38.

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Stefan kam nachhause und musterte uns verwirrt. „Damon trinkst du ihr Blut??" fragte Stefan dann wütend und sah zu wie mein Blut von Damon's Lippen runter tropfte. Er drückte ihn mit Vampirgeschwindigkeit gegen die Wand. „Geht es dir gut Hope?" fragte er während er mit voller Kraft Damon gegen die Wand drückte. Ich zog mein Shirt wieder an, ging zu Stefan und sagte „Lass ihn los...ich wollte das Stefan..Er würde das nie ohne meine Erlaubnis machen". „Genau Stefan" ringte Damon nach Luft. Stefan lies ihn sofort los und entschuldigte sich aufrichtig. „Übrigens solltest du heute zuhause bleiben Damon" „Wieso?" „Tyler hatte damit gedroht dich umzubringen, da heute Vollmond ist..hast du ihm was getan? Oder wieso ist er so?" „Er ist sauer, weil Damon und ich zusammen sind" sagte ich Augen verdrehend. „Also..bleibt einfach heute hier in Sicherheit okay?". Wir nickten als Antwort. „Und? Wie läuft es mit dir und meiner Schwester?" fragte ich grinsend während Damon mich von hinten umarmte. „Gut, besser als je zuvor irgendwie" lächelte Stefan und seufzte verliebt. „Wir haben sogar heute ein Date" fügte er hinzu. „Na dann, na los Bruderherz du musst dich schick machen" grinste Damon. „Soll ich dir helfen?" fragte ich und Stefan nickte lächelnd „Das wäre sehr nett von dir". Wir gingen zu dritt in Stefans Zimmer und er suchte sich ein paar Sachen raus die er anziehen wollte. „Also ich würde das Hemd nehmen und die schwarze Hose, mit dem Gürtel, der passt zu den Schuhen". „Danke Hope" lächelte er. „Immer wieder gerne".
Nach einer Stunde war Stefan dann weg und Damon und ich waren nun für mehrere Stunden alleine.
Sofort hob er mich hoch, drückte mich gegen die Wand und küsste mich gierig. „Wir wollten da weiter machen wo wir gestern aufgehört haben" schmunzelte er.
In Vampirgeschwindigkeit waren wir schon  in seinem Zimmer und ich lag auf seinem Bett. Er zog sich sein Shirt aus und krabbelte zu mir. „Denkst du Tyler kommt vorbei..?" fragte ich seufzend und er sah mich schmunzelnd an. „Mach dir darüber keine Gedanken meine Hübsche". Er küsste mich gierig und anstatt mir mein Shirt auszuziehen riss er es komplett durch und um den Anblick zu genießen landete meine Jeans etwas langsamer auf den Boden. „Das war mein Lieblingstop" schmollte ich und küsste seinen Hals. „Ich hol dir ein neues, denn dieser Anblick war unbezahlbar" keuchte er leise in mein Ohr.
Bitte lieber Gott falls es dich gibt, lass diesmal nichts dazwischen kommen...
Meine Hände wanderten von seinem Oberkörper bis zu seinem Gürtel, der dann mit seiner Jeans auch das Weite suchte. Er packte mich an meine Oberschenkel und zog mich grob ein Stück näher an sich. Diese Grobe Art macht ihn noch viel heißer.
Ich drehte mich mit ihm um, sodass ich auf seinem Schoß saß. Heilige scheiße dieser Anblick..

An diesem Anblick könnte man sich gewöhnen

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An diesem Anblick könnte man sich gewöhnen...
Unsere Lippen die nur so vor Lust pochten trafen sich und unser Anfangs kleiner Kuss wurde immer wilder und leidenschaftlicher.
Mein Bh machte nun auch Bekanntschaft mit dem Boden, genau so wie meine und seine Unterwäsche.
Während wir mit einander geschlafen haben, war er so süß zu mir. Fragte mich öfters ob alles okay sei, was weh tat oder es mir nicht gefällt, da er mein erstes Mal besonders machen wollte. Er nahm immer wieder meine Hand und verschränkte unsere Finger miteinander. Er hat es einfach perfekt gemacht..Nach dem Sex kuschelten wir und er strich durch mein Haar. „Das war..wow" hauchte ich gegen seine Brust und küsste ihn dort vorsichtig. „Freut mich, ich fand es auch unbeschreiblich schön" schmunzelte er und küsste mich auf die Stirn.

A Vampire?/The Vampire DiariesWhere stories live. Discover now