann gehe ich arbeiten und dann komm ich zu dir". Er schmollte. Grinsend küsste ich ihn, weswegen Damon genervt seufzte. Erneut knurrte Klaus. „Ich hole jetzt meine Sachen, dann gehst du nachhause Okay?". Er seufzte. Schnell holte ich meine restlichen Sachen und ging dann wieder zu Klaus. „Man sieht sich!" rief ich den anderen zu. Klaus nahm meine Hand und zog mich zu sich. „Kannst du nicht deine Arbeit absagen?" grummelte er und küsste sanft meinen Hals. Ich biss mir vorsichtig auf die Unterlippe. „Ich kann nicht..". „Liebes ich will jeden Tag meines Lebens mit dir verbringen, jede Sekunde" „Wir sind unsterblich Klaus" kicherte ich „Da darf ich doch mal kurz Matt im Grill helfen" füge ich noch hinzu. Er streichelte meinen Rücken und küsste mich sanft. „Was ich gerne mit dir anstellen würde" raunte er in mein Ohr. Ich wurde rot und vergrub mein Gesicht in seiner Schulter. „Ich muss los" hauchte ich leise. „Nimmst du meine Sachen bitte mit?". Er nickte und nahm meine Tasche. „Wir sehen uns Süße" hauchte er und gab mir einen sanften Kuss auf die Stirn. Ich seufzte zufrieden. „Ich liebe dich" sagte ich glücklich. Er fing breit an zu lächeln. „Gott, du machst mich zum glücklichsten Menschen der Welt" raunte Klaus zurück. „Okay jetzt muss ich wirklich los" schmollte ich, küsste ihn schnell und ging ins Grill.
Matt war froh mich zu sehen. Ich half ihm beim Kellnern. Rebekah saß an der Bar und himmelte Matt an was mich schmunzeln ließ. Ich ging zu ihr an der Bar. „Wie gerne ich mit dir über Klaus schwärmen würde, aber das ist komisch, weil du seine Schwester bist" kicherte ich und machte den Tresen sauber. „Ach mir ist das egal. Mein Bruder erzählt mir auch schon ständig über dich. Du bist Gesprächsthema Nummer eins" lachte sie was mich auch zum lachen brachte. „Er ist so toll" schwärmte ich. „Ich weiß" grinste sie. Ich verdrehte lachend die Augen. „Habt ihr miteinander..? Also du weißt schon...?" sie wackelte mit den Augenbrauen. Ich biss mir leicht auf die Unterlippe und nickte. Sie freute sich richtig. „Gott du wirst ihn so glücklich machen". Ich lächelte.
Nach meinem Feierabend ging ich zu den Mikaelsons nachhause und warf mich in meinem Zimmer auf mein Bett. Ich zog mir was bequemes an und ging in die Küche. Mein Magen grummelte weswegen ich mir einen Blutbeutel aus dem Kühlschrank nahm. Ich biss gierig rein und trank genüsslich. „Hat da jemand Hunger..?" hauchte Klaus grinsend und lehnte sich an den Türrahmen um mich von weitem zu mustern. Ich nickte leicht und sah ihn an. Seine Augen funkelten als er langsam auf mich zukam. Seine Hand packte meinen Nacken und er leckte sanft meine Lippen ab um das Blut von ihnen zu kosten.
Gierig packte er mich, hob mich hoch und setzte mich auf die Kücheninsel ab während wir uns innig küssten. Einer seiner Arme hielt mein Bein fest, was er nah an seinen Körper schmiegte, während seine andere Hand meinen Rücken entlang strich und mich packte.

 Einer seiner Arme hielt mein Bein fest, was er nah an seinen Körper schmiegte, während seine andere Hand meinen Rücken entlang strich und mich packte

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Vorsichtig knöpfte ich mein Hemd auf, was ihn leicht schmunzeln ließ. Meine Finger wanderten seinen Hals entlang. Danach wanderten sie seinen Oberkörper entlang. Gierig packte ich an den Saum seines Shirts und zog es ihm aus. Er ist so perfekt...

A Vampire?/The Vampire DiariesWhere stories live. Discover now